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safredo

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  1. unterzeichnet ... damit meine Fahrweise endlich auch legal wird
  2. Hi Jürgen, da ich solche Dinge gerne telefonisch abkläre und mein Englisch nicht für diese "Fachwelt" geeignet ist bin ich vermutlich einen anderen Weg gegangen als Du ... liegt also vermutlich daran, dass ich nicht CTEK-Hotline Schweden kontaktiert habe, sondern den/einen deutschen Distributer von denen - steht auf deren Homepage. Gucks Du ==> Kunzer GmbH Gruß safredo
  3. In erster Linie habe ich mich in den Bedienungsanleitungen der Ladegeräte schlauch gemacht und ergänzend auch die Hotline's von Bosch, von Varta und von CTEK "gelöchert". Gemessen habe ich nur die Ladespannungen vom C3 sowie vom alten und neuen CETK 5.0 in den entsprechenden Ladestufen von verschiedenen Lade-Modi - allerdings nur in unregelmäßigen Abständen. Hotline von Bosch sagte: das C3 hat einen AGM-Mode nur unter Mode 4 (mit bis 3,8 A u. bis 14,7 V), der für kleine AGM-Motorradbatterien (bis14A/h) nicht geeignet sei, davon unabhängig seien die AGM-Motorradbatterien ohnehin nur bis 14,4 Volt Ladespannung freigegeben. Die IU-Ladekennlinien sollen in allen Modi die gleiche sein. Varta Hotline: aus deren Fertigung ja auch die Bosch kommt - bestätigte die 14,4 V max. Ladespannung, sagte jedoch inoffiziell, dass 14,7 V auch OK seien, jedoch mit max. Ladestrom von 1/10 der Batterie-Kapzität. CTEK-Hotline Aussagen: alle AGM gehören ausnahmslos mit erhöhter Ladespannung geladen um eine maximale Kapazität zu erreichen. Sie hätten u.a. auch speziell mit Varta bei der Entwicklung der Ctek-Geräte zusammengearbeitet, weshalb sie die 14,4 V-Aussage auch nicht wirklich verstehen könnten, da bei der Entwicklung sogar positive Aussagen getroffen worden wären, die AGM's immer wieder Mal im Recond-Modus (mit bis zu 15,8 V) aufzuladen. Auch hier sagte der Hotline-Mitarbeiter, das die Ladekennlinien die gleichen seien, nur eben mit unterschiedlicher Ladespannungen bei AGM-Modi in Ladestufe 3 und 4. Ladestrom-Mode sollte immer so gering wie möglich gewählt werden - wenn man Zeit hat, ansonsten würden selbst kleine Motorrad-Batterien auch mal 4-5 A Ladestrom vertragen - aber bitte nur wenn es unbedingt sein muß. Wohl dem, der weiß, wem er am meisten Glauben schenkt ... ... und wie immer, alle Angaben ohne Gewähr. Gruß safredo
  4. @Jürgen: der Link ist ganz interessant ... ... wirft jedoch nach wie vor Fragen auf. Der Hauptpunkt: Wieso findet man in solchen Artikeln zu AGM-Batterien einen Ladespannungshinweis von 14,2/14,4 V ... ... aber jeder mir bekannte Ladegerät-Hersteller "fährt" im AGM-Modus mit erhöhter Ladesp. von 14,7 V? @Holger: Auch das Bosch C3 (hatte eines gekauft) hat, entgegen der Beschreibung von 2009 (laut Bosch Hotline korrigier ab 2010), nur unter Mod 4 eine AGM-Ladekennlinie, die jedoch auch mit erhöhten 14,7 V (mit bis zu 3,8 A) arbeitet Das neue CTEK 5.0 TS (roter Power/Mod-Knopf) ist meiner Recherche das einzig "entdeckte", welches zum 0,8A Motorrad-Mod einen zuschaltbaren AGM-Mod hat, jedoch eben leider auch nur mit erhöhten 14,7 V. Gruß safredo
  5. Servus Holger, tja, vielleicht lag mein Batterie-Tod ja an dem verwendeten Motorrad-Modus, ich hatte mich zu diesem entschlossen, weil im M6 Bosch-Beipackzettel u.a. drin stand, Ladespannung max. 14,4 Volt und meine CTEK 5.0 im AGM-Mod eben leicht erhöhte 14,7 Volt abgibt ... Kannst Du n Ladegerät empfehlen, welches beim AGM-Mod keine erhöhte Ladespannung hat bzw. sogar gemäß Deiner 12,2 V Empfehlung arbeitet? Gruß safredo edit: Hab "Dein" Bosch C3 aus Post #49 gerade entdeckt ... auch wenn es in einem Test 2013 "nur" im Mittelfeld lag.
  6. Servus Holger, ich hatte vor meinem Beitrag natürlich auch gegoggelt, und ähnlich unterschiedliche Antworten gefunden, wie wenn man 3 Ärzte konsultiert und von denen 5 Meinungen hört . Anders gesagt, da gibts die "Niedrigere-Ladespannungsfraktion" über egal und "höher" bis hin zu der die meinen, dass könne man pauschal nicht sagen bzw. die "richtige" Ladespannung gebe der jeweilige Hersteller vor und diese würde nicht bei jeder AMG gleich sein. Übrigens mein CTEK, und auch das von einem "Spezi", gibt im AMG-Modus eine 0,2-0,3 V höhere Spannung aus, als in den normalen Modi. Deine Lade-Empfehlung (danke noch mal!) hatte ich mit der M6 übrigens fast exakt befolgt (siehe Post 113) ,nur dass ich im Winter das ausgebaute Teil jeden Monat einmal geladen hatte (also 5x insg. bei mir) im normalen Motorrad-Modus. Trotzdem kündigte sich nach der 2ten Saison im Herbst bereits ein deutliches schwächeln an und im Frühjahr durfte der Tiger nur 1-2 Tage stehen, sonst ging nichts mehr. Gruß safredo
  7. Mal wieder den alten thread wieder zum Leben erwecken Nachdem meine M6 nach knapp 2 Jahren bereits das Zeitliche segnete, versuchte ich natürlich irgendeine Art von Garantie/Kulanz zu erhalten... ... leider jedoch erfolglos. Eine (gute?) Info bekam ich jedoch, die, was das Laden von AGM Batterien angeht, für längere Lebensdauer sorgen könnte: Mir wurde gesagt, dass AGM-Batterien mit erhöhter Ladespannung von 14,7 V zu laden seien - was alle AGM-tauglichen Ladegeräte, wie z.B. das CTEK 5.0, ja machen (sofern man den richtigen Modus wählt). Allerdings sollen die meisten Laderregler unserer Bikes bereits bei 14,3 - 14,5 V abregeln, wodurch die AGM-Batterie nie voll aufgeladen werden würde und somit auf Dauer "unnötig" an Leistung verliere, selbst wenn man jeden Tag fährt. Wegen der zu niedriegen Ladespannung bei fast allen Mopeds/Autos sollte eine AGM also auch während der Saison immer wieder ans AGM-taugliche Ladegerät, damit sie möglichst oft auch wirklich vollgeladen wird. Kann das irgend jemand von Euch bestätigen? Oder was meint Ihr dazu? Gruß safredo
  8. ... und dann gibts noch meine Speed-ESD-Adaption Nach den KAT gibt's ne Aufgabelung auf 42er Rohre, da mir die org Speed Rohre zu dünn waren, größerer Aufnahmestutzen an die beiden ESD und per Slip-On verbunden. Da ich meinen Tiger verkaufe, ==> "Gucks Du", würde ich den ESD-Umbau evtl. separat abgeben. melde Dich bei Interesse per PN Gruß safredo
  9. ist zwar a bisserl OT, ... ... aber Kupferpaste sollte eigentlich schon längst vom Markt verschwunden sein Und im Bereich der Bremsen hat sie schon gar nichts mehr zu suchen. Nicht nur nem Chemiker dürft klar sein, dass das Kupfer mit den anderen Metallen eine "Spannungsreihe" erzeugt, was zwangsläufig zu Korrosion führt. Deshalb gibt es schon seit Jahr Plastilub am Markt - die erste Wahl, nicht nur für jegliche Schmierung im Bremsbereich. Natürlich taugt das Zeug vermutlich auch von jedem beliebigen Hersteller. Gruß safredo
  10. Danke Hans ... ... und natürlich auch Martin! Werde ab Mai mal n bisschen rumspielen. Gruß safredo
  11. Hallo Martin, ich reihe mich mal in die immer länger werdende Liste von Interessenten ein. Bin zwar mit dem Forums-Tune, bei dem ich seinerzeit zumindest finaziell etwas "mitwirkte", sehr zufrieden (läuft mit Open-Box und 3-1-2 ESD TOP), aber vielleicht gehts ja noch etwas besser Da ich auch zu denen gehöre, die sich nicht trauen an/in den Tabellen etwas zu ändern, wäre auch ich ein begeisterter Kandidat für die 2 Tune-Varianten - ohne/mit Mittenanfettung. Ich bin zwar nicht sicher, ob oder wann wir uns jemals sehen werden, aber wenn, dann wäre es leicht möglich, dass du danach nicht mehr fahren solltest. Gruß safredo
  12. mann oh mann - wenn ich's nur nicht so weit hätte ... Mit meinem 3-1-2 Umbau auf modifizierte Speedy-Töpfe und dickeren Rohren ab KAT, Airbox usw., als Grundlage für dieses Tuning, könnte ich vielleicht sogar die Speedy-Kurve toppen Gruß vom Ammersee safredo
  13. Geht auch ne normale 38er ... siehe dazu auch: Lenkkopflager Umbau
  14. Lehrling? Nur nicht tiefstapeln ... ... Du warst doch mindestens n Praktikant Gruß safredo
  15. Das ist ein Forumstune, für das einiges investiert wurde ... ... schreib am besten mal Roland an, alias GasHahnRolli. Gruß safredo
  16. Meine Tiger brachte mit ihren 98 PS ebenso fast soviel, 228Km/h gemessen per Navi. Natürlich muss ich mich da ziemlich "falten", bei meinem Kampfgewicht nicht ganz einfach Ohne Drossel sind's dann auch über 240 ... Ich brauch aber weder das einenoch das andere Was ich brauch ist das Drehmoment, und da schein es keinen Unterschied zu geben, ob mit oder ohne "Anschlagsbegrenzer". Gruß safredo
  17. Wenn ich so auf Dein Mitgliedsdatum schaue, könnte es sein, dass Du sogar noch Garantie hast ... Hatte ich vor lauter genervt sein schon mal vergessen Gruß safredo
  18. Hallo Roland, ich denke, dass bei den Bremsschrauben genauso übertrieben wird, wie bei vielem anderen auch ... In fast 40 Jahren, die ich mitlerweile an Mopeds rumschraube, hab ich noch nie neue Schrauben für ne Bremsscheibe verwendet, ausser, ich wollte sie aufhübschen. Ich hatte u.a. auch schon "weiche" Edelstahlschrauben an meiner Vmax, ohne Probleme. Bei der Tiger hab ich nach dem Pulvern der Felgen wieder die alten org. Schrauben verwendet. Du kriegst diese relativ gut raus, wenn du den Schraubenkopf gut warm/heiß machst. Ich befeuerte mit einen Mini-Löt-Feuerzeug. Müssen aber schon gut heiß sein, bis sich der Sicherungslack "erweicht". Neuen Lack mußte ich übrigens nicht verwenden, es war noch so viel altes Zeug drauf, dass die Schrauben ausreichend gesichert sind. Gruß safredo
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