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toms hütte

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Alle erstellten Inhalte von toms hütte

  1. Ich habe als Steuerstrom eine Leitung mit Klemme 15 genommen und da noch einen Schalter reingebaut. Somit gehen die TFL bei eingeschalteter Zündung an, wenn der Motor nicht läuft, gehen die nach 5s wieder aus. Mit dem Schalter simuliere ich Licht an, dann gehen die TFL aus. Gruß Tom
  2. Ich habe runde Devil Eyes Tagfahrlichter an den Sturzbügeln verbaut. Haben 4 SMD LEDs pro Stück. Erfüllen genau den Zweck. Ich werde nicht mehr übersehen. Habe hierfür einen Zusatzschalter montiert, da der Tiger keinen Lichschalter hat. Mein TÜV Mensch findet es gut und sagt, dass TFL beim Motorrad geduldet werden, auch wenn die mit Licht eigentlich aus sein sollen... Allerdings, (ich fahre nicht mit Doppellicht) sagten mir schon einige, dass mein Scheinwerfer defekt sei und nur noch das Standlicht geht, weil die LEDs so hell im Vergleich sind... Im Dunkeln zur Verbesserung der Strassenausleuchtung bríngen die nur was auf den ersten Metern. Gruß Tom
  3. Hallo Christoph, genau das war der Grund, warum ich das Navi soweit wie möglich nach hinten gesetzt habe. und ich kann die Kontrolleuchten problemlos sehen (186cm). Allerdings ist mein Navi und die Aufnahme auch deutlich weniger tief. Aber schön, wenn es sich bewährt Ich habe am WE auch noch eine größere Tour durch den Schwarzwald unternommen. Kein Wackeln etc. lediglich wenn die Sonne schräg von hinten einfällt, kommt mein Display an seine Grenzen und ich kann ohne Schatten nicht mehr viel erkennen. Tom
  4. Hallo Christoph, sieht gut aus. Bin mal gespannt, wie sehr das beim Fahren wackelt. Du hast ja das Ganze recht weit nach oben verlagert und damit einen "Schwingarm" zum Befestigungspunkt hergestellt. Könnte also sein, dass das Navi vibriert oder schwingt. Dafür sitzt es schön hoch und läßt sich gut ablesen. Kannst ja bei Gelegenheit mal einen Praxiserfahrungsbericht nachliefern. Tom
  5. Ich meine ja, denn die Batterie hat zum Einen 12,7 Volt Ruhespannung, die Lima lädt (nach erfolgreichem Umbau in 2013) mit 14,5V und, nachdem ich von einer nachträglich verbauten Steckdose fürs Navi hinter dem Cockpit Klemme 15 auf das schwarz rote Kabel zum Startschalter gelegt habe, funktioniert der Anlasser einwandfrei. Somit ist der Weg Startschalter, Startrelais bis Anlasser ok und der Fehler sollte zwischen Zündschloss und Startknopf sitzen Bin heute nochmal eine Tour gefahren, alles ok (mit der Brücke). Was mir vorher aufgefallen war: Am Startschalter liegen ohne Brücke ca 1V weniger an (als Batteriespannung vorhanden). Beim Betätigen des Schalters brach die Spannung sofort auf 0 V zusammen. Kupplungs-, Kill- und Seitenständerschalter funktionieren. Sobald ich am Stecker hinter dem Cockpit 12V aufgelegt habe, war alles ok. Nochwas, nach dem Mäuseangriff hatte ich soweit alles repariert und der Tiger funktionierte ca. 2 Wochen. Dann habe ich gestartet und nach 2 sek. setzte der Starter aus und der Startschalter war ohne Funktion.. Seitdem suche ich den Grund. Alarmanlagenstecker ist erst einmal ausgeschlossen. Jetzt muss ich mir nochmal den Schaltplan vornehmen und die Verbindungen zwischen Zündschloss, CDI, Relais, Sicherungen und Startschalter nachgehen. Und alles andere funktioniert einwandfrei. Da der Tiger erst 25 tkm runter hat (2005 er) und der Kabelbaum zwischen Zündschloss und CDI unbeschädigt daliegt (nix angeknabbert) stimme ich Dir zu, dass das eher unwahrscheinlich ist. Aber irgendwo ist ein zu hoher Widerstand ider ein Kabelbruch. Mal sehen, ob ich das finde. Gruß Tom
  6. Hallo Christoph, die Halterung hat sich in den letzten 3 Jahren weder gelockert noch verdreht. Auch bei langen Touren (Südfrankreich bspw.) keine Probleme. Ich habe ja die Universaltasche und dann ggfs. noch ein TomTom Navi dran. Das hält einwandfrei. Wackelt und vibriert nicht und ist sehr gut ablesbar. Was Du für Dich überlegen musst, ist, wie Du Dein Navi daran befestigen willst. Ich habe die Lösung mit einem Stück Flacheisen und einem weiteren Stück Rohr gewählt, damit ich die Neigung einstellen kann. Aber auch das hält einwandfrei. Tom
  7. Ich habe heute den Heckkabelbaum nochmals aufgehabt. Der Mäuseschaden war überwiegend an den Kabeln für Blinker und Rücklicht. Die Kabel für Pumpe und Startknopf sind komplett unbeschädigt. Die Brücken haben Durchgang... Da liegt also der Fehler nicht. Muss ich wohl doch mal an den kritischen Bewegungsstellen des Kabelbaums unter dem Cockpit suchen. Irgendwo ist da ein Kabelbruch / Wackler. Wir werden sehen. Gruß Tom
  8. So hier ein paar Bilder. Sollten selbserklärend sein Gruß Tom
  9. Ich habe noch eine andere Variante gebaut. Habe zwar gerade kein Bild zur Hand aber ich beschreibe die mal: 8mm Stahlrohr aus dem Baumarkt. Abgelängt und an den Enden im Schraubstock platt gedrückt. Leicht abgewinkelt, Loch rein und an die oberen Befestigungen der Scheibe mit 6er Schrauben mit angeschraubt. Mittig ein kleines Stück Flachstahl angeschweißt und zusätzlich noch ein Stück Rundrohr. Darin kann fast jede Navihalterung festgeschraubt werden und zusätzlich noch die Neigung eingestellt werden. Ich habe bspw. eine Tasche für das Navi angeschraubt. Fertig. Bilder muss ich mal machen. Tom
  10. Hallo Brülli, danke für die Info. Dann suche ich mal da hinten. Da waren an fast allen Kabeln die isolierungen weggefressen. Ich konnte mir nur nicht vorstellen, dass das kabel von vorne nach ganz hinten und wieder zurück läuft. Aber gut, dann weiß ich, wo ich suchen muß Nochmals Danke für die Info!! Tom
  11. So, jetzt brauche ich dann mal Eure Hilfe... Vorgeschichte: Letzten Winter hat sich mein Tiger von Mäusen bevölkern lassen, welche nicht nur im Luftfilterkasten gewohnt haben und dort ein ordentliches Chaos hinterlassen haben, nein, für den Nestbau haben sie auch noch den Heckkabelbaum entisoliert.. Naja, alles neu isoliert und sauber gemacht, Mäuse zur Strafe entsotgt, Tiger lief also wieder. Heute morgen beim Starten ist der Anlasser ausgegangen. Habe dann mal gesucht und sowohl die Batterie, das Startrelais und den Startknopf als Fehlerquelle ausschliessen können. Am Startknopf liegen zwar 12V an, aber sobald ich den betätige, bricht die Spannung zusammen. Offensichtlich ein Kabelbruch in der Zuleitung... Am Hauptkabelbaum waren die Mäuse nicht zugange, das habe ich kontrolliert. Ich konnte das schwarz-rote Kabel bis zum 12 fach Stecker verfolgen, dann verschwindet ein schwarzes Kabel im grossen Kabelbaum und weiß leider nicht, wo es wieder herauskommt, bzw. wo die Klemme 15 hierfür aufgelegt ist. Gebe ich hier Strom drauf, funktioniert alles. Laut Schaltplan (Haynes) kommt der Saft vom 12 poligen Stecker für die Alarmanlage, den finde ich aber nicht, da mein 05 er Alufelgentiger keine Alarmanlage hat. Ich habe jetzt erst einmal eine Brücke gelegt, damit der Tiger läuft, aber ich möchte gerne die Ursache finden und das kaputte Kabel ersetzen. Idealerweise ohne den kompletten Kabelbaum zu strippen. Weiß jemand, wo das schwarze Kabel wieder auftaucht? Danke! Gruß Tom
  12. Danke für die Info. Na dann werde ich bei Gelegenheit mal in Ruhe messen gehen und sehen, ob ich meine Widerstände finde.. Gruß Tom
  13. Hallo Brülli, danke für die Anzwort. Wie Du schon sagst, ist Kabelpflege die eigentliche Lösung. Aber wie man weiß, gibt es meist neuralgische Stellen, die die Probleme verursachen. Alles was ich an der Tiger bisher an Kontakten nachgesehen habe, war frei von sichtbarer Oxydation und alle Kontakte standen schön in Fett.. Das waren zwar nur die Stellen, an die man ohne größere Probleme drankommt, aber Du hast bspw. die Stelle gefunden. Welcher Kontakt war es? Ich werde mir bei Gelegenheit mal den Schaltplan nehmen und den Verlauf der Kabel von der Lima bis zur Batterie mit alle Steckern raussuchen und diese dann mal systematisch überprüfen. Denn die schwache Ladeleistung ist der Anfang, mit falschen Meßwerten von irgendwelchen Sensoren geht es weiter und letztendlich gibt es unerklärliche Fehler aufgrund der Kupferwürmer... Der Bypass ist also eine Lösung für die Symptome und eleminiert nicht die Ursache. Tom
  14. Hallo Jungs, nachdem am Wochenemde meine 7 Jahre alte Batterie zwar noch für einen Start gut war, jedoch nach 20km beim Tanken nicht mehr wollte, wurde es auch bei mir Zeit für den Bypass. Falls es jemanden interessiert, auch die 2005 er Gußspeichentiger hat das Problem. Habe zunächst die alte Batterie ersetzt und danach festgestellt, dass ich zwischen dem Pluspol und den roten kabeln am Reglerstecker schlappe 0,8V Spannungsverlust gemessen habe. Trotz Stecker auf und saubermachen und Sicherungskontakte reinigen etc... Also Bypass eingebaut (dank der Anleitung wirklich easy) und schon habe ich auch wieder die gewünschte Spannung von 14,3-14,8V an der Batterie. Interessieren würde mich aber doch, wo die kritische Stelle sitzt, die die Verluste hervorruft. Aufgrund der Häufung kann / muß es eigentlich eine neuralgische Stelle geben. Nur wo die sitzt... Gruß Tom
  15. Zur Verkabelung der TFL habe ich folgendes gemacht: Steuergerät der TFL verlangt zum Einschalten ein ausgeschaltetes Fernlicht, Standlicht. Ich habe deshalb die Standlichtleitung angezapft und das Steuergerät dort angeschlossen. Damit die TFL auch während der Fahrt mit Abblendlicht leuchten, habe ich einen beleuchteten Schalter in die Zuleitung gesetzt, der das ausgeschaltete Standlicht simuliert. Fertig.Dazu noch Plus und minus, sonst nix. Das Ganze hat den Vorteil, dass ich bspw. nachts die TFL ausschalten kann (Blendwirkung) und am Schalter sehe, ob sie an oder aus sind. Das Steuergerät erkennt übrigens, ob der Motor läuft. bei eingeschalteter Zündung schalten die TFL nach 5 s aus, wenn der Motor nicht läuft. Wäre eigentlich mal ne sinnvolle Bastelei für das Abblendlicht... Helligkeit und Sichtbarkeit sind top, Mecker gabe es weder von den Ordnungskräften, noch von den Mitfahrern, im Gegenteil, jeder wußte, dass dieses geile Licht zu mir gehört. Der Rest der Truppe will im Winter auch nachrüsten... Tom
  16. Ich habe runde TFL genommen, gabs im Sommer von Filmer, gibt es aber im Moment nicht mehr. Sind ähnlich, wie die Devil Eyes und habe nur positive Erfahrtungen gemacht. Bin seitdem nicht mehr übersehen worden... Hatte die hier mal gepostet Tagfahrlichter rund Gruß Tom
  17. Ist aber echt schade um ZSO. Ich war zufrieden mit dem Service. Bin immer gerne hingefahren. Tom
  18. Gibt es eigentlich inzwischen etwas Neues zu dem Thema? Tom
  19. Hallo Jochen, Bilder habe ich bewußt keine gemacht, aber Du kannst Dir sicher sein, dass da ne ganze Menge an Überlegungen etc. drin steckt. Ich persönlich bin überzeugt, dass es hält. TOM
  20. Nach einigen Testkilometern und Überlegungen berichte ich dann doch mal kurz vom weiteren Verlauf der Aktion.... Letztendlich wurde die Welle nicht ersetzt und auch nicht geschweisst. Eine Info aus dem Trabiforum hat mich auf die vielleicht richtige Idee gebracht. Es gibt (auch bei VauWeh) Krümmerbolzen mit 8mm Gewinde auf der einen und 10mm auf der anderen Seite in 10,9 er Qualität. Damit kann man ausreichende Kräfte übertragen. Zur Befestigung des Bolzens in der Welle wurde ein Einschlaganker (durch die Schraube wird ein Keil nach hinten getrieben, der den Anker immer fester nach aussen drückt) aus Stahl verwendet (natürlich vorher die Verzinkung entfernt etc) Diesen schön weit eingesetzt und verklebt (gesichert) danach den Bolzen rein (auch verklebt) und Ritzel mit orginaler Mutter aufgesetzt und das Ganze mit selbstsichernder Mutter angezogen. Die Anzugskräfte reichen aus. Im Detail wesentlich komplizierter als hier dargestellt (z.B. zu wenig Platz wegen Ölpeilstab usw.), aber es hält seit enigen Wochen und scheint zu funktionieren. Das ist eine reine Bastellösung, es wird sich zeigen, ob es länger hält oder nicht und welche Folgeschäden auftreten!! Vom nachmachen rate ich dringend ab und übernehme keine Haftung für Selbsversuche an anderen Bikes. Da das Thema aber umfangreich dikutiert wurde und ich Themen ohne abschliessende Info nicht mag, habe ich Euch trotzdem mal mitgeteilt, was daraus geworden ist. Gruß Tom
  21. Ich habe mir und auch meinen Kindern den "Vokabeltrainer" von langenscheidt per Download gekauft. Kostet unter 20 Euro, hat auch Sprachausgabe und unterstützt massiv beim Aufbau eines Wortschatzes in der jeweiligen Sprache. (mit Karteikartensystem und logischen Wiederholungszyklen usw. Findet sich übrigens auch in abgespeckter Demovariante zum kostenlosen Test Die Sprache lernen kannst Du letztendlich nur in der Praxis. Und immer, wenn mir wieder irgendwelche Vokabeln fehlen, weiß ich, wie ich die schnell lernen kann. Und holländisch wird bei uns hier in der Grenzregion im Schnellkurs vermittelt. Die Unterschiede sind nicht ganz so groß und man kann es recht schnell erlernen. Da lohnt sich das teure Programm eher nicht... Tom
  22. So, ich habe mal im WHB nachgesehen: Das Kettenrad wird bei der Instandsetzung bei ausgebauter Welle montiert. Demnach hat die Mutter keine Wellen bzw. Lagerführende Funktion sondern dient lediglich der Ritzelfixierung. Das Anzugsdrehmoment entspricht dem einer Radmutter beim Auto. Die Welle ist übrigens ölführend. Von der Rückseite her wird Öl zu den Getrieberädern transportiert und durch Einzelbohrungen verteilt. Im Ausgangsbereich zum Ritzel ist aber soweit ich das sehen kann, kein Öl mehr. Ich denke, wir werden mal versuchen, inwieweit sich die Welle bearbeiten läßt und man das Ritzel sicher befestigen kann. Danach wird dann entschieden, ob neue Welle oder nicht. Auf jeden Fall danke für die rege Beteiligung! Ich werde berichten, wenn es was Neues gibt. Gruß Tom
  23. Da haben wir sie wieder, die zwei Sichtweisen der Dinge. Ja, der Grund für das Anzugsdrehmoment ist vorhanden, aber ist es nur die Ritzelsicherung oder auch eine Vorspannung / Fixierung der Welle. Das kann vielleicht jemand beantworten, der die Welle schon gewechselt hat. Wenn es nur die Sicherung ist, dann geht es wohl auch mit Alternativbefestigungen, meine ich. Wenn es auch um die Lagerung der Welle geht, dann fürchte ich Folgeschäden im Getriebe. Die Antriebskräfte des Ritzels gehen komplett über die Keilverzahnung, eine axiale Sicherung des Ritzels sollte in deutlich geringerer Ausführung halten, da sie nur das seitliche Schlagen der Kette aushalten muß. Fast alle Getrieberäder (egal ob Auto, Motorrad oder LKW sind aufgeschrumpft und / oder mit Sprengringen gesichert. Die axiale Belastung ist da also eher gering. Beim Kettenritzel treten Kräfte durch die Bewegung der Kette und des Hinterrades auf. Ich glaube nicht, dass die Kette seitlich so heftig schlägt, dass ein Ritzel abgeworfen wird, wenn es gesichert ist. Der Anriss des Gewindes kommt wahrscheinlich vom letzten Kettenwechsel, das Gewinde hat keine 132 NM mehr getragen, sondern deutlich weniger. Wenn es denn aufgrund des Materials möglich ist, ein Gewinde in die Welle zu schneiden, stimme ich Maley zu, dass dies halten wird. Und die entscheidende Frage ist, warum eine Motorrevision bei 60 tkm, wenn er noch locker weitere 30-60 tkm hält... Tom
  24. Erst einmal danke für die Ideen und Anregungen! Wenn ich das mal kurz zusammenrechne... Welle, Motordichtsatz, sinnvollerweise, Steuerkette und andere Kleinigkeiten wie Anlasserfreilauf usw. mitmachen reden wir von ungefähr 500 Tacken plus Arbeitszeit, die ja beim Selbermachen nicht viel kostet.. Kommt das ungefähr hin? Vielleicht ist es dann doch sinnvoller, das Ritzel jetzt erst einmal vorsichtig festzuschweissen und dann in Ruhe für den nächsten Kettenwechsel Ersatzteile zu beschaffen und einzulagern und dann einen kalten Winter abwarten, um die Komplettrevision vorzunehmen. Bei idealerweise dann geschätzten 90 tkm macht das Sinn, oder sehe ich das falsch. Vielleicht findet sich bis dahin sogar ein gutes Spenderherz... Bleibt also nur das Risiko, dass durch das Schweissen Schäden entstehen oder die Reparatur nicht allzu lange hält... Als Alternative ist mir noch eine Sprengringlösung eingefallen, also Nut aussen in die Welle gefräst und stabilen Sicherungsring rein. Das Ganze z.B. mit einer Wellscheibe gegen Wackeln ans Ritzel könnte gehen, oder? Grüße Tom
  25. Die Welle ist ja vorne hohlgebohrt. Kann man da einen Bolzen mit einem neuen Gewinde einsetzen und verschweissen oder läßt sich die gehärtete Welle nicht schweissen? Tom
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