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regelmäßig leere Batterie,...


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Servus Kollegen!

Wende mich um Hilfe an Euch da meine Vertragswerkstatt auch keinen Rat mehr weis...

Folgende Probleme sind aufgetreten:

- Letztes Jahr war regelmäßig die Batterie spontan mal leer, nicht nur nach Standzeiten - auch kurz nach der Fahrt. Batterie wurde von mir 2 mal gegen eine neue getauscht.

- Weiters viel auf dass die Motordrehzahl bei warmen Motor und sehr warmen Aussentemperaturen oft unter die Leerlaufdrehzahl gefallen ist und das bei Ampelstops zu Problemen führte da der Motor teilweise auch ganz ausging. Aber immer mal sporadisch.

- Über den Winter wurde das Moped in die Triumph-Werkstatt gestellt (Nov. bis März). Die haben zahlreiche Messungen gemacht mit null-Ergebnis und mir eine 14-Ah-Batterie (??) eingebaut (drinnen war eine 12-Ah-Batterie verbaut) und meinten damit das Problem gelöst zu haben. Kosten 235,- EUR.

- Beim Abholen des Motorrades zwei Wochen nach "Reparaturfertigstellung" durch die Werkstatt - die neue Batterie war wieder ziemlich leer (11,5V). Und die Werkstatt entgeistert.

- Beim Durchmessen der Elektrik gestern viel folgendes auf:

Am Rücklicht kommt etwa 1 V weniger als die Batteriespannung an.

Am Bremslicht kommt etwa 0,27 V weniger an.

Bei der Hupe kommt ebenso um 0,2 V weniger Spannung an.

Das Motorraad hat noch ein Zusatzrelais eingebaut, wodurch die beiden Doppelscheinwerfer zeitgleich Abblend- und Fernlicht leuchten. Wenn ich die Sicherung dafür rausnehme (Steckplatz 1 im Sicherungskasten?) ist der Spannungsabfall zumindest am Bremslicht um etwa die Hälfte geringer.

- bei Leerlaufdrehzahl hab ich eine Spannung von etwa 13,5 V, bei höheren Drehzahlen zwischen 13,9 und 14,2 V an der Batterie. Wenn ich bei Leerlaufdrehzahl den Bremslichtschalter betätige fällt die Spannung auf unter Batteriespannung (im Ausgeschalteten Zustand) ab, dh, da verbraucht das Moped mehr als es liefert...

Und das ist mir irgendwie nicht erklärlich dass alleine das Bremslicht die Spannung so in den Keller rassen läßt (auch wenn bei Leerlauf keine übermäßig hohe Leistung der Lichtmaschine erwarten läßt). Masseschluss habe ich keinen gefunden und gemessen.

einen weiteren Regler habe ich übrigens (gebraucht) von der Werkstatt überlassen erhalten um weitere Messungen vorzunehmen. Kein Unterschied zum alten Regler - der kanns also eher nicht sein, oder?

Hat jemand von Euch einen Tipp?

LG

peter

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> Wende mich um Hilfe an Euch da meine Vertragswerkstatt auch keinen

> Rat mehr weis...

Erstaunlich - das ist ein Standardproblem der 955 und wird wohl alle irgendwann treffen ;-)

Schau dir den Thread an - da steht alles relevante drinnen

http://www.tigerhome.de/index.php?showtopic=10629&st=0

Rechne auch mit einer neuen Lichtmaschine...muss nicht sein, wird aber wohl ...

Andreas

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Moin Peter,

schicke alte Touren hast du auf deinem Avatarbild....

Das Stromproblem bekommst du nur mit dem Umbau des Ladestromkreises in den Griff. Der Umbau funktioniert bei mir seit 22TKm problemlos. Wie Andreas schon schrieb, wird erwartungsgemäß auch die Lichtmaschine schon einen Schaden haben (es reicht schon, wenn eine Spule angekokelt ist - bei mir waren es damals 5 Spulen).

Mach auf jedenfall den Umbau und wenn du den LiMa-Deckel nicht demontieren willst, mach die Geruchsprobe am Anschluß für den Entlüftungsschlauch. Wenn die LiMa einen weg hat, riechst du es sofort.

Schöne Grüße

Jens

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Die Werkstatt scheint mir auch keinen guten Eindruck zu machen.

Nur ein Wechsel von 12Ah auf 14Ah hilft nicht, wenn man den Fehler nicht beseitigt.

Das würde das Ladeproblem um eine Stunde verschieben, was soll das?

Und die Lichtmaschine mal richtig durchmessen bei der Anhäufung der Probleme wäre auch angesagt.

Ich schätze, dass du nach dem Umbau keine Batterien mehr brauchst, die drei vorher hättest du auch sparen können.

Ärgerlich, aber leider ein Werksfehler, von dem einige betroffen sind.

Gruß Düse

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Hallo Peter,

zu den schon genannten Tip´s kommt hier noch ein weiterer: nimm mal das Zusatzrelais für´s Doppellicht raus- und probiers mal ne Zeit lang ohne.

Es gibt spezielle Relais, die eine sogenannte Sperrdiode enthalten; so eines sollte da eingebaut sein bzw. werden. Bei Verwendung von "einfachen" Relais kann es vorkommen, das da Kriechströme drüber laufen, die die Batterie langsam entladen.

Muß nicht sein, kann aber- und ist schon des öfteren vorgekommen. Einen Versuch ist´s jedenfalls wert.

Viel Erfolg!

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Servus,

genau so siehts aus. Zuerst den Verbraucher identifizieren, der den Stromn wegzieht. Das kann schon ein Relais ohne Sperrdiode sein, wie Harleydoc schrieb.

Dann einmal den gesamten Kabelbaum nacheinander entstöpseln und allen Kontakten etwas Pflege angedeihen lassen.

Dann Bakterie rein und im Stand durchmessen, was wo ankommt. Es sollte danach schon besser oder ok sein.

Dann anmachen und die Ladespannung der einzelnen Spulen messen. Gibts da Unterschiede, muss der Stator auf jeden Fall raus.

Mit einem neuen Stator müssen dann auch ohne Umbau bei einem gerade gewarteten System entsprechende Ladeströme anliegen.

Ist dies nicht der Fall, muss der Regler abenso getauscht werden.

Und wenn dann alles löwt, dann machst du noch den Kabelumbau und hast 100tkm Ruhe. Ok, in der Zeit werden dir auch sop einige Batterien abrauchen, aber das liegt einfach daran, dass Akkus heute einfahc nicht mehr das sind, was sie mal waren... :blink:

Wenn die Werkstatt nicht nach dem Muster vorgegangen ist, dann hoffe ich mal, sie hatten einfach keine Zeit sich intensiv darum zu kümmern. Ist ja schließlich Saisonstart und solche Reparaturen gehören in die Winterzeit...

Greetz Brülli

PS: Ich fahre immer noch ohne den erweiterten Ladeumbau aus dem Forum seit 60tkm, weis aber wie meine Steckkontakte und Verbindungen aussehen :innocent:

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  • 5 weeks later...

Hallo Jungs,

ich hatte zwar noch kein akutes Problem ausser dass bei mir vorletztes Jahr die Batterie einfach platt war. hatte sie aber immer über Winter im Bike gelassen.

Nach vielem Durchlesen aller Beiträge habe ich gerade den By-Pass Umbau gemacht.

Nun bei 1.200u -> 13.9

bei 1.500u -> 14.8

und ab 2.000u -> zwischen 14.4 und 14.7 auch bei Vollast

(Blinker, Licht, Heizgriffe!!)

HURRA, vielen Dank für euren ganzen Beiträge. :bang:

Nur noch eine Frage: an dem Stecker wo ich die 4 Kabel abgeschnitten habe, da kann ich doch nun noch 2 weitere Abnehmer (z.bsp. ein Ladekabel für Navi) dranbauen??

Ist dafür dann die Sicherung Nr. 2 im Kasten verantwortlich?? :blush:

Und was ist mit der Sicherung neben der Batterie..

(was am Batteriekasten dranhängt)

Wo geht das Kabel hin?? Brauch ich die überhaupt noch?? :blush:

Danke und Gruss

Christian

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Moin Christian,

Glückwunsch zum sehr gelungenen Umbau.

An den freigewordenen Stecker kannst jetzt natürlich Verbraucher anschließen, die über Sicherung 2 abgesichert sind.

Das Kabel mit der Sicherung am Batteriekasten ist jetzt die Hauptsicherung für alle Verbraucher, die den Sicherungskasten schützt. Also nix ändern, muß so sein.

Schöne Grüße

Jens

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Ah, Ok!

Ich habe den By-Pass OHNE die 30A Sicherung gemacht.

Bin direkt mit 6mm2 an den Plus-Pol der Batterie gegangen.

Einige im Forum (und die Jungs von MOTEK) schrieben dass das auch ginge!

In 8 Wochen gehts mit dem Bike für 6 Wochen nach Marokko und Mauretanien.

Hoffe dass mir dann bis dahin das Bike nicht abgefackelt ist :fire:

Aber auch die Jungs aus meinem Autozubehör-Fachhandel (Inhaber ist Triumph-Fan) meinte dass er auch keine Sicherung dazwischen machen würde.

Der Regler sei ja auch abgesichert.

Ich glaub mal den Fachleuten :wistle:

Gruss und schönes Wochenende!!! (Gerade zurück von ner schönen Tour!)

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  • 2 weeks later...

Hallo Jungs,

nachdem am Wochenemde meine 7 Jahre alte Batterie zwar noch für einen Start gut war, jedoch nach 20km beim Tanken nicht mehr wollte, wurde es auch bei mir Zeit für den Bypass.

Falls es jemanden interessiert, auch die 2005 er Gußspeichentiger hat das Problem. Habe zunächst die alte Batterie ersetzt und danach festgestellt, dass ich zwischen dem Pluspol und den roten kabeln am Reglerstecker schlappe 0,8V Spannungsverlust gemessen habe. Trotz Stecker auf und saubermachen und Sicherungskontakte reinigen etc...

Also Bypass eingebaut (dank der Anleitung wirklich easy) :thumbup: und schon habe ich auch wieder die gewünschte Spannung von 14,3-14,8V an der Batterie.

Interessieren würde mich aber doch, wo die kritische Stelle sitzt, die die Verluste hervorruft. Aufgrund der Häufung kann / muß es eigentlich eine neuralgische Stelle geben. Nur wo die sitzt...

Gruß

Tom

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Servus,

...Aufgrund der Häufung kann / muß es eigentlich eine neuralgische Stelle geben. Nur wo die sitzt...

erstmal Glückwunsch zu diesen Gedanken, denn ja, es ist immer ein Kupferwurm für solche Defekte zuständig. Ab Werk mit nem neuen Kabelsatz gibt es diese Probleme ja nicht. :rolleyes:

Wer mal die Zeit hat, selbst alle Steckverbindungen (z.B. während das Mopped auf frisch lackierte Teile wartet) zu kontrollieren und zu behandeln, wird urplötzlich auch wieder die volle Ladeleistung haben.

Mir ists 2009 so ergangen - im Stand mal durchgemessen, hm, die Lima zum zweiten Mal abgeraucht? Nee, die tats noch komplett, also Kabelpflege und dann Umbau. Den Umbau hab ich mir dann schon geschenkt. :rolleyes:

Aber - verkehrt machen kann man damit bei den Einspritzern ab 955i auch nichts, denn eine MF Bakterie wie in der Tiger verbaut, verkocht man damit nicht. Bei nem offenen Säurebakterium wie in den Vergasertigern wäre das was anderes. :rolleyes:

Die 885i's haben zwar auch schon ne wartungsfreie Bakterie (MF = maintenance free), jedoch auch ne völlig andere Generatoranlage und sind davon nicht betroffen.

Greetz

Brülli

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Hallo Brülli,

danke für die Anzwort. Wie Du schon sagst, ist Kabelpflege die eigentliche Lösung. Aber wie man weiß, gibt es meist neuralgische Stellen, die die Probleme verursachen. Alles was ich an der Tiger bisher an Kontakten nachgesehen habe, war frei von sichtbarer Oxydation und alle Kontakte standen schön in Fett.. Das waren zwar nur die Stellen, an die man ohne größere Probleme drankommt, aber Du hast bspw. die Stelle gefunden. Welcher Kontakt war es?

Ich werde mir bei Gelegenheit mal den Schaltplan nehmen und den Verlauf der Kabel von der Lima bis zur Batterie mit alle Steckern raussuchen und diese dann mal systematisch überprüfen. Denn die schwache Ladeleistung ist der Anfang, mit falschen Meßwerten von irgendwelchen Sensoren geht es weiter und letztendlich gibt es unerklärliche Fehler aufgrund der Kupferwürmer...

Der Bypass ist also eine Lösung für die Symptome und eleminiert nicht die Ursache.

Tom

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...

Der Bypass ist also eine Lösung für die Symptome und eleminiert nicht die Ursache...

Korrekt, der Bypass ist die sprichwörtliche Kopfschmerztablette - verbessert den akuten Zustand, aber eben nicht die Ursache.

Einen neuralgischen Punkt konnte ich bei meinen Arbeiten jedoch nicht ausmachen, denn ich habe alles auseinander gehabt, jedoch nirgends spezielle Anzeichen von fortgeschrittenen Problemen gefunden.

Deswegen halte ich mich mit "Lösungsansätzen" auch bisher so dezent zurück :wistle::D

Greetz

Brülli

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Der Bypass ist also eine Lösung für die Symptome und eleminiert nicht die Ursache...

Korrekt, der Bypass ist die sprichwörtliche Kopfschmerztablette - verbessert den akuten Zustand, aber eben nicht die Ursache.

Einen neuralgischen Punkt konnte ich bei meinen Arbeiten jedoch nicht ausmachen, denn ich habe alles auseinander gehabt, jedoch nirgends spezielle Anzeichen von fortgeschrittenen Problemen gefunden.

Deswegen halte ich mich mit "Lösungsansätzen" auch bisher so dezent zurück :wistle::D

Greetz

Brülli

Brülli

die neuralgischen Punkte sind:

1. Der Steckverbinder nach dem Regler (2x Masse und 2x Plus)

2. die sehr dünnen Kabel

3. 2 Sicherungen (je 30 Amp.) in Reihe

4. Das deshalb notwendige lange Kabel, welches vom Steckverbinder bis zur Sicherung Nr. 2 und wieder zurück zur Hauptsicherung geht. Das sind 4 neuralgische Fehlermöglichkeiten, welche noch dazu in Reihe geschaltet sind. Da können Übergangswiderstände bis zu 0,25 und mehr Ohm auftreten, das wäre bei einer Stromstärke von ca. 8 Amp bereits ein Spannungsverlust von rund 2Volt! Und bei warmen Motor erhöhen sich die Widerstände.

Und die "Kopfschmerztablette" überbrückt diese 4 Fehlerquellen.

Harty

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die neuralgischen Punkte sind:

1. Der Steckverbinder nach dem Regler (2x Masse und 2x Plus)

2. die sehr dünnen Kabel

3. 2 Sicherungen (je 30 Amp.) in Reihe

4. Das deshalb notwendige lange Kabel, welches vom Steckverbinder bis zur Sicherung Nr. 2 und wieder zurück zur Hauptsicherung geht. Das sind 4 neuralgische Fehlermöglichkeiten, welche noch dazu in Reihe geschaltet sind.

Danke für die Info.

Na dann werde ich bei Gelegenheit mal in Ruhe messen gehen und sehen, ob ich meine Widerstände finde..

Gruß

Tom

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Hi Schubi,

ich habe je nach Kontakt und Verschmutzungsgrad eine unterschiedliche Vorgehensweise:

Batteriekontakte (Blei) = Schleifpapier / Messingdrahtbürste,

größere Schraubkontakte = Messingdrahtbürste,

kleinere Schraubkontakte = Putztuch mit Verdünnung,

Steckkontakt = Stecker auf und Stecker zu,

Nun zum Fett: Erst wenn Kontakte verschraubt / zusammen gesteckt sind, kommt von außen ein säurefreies Fett drauf, z.B. Batteriepole oder Masseanschluß am Motor oder Stecker, welche im Bereich von starken Umwelteinflüssen liegen.

Die besten Erfahrungen habe ich mit "Stecker auf und Stecker zu" oder Kontaktspray gemacht. Meine Batteripole sind fettfrei, da die Batterie im Winter ausgebaut und geladen wird. Ich wollte mir dieses nervige Fett an den Finger sparen.

Grüße

Harty

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Hi Schubi,

ich habe je nach Kontakt und Verschmutzungsgrad eine unterschiedliche Vorgehensweise:

Batteriekontakte (Blei) = Schleifpapier / Messingdrahtbürste,

größere Schraubkontakte = Messingdrahtbürste,

kleinere Schraubkontakte = Putztuch mit Verdünnung,

Steckkontakt = Stecker auf und Stecker zu,

Nun zum Fett: Erst wenn Kontakte verschraubt / zusammen gesteckt sind, kommt von außen ein säurefreies Fett drauf, z.B. Batteriepole oder Masseanschluß am Motor oder Stecker, welche im Bereich von starken Umwelteinflüssen liegen.

Die besten Erfahrungen habe ich mit "Stecker auf und Stecker zu" oder Kontaktspray gemacht. Meine Batteripole sind fettfrei, da die Batterie im Winter ausgebaut und geladen wird. Ich wollte mir dieses nervige Fett an den Finger sparen.

Grüße

Harty

Servus Harty.

Alles richtig, genauso mache ich es auch.

Nur das mit der " Messingdrahtbürste " würde ich noch mal überdenken und als Kontaktspray benutze ich aus dem Elektrofachhandel Kontaktreiniger.

Grüße Gerhard

Grüße Gerhard

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....

Servus Harty.

Alles richtig, genauso mache ich es auch.

Nur das mit der " Messingdrahtbürste " würde ich noch mal überdenken und als Kontaktspray benutze ich aus dem Elektrofachhandel Kontaktreiniger.

Grüße Gerhard

Hi Gerhard,

du hast ja Recht, nur mit Spray gehts schneller ;) und es steht bei mir rum.... :unsure:

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