FASchmidt Geschrieben am März 16, 2017 Share Geschrieben am März 16, 2017 (bearbeitet) Inzwischen habe ich das TomTom auch an den Bordstrom angeschlossen. Ziel war es dabei, den in der Navihalterung integrierten Spannungswandler nur bei eingeschalteter Zündung mit Strom zu versorgen. Als geeignete Quelle (+) kann dafür der schwarz-blaue Hupenanschluß dienen (Bild 2). Damit nicht am Kabel herumgeschnitten werden musste habe ich einen Splitter (Bild 1) benutzt. Für Masse (-) bot sich die rechte Halterung des Nebelscheinwerfers an (Bild 3). Die nach innen stehenden Gewinde sind lang genug, um dort noch eine Kabelöse aufzuschrauben. Als nächstes suche ich noch einen elektrischen Anschluss für meinen Kettenöler, idealer Weise im Heck. bearbeitet März 16, 2017 von FASchmidt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beryll Geschrieben März 17, 2017 Share Geschrieben März 17, 2017 Steht der Hupenanschluss unter Dauerstrom? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FASchmidt Geschrieben März 17, 2017 Autor Share Geschrieben März 17, 2017 Nein, nur wenn die Zündung an ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beryll Geschrieben März 17, 2017 Share Geschrieben März 17, 2017 Schon klar, aber wenn an der Hupe ein Strom, der zum Aufladen des Navis gebraucht wird, anliegt, sollte sie doch hupen. Oder ist das hier anders gelöst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FASchmidt Geschrieben März 17, 2017 Autor Share Geschrieben März 17, 2017 (bearbeitet) Nein, die Hupe wird über Masse geschaltet. An schwarz-blau liegt Zündungsplus. bearbeitet März 17, 2017 von FASchmidt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beryll Geschrieben März 17, 2017 Share Geschrieben März 17, 2017 Ok, also das hatte ich nicht erwartet. Im Heckteil kannst du dir den Strom direkt von der Sicherung hohlen. Was hast du denn für einen Kettenöler? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FASchmidt Geschrieben März 17, 2017 Autor Share Geschrieben März 17, 2017 Der Plan ist einen Rehoiler zu verbauen. Das mit der Sicherung klingt interessant. Welche Sicherung wäre dafür geeignet und wie hast Du das elektromechanisch gelöst? Ich würde die originale Elektrik der Tiger am liebsten so wenig wie möglich verändern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beryll Geschrieben März 17, 2017 Share Geschrieben März 17, 2017 Aus dem vermutlich selben Grund (angedrohter Garantieverlust) wie du habe ich das durch die Werkstatt machen lassen Sonst zieh doch ein Kabel von der Hupe nach hinten durch. Soviel Strom wird der Rehoiler nicht ziehen. Das Rücklicht scheint mir hermetisch abgeriegelt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gummikuhfan Geschrieben März 17, 2017 Share Geschrieben März 17, 2017 Geh doch einfach ans Rücklicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Arni Geschrieben März 17, 2017 Share Geschrieben März 17, 2017 vor 4 Stunden schrieb Gummikuhfan: Geh doch einfach ans Rücklicht. Vorsicht: Jamaha schickt zum LED Rücklicht so wenig Strom, dass nicht einmal ein Relaise anspricht..... ????? Kann sein, dass das Triumph auch so macht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beryll Geschrieben März 17, 2017 Share Geschrieben März 17, 2017 Ohne ein weiteres Loch kommst du von innen imho nicht in das Rücklicht. Mich würde aber schon interessieren, wie ich an die Unterseite der Sicherungsboxen komme, um dort ein weiteres Kabel platzieren zu können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gummikuhfan Geschrieben März 17, 2017 Share Geschrieben März 17, 2017 Hi, warum willst du ein weiteres Loch ins Rücklicht bohren? Da gehen Drähte hin, die das Rücklicht mit Spannung versorgen. Da kann man dran gehen. Wenn da 12 Volt sind, müsste das eigentlich funktionieren. Wüsste nicht, wie das geschaltet werden soll, damit kein Strom für das Navi abgezweigt werden kann. Das geht höchstens mit Can-Bus, und so weit ich weiß, ist der bei unseren Maschinen nur für die Motorsteuerung da. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beryll Geschrieben März 18, 2017 Share Geschrieben März 18, 2017 Ich habe ihn so verstanden, dass er keine Kabel beschädigen will. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TigerChris Geschrieben März 18, 2017 Share Geschrieben März 18, 2017 Wir haben im Heckbereich ein Relais für die Zusatzverbraucher angeschlossen. Als geschaltetes Plus wurde die Kabelbrücke von der Alarmanlagenvorbereitung verwendet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FASchmidt Geschrieben März 18, 2017 Autor Share Geschrieben März 18, 2017 (bearbeitet) Das hatte ich schon gesehen, dass an der Brücke geschaltetes + anliegt. Mein Händler hat aber davon abgeraten, diesen Anschluß zu verwenden. Tatsächlich will ich keine originalen Kabel beschädigen. Eher versuche ich Verbindung an den Steckern zu nutzen. Wenn ich wüsste wo man die von Triumph verwendeten Steckverbinder beziehen könnte, dann würde ich mir für das Rücklicht ein Y-Kabel zur Ausleitung der Stromversorgung für den Kettenöler bauen. bearbeitet März 18, 2017 von FASchmidt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FASchmidt Geschrieben März 18, 2017 Autor Share Geschrieben März 18, 2017 @Beryll: Die Unterseite der Sicherungen ist relativ leicht zu erreichen. Einfach auf die im Bild blau markierte Verriegelung drücken dann kannst Du den Sicherungshalter nach oben anheben. Das Bild zeigt den bereits herausgehobenen hinteren Sicherungsblock. Im Kasten vor dem Rücklicht ist eigentlich genug Platz um dort noch ein Y-Kabel zu verstauen. Ich habe heute mal versucht herauszubekommen welchen Typs die Stecke/Buchsenkombination (siehe Bilder) ist. Steht leider nur der Hersteller drauf: AMP. Vielleicht kennt hier ja jemand eine Bezugsquelle? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FASchmidt Geschrieben März 18, 2017 Autor Share Geschrieben März 18, 2017 Ok. ich habe die Steckverbinder gefunden. Die gibts bei Kalitec-Industrievertretung und werden dort unter dem Titel "KALI-2106 AMP Econoseal J Set 6-polig 0,5-1,5mm²" gehandelt. Hab mir das gleich bestellt. Damit steht dem Stromanschluss für den Kettenöler dann nichts mehr im Wege. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Leon Geschrieben März 18, 2017 Share Geschrieben März 18, 2017 Warum so schwierig? Du könntest dein Kettenöler doch direct am Batterie anschließen, ein Sicherung dazwischen und fertig, damit bleibt dein Tiger komplett Original. ciao, Léon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Retep_H_Cablaas Geschrieben März 18, 2017 Share Geschrieben März 18, 2017 Dann oelt er aber auch wenn die Maschine nicht gefahren wird. Würde so hässliche Oelflecken in der Garage hinterlassen Gruss Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FASchmidt Geschrieben März 18, 2017 Autor Share Geschrieben März 18, 2017 Dann hätte der Kettenöler ständig Strom und würde dann z.B. in der Garage nach eine gewissen Zeit ohne erkennen von Raddrehungen in den Notlauf gehen und mir nach und nach den Beälter leerpumpen und den Garageboden versauen. Folglich soll der Kettenöler mit Zündung ein und auch wieder aus gehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Leon Geschrieben März 18, 2017 Share Geschrieben März 18, 2017 Ich weiß natürlich nicht was ihr für ein Kettenöler habt aber mit mein McCoi lasse ich auch nach 3 Monate still gestanden zu haben KEIN ölflecken, und so weit ich mich erinnern kann hat er nur ein +, und keiner der am Zündung liegt (irre ich mich da?) ciao, Léon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beryll Geschrieben März 19, 2017 Share Geschrieben März 19, 2017 Der McCoi kann direkt an die Batterie, muss aber über den IGN-Kontakt (oben links) an die Masse oder an das Zündungsplus gelegt werden. Sitzt er am Zündungsplus, schaltet er bei Magnetverlust in den Notschmiermodus. Liegt IGN an der Masse, ist der Notschmiermodus inaktiv. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Leon Geschrieben März 19, 2017 Share Geschrieben März 19, 2017 Ach, ich habe das ohne ign contact angeschlossen, damit habe ich kein Schmierung wann Reed Kontakt kaput geht, aber das sehe ich dann weil ich kein blinkendes LED habe... wie oft geht Reed Kontakt kaputt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beryll Geschrieben März 19, 2017 Share Geschrieben März 19, 2017 @Leon Lief bei mir auch 10000 km ohne IGN-Anschluss, der McCoi kann aber spinnen, wenn weder das Zündungsplus noch die Masse am IGN liegen. Vermutlich waren die sporadisch auftretenden Ölpfützen unter dem Ritzel Folge der Nichtbelegung des IGN. Der Reed geht wohl nicht kaputt, aber der Magnet geht schon mal verloren. Beryll Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
joe3l Geschrieben März 19, 2017 Share Geschrieben März 19, 2017 (bearbeitet) Am 19.03.2017 at 21:08 schrieb Beryll: Der Reed geht wohl nicht kaputt, Von wegen! Habe schon viele Reed-Kontakte sterben sehen.....zwar an Produktionsmaschinen und nicht an Motorrädern, aber egal.....Reed ist Reed. bearbeitet März 20, 2017 von joe3l Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Leon Geschrieben März 20, 2017 Share Geschrieben März 20, 2017 Oh oh, sieht danach aus das ich 14.000 km Glück hatte,....... muss ich doch wieder die Lötkolbe anschmeissen. (Oder extra Magnet und Reed kaufen und unter Sattel bergen) :-) cu léon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FASchmidt Geschrieben April 15, 2017 Autor Share Geschrieben April 15, 2017 (bearbeitet) Inzwischen ist mein Kettenöler auch montiert und hat den ersten Test bestanden. Die Stromversorgung habe ich dabei wie oben angedeutet per Y-Kabel gelöst (Bild 2). Neben Stecker und Buchse 3 polig des Typs AMP Econoseal enthält der Adapter noch eine Sicherung und den Abschlusstecker für die Elektronik des Oilers. Im ersten Bild ist die Montage des Reedkontaktes und des Magneten für die Distanzmessung gezeigt. Beides ist mit Sekundenkleber befestigt. P.S.: Von den AMP hätte ich noch welche übrig da ich die nur im 10er Pack erwerben kommt. . bearbeitet April 15, 2017 von FASchmidt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
joe3l Geschrieben April 15, 2017 Share Geschrieben April 15, 2017 Sekundenkleber hält wirklich auf Dauer? Also ich habe die Erfahrung (im Sondermaschinenbereich) gemacht, dass Vibrationen und Öl für "sekundengeklebte" Teile der Tod sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FASchmidt Geschrieben April 15, 2017 Autor Share Geschrieben April 15, 2017 (bearbeitet) Ich habe an der Skorpion seit ca.15 Jahren einen Fahradtachometer als "Bordcomputer" auf die gleiche Weise montiert und nie Probleme gehabt. bearbeitet April 15, 2017 von FASchmidt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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