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Computertechnik im Motorrad und Auto


silberlocke

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Hallo,

Ich weiß nicht recht, ob das so sein wird. Hätte ich den E-Call erfunden, würde ich das unter schwere Strafe stellen.

Und zwar wegen des was-wäre-wenn-Falls. Zum Beispiel kommt es zum Unfall, der E-Call eines Fahrzeugs versagt und der des anderen ist wegen Manipulation funktionsunfähig. Es sind Menschen in Lebensgefahr.

Ja, das sind sie jetzt aber auch schon und wenn nach 2018 ein Unfallfahrzeug eines der Behördenfahrzeuge oder ein Oldtimer ist, dann hat man denselben Fall. Zudem wenn das eCall nicht geht wegen kein Netz, dann gibts eben keinen eCall. Den Fall wirds auch immer geben.

Wenn das eCall aber ach so wichtig ist, dann darf es die (EU-) Werkstatt auch nicht auskodieren - Fazit, man wird das selber machen müssen oder zum freundlichen Schrauber ins Ausland (Schweiz?), der einem das dann macht.

Ich gehe übrigens davon aus, das das eCall spätestens 2 Jahre später für sowas wie Sektor/Abschnittsgeschwindigkeitsmessung benutzt wird - man wird die Onbord Geräte dazu bringen können, beim Durchfahren einer Mautbrücke einen Timestamp nebst Position abzuliefern und das wird man ein paar km später wieder machen. Und dann automatisch Tickets ausstellen. Wer ernsthaft glaubt, das Ding dient nur dazu, um im Notfall Hilfe zu holen, wird sich wundern. Die Technik ist da, also werden weitere Einsatzgebiete gesucht und gefunden werden - war bei der LKW Maut auch so.

Der Vergleich mit dem Smartphone hinkt insofern etwas, als das man das weiß - und es ausschalten kann. Wenn irgendwann mal jedes Auto so verwanzt ist, dann fällt das dem Einzelnen nicht mehr auf. Außer den besonderen Einzelnen, die es dann trifft.

Oder, wie Benjamin Franklin schon sagte: Wer Freiheit gegen Sicherheit eintauscht, wird am Ende beides verlieren.

Gruß,

Frank

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und wenn nach 2018 ein Unfallfahrzeug eines der Behördenfahrzeuge oder ein Oldtimer ist, dann hat man denselben Fall. Zudem wenn das eCall nicht geht wegen kein Netz, dann gibts eben keinen eCall.

Das mag ja alles sein. Aber das ist letztendlich egal. Es ging mir um den Fall, dass man mutwillig das System außer Funktion setzt.

Es macht selbstverständlich einen Unterschied, ob irgendeine Sicherheitsfunktion aktiv umgangen wird oder zufällig gerade nicht funktioniert.

Ich meine, was würde es bedeuten, würde ich aus meinem Auto das ABS, den Bremskraftverstärker und die Airbags ausbauen? Darf ich dann noch fahren? Gehe ich straffrei aus, wenn es zum Unfall kommt?

Prinzipiell ist ja ein automatisches Notrufsystem sinnvoll. Was man aus weiteren schon existierenden Möglichkeiten macht, ist eine andere Sache.

bearbeitet von TonicTrinker
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Hallo,

Ich meine, was würde es bedeuten, würde ich aus meinem Auto das ABS, den Bremskraftverstärker und die Airbags ausbauen? Darf ich dann noch fahren? Gehe ich straffrei aus, wenn es zum Unfall kommt?

ABS kann man bei manchen Autos sogar ganz offiziell abschalten. Mir wäre auch kein Fall bekannt, wo das dann bestraft wurde. Airbag ist so ähnlich - Beifahrerairbag kann man meistens selber abschalten. Bremskraftverstärker könnte strafbar sein, wenn nachgewiesen werden kann, das dessen Fehlen ursächlich für den Unfall war.

Aber selbst dann sind wir achnell in einem Bereich, wo es nicht strafbar ist. Das nacher deine Veraicherung ggf. nicht zahlt, steht auf einem anderen Blatt. Aber strafbar wäre es mit Ausnahme ggf. des Bremskraftverstärkers nicht.

Gruß,

Frank

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Aber selbst dann sind wir achnell in einem Bereich, wo es nicht strafbar ist. Das nacher deine Veraicherung ggf. nicht zahlt, steht auf einem anderen Blatt. Aber strafbar wäre es mit Ausnahme ggf. des Bremskraftverstärkers nicht.

Gruß,

Frank

" Verrate mir wie du Auto fährst "

Kfz. versicherer locken mit telematic Tarifen Kunden.

Laut einer Umfrage wären schon 43% der Deutschen bereit, sich eine Überwachungsbox ins Auto einbauen zu lassen. Preisnachlässe heißt das Zauberwort.

Damit können alle fahrtechnische Daten an die Versicherer übermittelt werden. Für mich eine grausliche Vorstellung. Die zwar Betrügern das Handwerk legt, aber du kannst keinen Meter mehr fahren .... ohne die totale Überwachung.

Nur leider leider haben die Menschen eine Schwäche im Gehirn...... welche ein Erbe aus Urzeiten ist.

Das Gehirn ist großartig darin, Sitationen blitzschnell zu erfassen und die unmittelbaren Konsequenzen unseres Tuns abzuschätzen.

Wir Menschen unterbewerten die langfristigen und überbewerten die kurzfristigen Folgen unseres Handelns.

Letzteres erklärt vieles.....bzw. warum sie letztendlich leichtes Spiel mit uns haben werden.

bearbeitet von Silver Rider
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" Verrate mir wie du Auto fährst "

Kfz. versicherer locken mit telematic Tarifen Kunden.

Das ist der springende Punkt. Viele Firmen oder Behörden wollen genau wissen wie, wo, wann DU mit einem Auto fährst. Hier geht es um sehr viel Geld. Schlagwort "BIG DATA". Ein Datenschatz, der unbedingt gehoben werden muss. Mehrmals im Jahr gibt es grosse Konferenzen zu genau dem Thema Telematics.

Man ueberlegt sich schon heute, wie man die User ueberzeugen kann ihre Daten preiszugeben. Vielleicht nen Kaffee oder eine Autowäsche umsonst? Wobei noch zu klären wäre: WEM gehören die Daten, die im PKW anfallen ?

So ein moderner PKW ist ja heute schon ein fahrender Sensor. Mit diesen Daten liessen sich viele gute Sachen machen. Wetterbericht, Strassenzustandsmeldungen, Stauvorhersage, Parkplatzsuche, Unfallvermeidung. Natuerlich kann man damit auch viel Bevormundung und Kontrolle betreiben.

Aber machen wir uns nichts vor. Das wird für PKW kommen. Das Geschäft dahinter ist viel zu lukrativ. Ich denke, der Motorradmarkt ist viel zu unbedeutend um da voll mitzuziehen. Sicher werden einige Applikationen aus dem PKW ins KRAD wandern aber bestimmt nicht so viele.

Mir persönlich gefaellt das auch alles nicht. Aber wenn ich bei Antritt der Fahrt gefragt werde "Wollen sie ihre Daten teilen? Sie bekommen dafür 0,5 Bitcoins pro 100km gutgeschrieben!" Warum nicht. Dann haette man wenigstens die Wahl.

Der Gerhard hat Recht. Die meisten werden einfach zustimmen.......

Gruss,

Udo

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Ich finde es in gewisser Weise legitim, dass die Daten etwa zur Stauprognose bzw. zum Stauzustandbericht genutzt werden, oder zur Erfassung des Straßenzustands (Schlagloch-Zustände, Glätte etc.), Parkplätze.

Das ist für mich Service FÜR die Nutzer.

Was aber nicht geht, ist alles, was letztlich zum Nachteil des Nutzers geht, sei es in Richtung Freiheit/Überwachung, oder sei es (an anderer Stelle) zum Animieren weiteren Konsumverhaltens.

Das ist m.E. eine gesellschaftliche Gesamtdebatte, die notwendig ist. Smartphones und Betriebssysteme von Computern bieten dank Cloud viele Service-Optionen, aber eben auch Gefahren. Da die Amis die 12 Jahre und den Osten nicht mitgemacht haben, fehlt denen irgendwie das Verständnis für die Gefahren, die von staatlicher Seite bzw. von (Versicherungs-)Unternehmen ausgehen. Was in China läuft ist auch krass, aber China ist wirtschaftlich erfolgreich, also muss es gut sein. Oder man muss es wenigstens ignorieren - der Geschäfte wegen. Der Iran wird ja auch gebraucht.

Und letztlich ist es so, dass wo auch immer ein Onlinezugang existiert, es nur noch eine Frage des Aufwandes ist, bis man das System geknackt hat. Es gibt keine sicheren Systeme mehr, sobald ein Netzzugang existiert. Die Frage ist eben nur noch, wie hoch das System die Hürden zum Eindringen setzt. Andererseits gibt es das gleiche Problem bei jedem alten Auto auch. Wie kompliziert ist es, das Auto zu knacken? Oder die Haustür aufzubrechen? Aber auch: Wie sehr stehe ich im Mittelpunkt des Interesses? Für wen bin ich so wichtig, dass sich jemand die Mühe macht? Oder gibt es eine systematische Lösung (ein paar Millionen User auf einmal über automatisierte Systeme knacken)? Welche Möglichkeiten der individuellen Komprimitierung des 08/15-Bürgers gibt es durch systematische Lösungen? Und wer kann es sich (moralisch) leisten, eine solche massenhafte Komprimittierung umzusetzen?

Letztlich geht es um Vertrauen und die Berechtigung des Vertrauens. Vertrauen ist aber leider dann nicht mehr möglich, wenn man oft genug erfahren hat, dass Gewinn über Moral und Grundrechte gehen. Etwas ketzerisch und Alu-Behütet könnte man auch sagen, dass es ein Win-Win für Wirtschaft und Politik wäre: man kann die User melken und unterdrückt abweichendes Verhalten. Wir sollen doch alle brave Bürger und brave Konsumenten sein.

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Ich gehe übrigens davon aus, das das eCall spätestens 2 Jahre später für sowas wie Sektor/Abschnittsgeschwindigkeitsmessung benutzt wird - man wird die Onbord Geräte dazu bringen können, beim Durchfahren einer Mautbrücke einen Timestamp nebst Position abzuliefern und das wird man ein paar km später wieder machen. Und dann automatisch Tickets ausstellen...

Gruß,

Frank

Ich denke, das ist heute auch schon möglich und wird nur nicht kommuniziert.

Ich gehe davon aus, das zunächst einmal ALLE Kennzeichen mit Zeitstempel gespeichert werden, wir werden nur nicht darüber informiert.

Zum Glück gibt der Mautbrücken-Betreiber die Daten nicht so einfach an die Behörden raus. Aber wohl nur, weil es seine Daten sind und das nicht will und auch nicht muss. Nicht, weil er es nicht kann.

Da steht Gott sein Dank das Datenschutzgesetz vor.

Abgesehen davon haben die Oberklasse Fahrzeuge eCall schon teilweise drin. Bleibst du mit dem Auto liegen und drückst die Hilfetaste, meldet sich die Hersteller-Notrufzentrale und weiß schon ohne dich zu fragen, wo du bist, deinen Standort und schickt den nächsten Servicewagen raus...

Gruß Holger

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Egal wie, ich finde es seit einigen Jahren schon faszinierend, was Orwell Ende der 40er Jahre mit "1984" für ein Werk geschaffen hat und was davon alles Realität wurde.

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Da die Amis die 12 Jahre und den Osten nicht mitgemacht haben, fehlt denen irgendwie das Verständnis für die Gefahren

Und anderen das Verständnis für Geschichte und Geopolitik. Die DDR mit dem dritten Reich gleichzusetzen ist schon ne Hausnummer.

Man muss dabei nicht immer auf China, Iran oder andere Länder zeigen. Spitze im Schnüffeln ist der Westen selber. Deutschland wäre am liebsten auch dabei, hat aber nicht genug Geld dafür.

Und der BND und seine Partnerdienste haben das MfS längst schon mehrmals überrundet. Der Verweis auf diese, aus heutigen Maßstäben geradezu vorsintflutige Überwachung, ist ja schon eher ulkig.

Außerdem sollte man solche Diskussionen hier meiden. Alte Forenweisheit.

bearbeitet von TonicTrinker
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Ich setze nicht gleich, ich erwähne nur zwei verschiedene Sachen im selben Satz. ;)

Das Problem ist die generelle Hang zur Schnüffelei OHNE VERDACHTSFALL. Das hat rein gar nichts mit den technischen Möglichkeiten zu tun, sondern mit der grundsätzlichen Attitüde. Dass der Westen sich in die Richtung bewegt ist ja nun schon seit 09-11 so. Aber es wurde nie darüber diskutiert.

Und wenn man hier über eCall und Co jammert, sollte man bitteschön den Gesamtkontext nicht außen vor lassen, egal ob das nun eine alte Forenweisheit ist, oder nicht. Es nützt nämlich gar nix zu diskutieren, warum das Wasser aus dem Bach nach Pisse schweckt, wenn 20m weiter flussaufwärts der Hirsch reinpinkelt.

Das ist alles die Tretmühle der ewig bekannten (und ignorierten) Sorgen.

Letztlich ist es aber die Unterstellung, dass es wirklich so kommt, wie man es sich in seiner Schwarzmalerei ausmalt. Und das man deshalb Technik grundsätzlich am Besten verbietet, boykottiert oder sonstwie verhindert. Und das ist genauso diskussionswürdig. Die Gesellschaft muss insgesamt eine verbindliche Haltung zu dem Thema entwickeln, und das geht nun mal nur über den Austausch von Argumenten. Egal wo. Und wenn alle sagen: "Ach nee lieber nicht darüber reden", wird nie darüber diskutiert und man hat de facto alles verloren.

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Ja, ungünstig erwähnt. Aber entschuldige bitte, dass ich darauf etwas harsch reagierte.

Ich habe nicht die Diskussion über Nachteile durch die Vernetzung gemeint, sondern, dass über Geschichte eifrig gestritten werden kann und darüber das eigentliche Thema vergessen wird.

Hinsichtlich der Diskussionswürdigkeit und das Weiterfassen des Rahmens hast Du völlig Recht. :)

Das Problem ist die generelle Hang zur Schnüffelei OHNE VERDACHTSFALL. Das hat rein gar nichts mit den technischen Möglichkeiten zu tun, sondern mit der grundsätzlichen Attitüde. Dass der Westen sich in die Richtung bewegt ist ja nun schon seit 09-11 so. Aber es wurde nie darüber diskutiert.

Doch, es wird andauernd darüber diskutiert. Nur findet die Diskussion in den Medien kaum Beachtung. Zwar flackern Strohfeuer auf, wenn es mal zu einem größeren Skandal kommt, z.B. den Auto-Hacks, aber wenn entsprechende Gesetze erlassen werden ist plötzlich Sendepause und irgendwas anderes wichtiger. Ist ja mit vielem so. :/

bearbeitet von TonicTrinker
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Hallo,

Ich denke, das ist heute auch schon möglich und wird nur nicht kommuniziert.

Ich gehe davon aus, das zunächst einmal ALLE Kennzeichen mit Zeitstempel gespeichert werden, wir werden nur nicht darüber informiert.

Das geile ist ja, das man dazu später eben keine Mautbrücken und keine Kameras mehr braucht. Es genügt der zweimalige Befehl ans Auto, seinen Standort und den Timestamp zu senden, und dann kann man dazwischen rechnen. Das ist dann quasi die Dauerüberwachung, weil man nie weiß, wann die eigene Karre gepetzt hat, wo sie gerade ist.

Im Übrigen kann man natürlich jedes GSM Gerät auch jederzeit "anpingen" und bekommt dann wenigstens die Zelle, in der es gerade ist. Stichwort "stille SMS". Und wenn das Fahrzeug eh immer im GSM Netz ist, dann geht das halt auch wenn man das Smartphone mal abgeschalten hat...

Das Problem mit den erfassten Daten ist, das man damit sehr gut und ohne jedes Risiko aus der Deckung heraus arbeiten kann:

Der Filius kriegt irgendwann keine Lehrstelle mehr ? Tja, woran lags, an den Facebook-Bildern mit dem Sangriaeimer daneben ? Oder wars doch das Tigerhomeposting, wo man zugab, manchmal auch mal schneller zu fahren als die Beschränkungen vorgeben ? Oder gar der politisch nicht korrekte "Like" unter dem einen Bild bei Instagramm ?

Oder, andere Beispiel: Man will sich ein neues Töff kaufen, ist leider etwas teurer. Aber man kriegt keinen günstigen Kredit angeboten, obwohl das früher gar kein Problem war. Liegts am Nasenfaktor ? Oder daran, das man die letzten Services an der alten Karre woanders gemacht hat ? Oder doch daran, das die alte Karre ziemlich häufig in schlecht beleumundeten Gegenden längere Zeit stand ? Was dienstlich begründet war und man gar nichts dafür konnte ?

Die Big Data Sachen werden solche Entscheidungen ermöglichen, und zwar so, das der Betroffene es nie mitbekommen wird und kann, warum er benachteiligt wurde. Es gibt heute schon Onlineshops, da kann man nicht per Rechnung bezahlen, wenn man bestimmte Stadteile oder Straßen als Lieferadresse angibt. Sowas wird sich dann ausweiten - einfach, weil es geht.

Und der Staat wird wie immer, erst nichts machen, dann versuchen, davon zu profitieren und es dann halbherzig irgendwie zu verbieten versuchen...

Gruß,

Frank

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