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fredis-garage

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Alle erstellten Inhalte von fredis-garage

  1. Erst einmal freue ich mich darüber, wenn ich einem Forum wie diesem zitiert werde. Ich habe bei meiner derzeitigen GT 900 pro das einfache aber zuverlässige NEMO- System noch einmal verbessert. Es wird weiterhin mit der bewährten Mischung aus Getriebeöl und MoS 2 betrieben (letzte Kette hat fast 50.000km gehalten). Das System habe ich von Anfang an nicht am Lenker, sondern seitlich am Rahmen montiert- ferner habe ich die Leitung zum Kettenrad so montiert, dass ein U-förmiger Bogen oberhalb des Druckbehälters liegt. Deshalb kann auch unter widrigen Umständen (hohe Temperaturen) ungewollt kein Öl im Stand auslaufen... Mithin ist für mich klar, dass ich dieses (einfache und preiswerte) System weiterhin auch an meinen neuen Maschinen nutzen werde. Gleichwohl überzeugen mich die automatischen Systeme, die hier genutzt werden, ebenfalls. Fotos zur Verlegung/Anbringung hier http://www.fredis-garage.de/2020-06-09/427-Tips-und-Tricks-Tiger-900-pro.html
  2. TCC 70- häufig montiert auf der 1150 GS eines Freundes. Hält auf der 1150 weit über 12.000km hinten und ist für den Normalbetrieb eine gute Lösung,
  3. Die Vorstellung der modellgepflegten 1200 erreichte mich heute Morgen per Mail. Ich bin einfach nur gespannt, ob dieses Mal die Gewichts- und Leistungsangaben stimmen. Das wäre bei Triumph Neuland (bei manchen anderen Herstellern auch). Die höchste Abweichung hatte die 1215, der auf einem DIN- Prüfstand glatte 10 Ps fehlten. Nicht, dass man unbedingt 141 Ps braucht- aber auch kein Ruhmesblatt. Ich teile die Auffassung von Jens bezüglich der Kubenwellenkröpfung- Ein Grund, weshalb ich die 1200 nicht gekauft habe.... fred
  4. Habe auch mit der Stelvio geliebäugelt- es am Ende aber gelassen. Der nahe gelegene Händler will wohl Guzzi abgeben (hat noch Suzuki und mAprillia). Wäre nett, wenn du gelegentlich berichtest....Viel Spaß mit der Neuen. fred
  5. Vielleicht hilft eine kleine Kopie aus meinem Blog weiter. Wenn es nach der Einstellung des Datums und der Uhrzeit noch nicht funktioniert, lassen sich am Display der Tiger 900 GT pro Modelle Fehlercodes aufrufen. (Es reicht aber auch oft aus, wenn die Maschine 3 Warmlaufzyklen durchlaufen hat, d.h. 3 x nach Kaltstart bis zum Anlaufen des Lüfters drehen lassen. Vorübergehende Fehler werden dann normalerweise geslöscht, bleiben aber am Steuergerät weiter auslesbar). Auslesen am Display wie folgt: Die Zündung ist ausgeschaltet, der Schlüssel steckt. Durch das Drücken des Joystiks nach oben und dem gleichzeitigen Drücken der darüber liegenden M-Taste und dem darauf folgenden Einschalten der Zündung (Joystik und M-Taste bleiben weiter gedrückt) fährt das Steuergerät wie üblich hoch. Erst dann werden im Display drei verschiedene Codes angezeigt. Zeigen diese Codes jeweils nur Nullen, sind keine Fehler abgelegt. Hier ist der gesamte Artikel aus meinem Blog nachlesbar: http://www.fredis-garage.de/2021-04-04/466-Fehlercodes-am-Display-diverser-Tigermodelle-auslesen.html fred www.fredis-garage.de
  6. Wilfried war schneller- Trotzdem ist es kein Grund zur Schadenfreude. Schließlich ist an dieser BMW alles neu, d.h. es ist keine Modellpflege. Wenn ich an meine erste Explorer 2012 denke, war sie mit ihren diversen schweren Motorschäden, Liegenbleiben wg. Steuergeräten usw. keinen Deut besser. Und trotzdem fahre ich immer noch Triumph, demnächst wieder neu. Auch meine derzeitige Tiger 900 GT pro war nicht immer ein Quell der Freude....
  7. Das ist bei der Tiger GT pro leider nicht der Fall. Die Rally habe ich nicht gefahren- die hat den verstärkten Schutz. Die von dir genannte Yamaha Tracer 07 (2 Zylinder/CP 2 Motor) liegt je nach Ausführung um die 10.000 €, kostet also nicht nur die Hälfte und dürfte kaum vergleichbar sein- obwohl es eine sehr schöne Maschine ist. Meine Sinnesorganne sind ganz in Ordnung- trotzdem überzeuge ich mich gerne am Objekt, bevor ich zu einem Urteil komme. Und dieses Urteil kommt keinesfalls zu dem Schluß, dass alles in bester Ordung ist. So sieht es wohl aus, denn nur die Neue hat einen erheblich veränderten Zylinderkopf
  8. So sieht meine bisherige Lösung aus.... Vorläufig ist die beste Lösung der City TRS von SW Motec. http://www.fredis-garage.de/uploads/TRSevoSAM_9802.serendipityThumb.JPG Der Tankrucksack sitzt noch am besten. Wenn der Hersteller sein neues Schienensystem leicht ändern würde, könnte man zwecks Erreichen des Zündschlüssels den Tankrucksack nach hinten schieben. So muß der Tankrucksack zum Einstecken des Zündschlüssels abgenommen werden. Eine Verbesserung ergibt sich, wenn man einen Keil zwischen das Oberteil der Halterung und den Tankrucksackboden einschiebt. Dadurch kommt der TR vorn etwas nach oben, so dass der Zündschlüssel wenigstens besser gedreht werden kann. Zum Einstecken/Herausnehmen muss der TR aber weiterhin abgenommen werden.
  9. Es ist letztendlich auch eine Frage der Form- sprich: Wie gut paßt sich der Tankrucksack der Maschine an/wie sieht es aus? Der Tankring ist auch aus meiner Sicht eine sehr gut Lösung und hat sich bei meinen Maschinen bewährt. Ich bevorzuge allerdings die SW- Motec Lösungen mit schräg zur Sitzbank abfallender Bauweise. Neu ist bei SW Motec eine Zwischenplatte, mit der der Rucksack etwas weiter angehoben wird, sodass er vorn (höher) über dem Zündschlüssel steht. Damit kann man sich das Basteln von Holzkeilen sparen (eine Lösung, die ich bisher anwende. Damit komme ich gut klar.) fred
  10. Tankrucksack und andere Anleitungen-Tricks in meinem Blog: http://www.fredis-garage.de/2020-06-09/427-Tips-und-Tricks-Tiger-900-pro.html Auszug: Das erste war der für mich wichtige Tankrucksack, den ich bereits im ersten Teil (Probefahrt und Kauf der Tiger) in Wort und Bild vorgestellt habe. Es ist der Tankrucksack "City/15 l von SW Motec". Er passt sich der Tankform gut an, verdeckt jedoch den Zündschlüssel. Bitte unter "Probefahrt und Kauf" nachlesen.
  11. Soeben von einem Besuch bei einer Triumph- Niederlassung zurück, schiebe ich positiv nach, dass die Intervalle für das Einstellen der Ventile auf 30.000 km angehoben wurden. Soweit die Aussage des Verkaufsleiters. Da gerade diese Arbeit locker die 1000,- € erreichen oder überschreiten kann, (bisher waren es 20.000 km) eine sehr erfreuliche Verbesserung. www.fredis-garage.de
  12. Es handelt sich um eine Modellpflege, nicht um ein neues Modell. Diese Modellpflege ist auch gelungen. Als Besitzer von zwei Vorgängern der 2024 Tiger erlaube ich mir dieses Gesamturteil. Dagegen halte ich wenig von Kritik, die erfolgt, wenn man die "Neue" nicht einmal gehört, geschweige denn gefahren hat. Ob die Verbesserungen ausreichen, um "Alt" gegen Neu" auszutauschen, muss jeder selbst entscheiden. Eine der 2019er GT pro bleibt mit 35.000 km bei mir.
  13. sowohl- als auch Vergleich womit? Wenn die Kostenrechner ganze Arbeit geleistet hätten, wäre die Maschine preiswerter- Oder?
  14. Habe mich am Dienstag dem Vergnügen hingegeben und die modellgepflegte Tiger 900 GT probegefahren. Das Ergebnis der Erprobung findet sich https://tigerhome.de/index.php?/topic/47833-probefahrt-tiger-900gt-pro-bj-2024/ Es war ein durchaus erfolgreiches Unterfangen, die neue Tiger 900 GT pro mit der nach wie vor sehr guten 900er ab 2019 zu vergleichen- zumal das Wetter einigermaßen mitgespielt hat. Gruß fred
  15. Man hat z.B. sichtbar Gewicht gespart, indem der Bügel zur Verstellung der Frontscheibe aus Plastik gefertigt wurde. Dafür ist er nun schwammig.....und nicht mehr zur Befestigung von Zubehör geeignet. Nicht schlimm- aber nicht besser als vorher... Zu den Inspektionsintervallen sei angemerkt, dass meine Kritik an den zeitlichen Intervallen insbesondere auf das erste Jahr bezieht, weil bereits lt. Servicevorgaben innerhalb eines Jahres 2 Inspektionen fällig werden. (1. 1000km, 2.te 1 Jahr oder 10.000km). Die 10.000er Intervalle sind .E. aber ebenfalls nicht mehr angemessen. Als Vielfahrer mit jährlich 15.000 km aufwärts bin ich selbst wenig betroffen- mache aber trotzdem nicht die Augen zu, wenn etwas unpassend und nicht zeitgemäß ist.
  16. Um es gleich vorne weg zu sagen: Gegenüber meiner beiden jetzigen Tiger 900 GT pro gibt es zahlreiche Verbesserungen im Detail, die bei den diversen Testberichten z.T. nicht genannt wurden- andererseits für sich gesehen nicht relevant für einen Neukauf sind. Das Gesamtpaket macht es. Wer eine gut laufende Tiger 900 GT pro der vorherigen Baujahre mit wenigen Kilometern hat, ist weiterhin gut bedient. Das gilt auch für die Leistungsentwicklung, die zwar spürbar ist- die aber erst jenseits der 5000 Touren merkbar wird. Einschränkend sei gesagt, dass ich die nagelneue Maschine nicht gequält habe. Im normalen Straßenbetrieb ist die Neue genauso gut bei der Musik, wie die Vorgängerin- zieht gut aus dem Keller durch und läßt sich erstklassig schalten- auch mit dem Quickshifter. - Sofort ins Auge fallend ist das neu gestaltete Display und seine Bedienung. Von vornherein sind die wichtigsten Informationen für den Fahrbetrieb sehr klar und deutlich sichtbar. Geschwindigkeit, Drehzahl und Tankfüllung, dauerhaft (klein) die Zeit und die Außentemperatur. - zusätzlich kann über das umfangreiche und intuitiv zu steuernde Menü wirklich alles eingestellt werden. Ich bevorzuge neben der Grundeinstellung für Federung und Dämpfung im Straßenbetrieb (Komfort- bei 73 kg Netto-Fahrergewicht) die Einstellung Reichweite, Gesamt- und Durchschnittsverbrauch. Das war bei der alten GT ebenfalls möglich - aber weniger deutlich. - ein weniger bekanntes und meist nicht genanntes Übel bei der alten GT war die Arretierung der Sitzbank. Jetzt lässt sich die neu gestaltete (straffere) Sitzbank wesentlich leichter vorn einschieben und über den Soziussitz festrasten. Insgesamt sitzt man minimal höher- trotzdem komme ich mit meinen 172 cm Größe bei unterer Einstellung des Fahrersitzes gut auf den Boden. Serienmäßig endet die Sitzbank vorn am serienmäßigen Tankschutzpolster - Der etwas anders gestaltete Lenker war für mich bezüglich der Körperhaltung nicht zu bemerken. Die durchgereichten Vibrationen schlagen im Landstraßenbetrieb nicht negativ zu Buche. In dieser Hinsicht habe ich durch Lenker-Endgewichte auch meine alte Tiger gut erzogen. Bei der Neuen stelle ich hingegen fest, dass es ab etwa 120 km/h in den Fußrasten gewaltig vibriert. Die von mir gefahrene Maschine hatte aber keine gummierten Auflagen auf den Alurasten......Serie? - Das sogenannte "Dreckloch" hinten ist dämlicherweise weiter vorhanden und wird so bei Matschwetter weiter für Ärger sorgen - Das Fahrwerk dürfte weiterhin im Kreis der Mitbewerber Maßstäbe setzen. Hier ist einzig die richtige Einstellung entscheidend. Das bedeutet für Gartenzwerge und Leichtgewichte (172/ 73 kg) im Solobetrieb vorn ca. 10 klicks offen- hinten Komforteinstellung bei Federung und Dämpfung/Road. Das konnte die Alte Tiger auch-dito ist die mögliche Zuladung sowohl bei der Alten- wie bei der Neuen sehr gut. - Die Temperatur lag bei der Probefahrt unter 10 grad Celsius- dennoch war das Dämpfungs- und Federungsverhalten wirklich gut. Sie lässt sich sehr leicht auch durch enge Kurven bewegen, auch wenn diese voller Bodenwellen sind. Aufsetzen der Rasten- gab es nicht. Andererseits riskiere ich mit einer neuen Maschine nicht Kopf und Kragen. Was das Schluckvermögen bei welligen Kurven angeht- wohl kaum zu toppen----besser noch, als die alte Tiger. - Die Bremsen sind ebenfalls ausgezeichnet, obwohl auch hier gilt, dass sie noch nicht eingefahren waren. Kupplungs- und Bremshebel sind voll einstellbar. Beides sehr leichtgängig. Die Bremsanlage der alten GT ist minimal teigiger - was aber eher an deren Alter liegen dürfte. Die Bremsanlage der neuen Tiger bremst hinten stets minimal mit- heißt es- kann ich so, weil unbemerkt, nicht beurteilen. - Im Probefahrtbetrieb lag der Verbrauch der neuen Maschine lt. Anzeige bei 5,5 Liter- sinkend. Das ist nur ein Hinweis, da die gefahrene Strecke zu kurz und die Maschine zu neu war. Meine beiden 900 GT bleiben außerhalb der BAB immer unter 5 Liter. Dahin wird sich die Neue auch entwickeln. - Die Fahrtrichtungsanzeiger sind gleichzeitig als Positionsleuchten stets in Betrieb. Sie lassen sich weiterhin im Blinkbetrieb manuell oder automatisch zurückstellen. Unter dem Strich hat sich die Modellpflege gelohnt, denn auch der Preis ist fast gleich geblieben. Die Verarbeitungsqualität liegt auf hohem Niveau. Vorgaben zur regelmäßigen Wartung und Inspektion sind aus meiner Sicht nicht akzeptabel, weil sie sich aus Zeitfaktor und Laufleistung ergeben. Das heißt, wenn ein Besitzer nur sehr wenige Kilometer fährt (z.B. nur 3000 km) muss er nach Zeitablauf dennoch zur Inspektion, wenn er die Garantie nicht verlieren will. Zusatz/nachgereicht: Man hat z.B. sichtbar Gewicht gespart, indem der Bügel zur Verstellung der Frontscheibe aus Plastik gefertigt wurde. Dafür ist er nun schwammig.....und nicht mehr zur Befestigung von Zubehör geeignet. Nicht schlimm- aber nicht besser als vorher... Zu den Inspektionsintervallen sei angemerkt, dass meine Kritik an den zeitlichen Intervallen insbesondere auf das erste Jahr bezieht, weil bereits lt. Servicevorgaben innerhalb eines Jahres 2 Inspektionen fällig werden. (1. 1000km, 2.te 1 Jahr oder 10.000km). Die 10.000er Intervalle sind .E. aber ebenfalls nicht mehr angemessen. Als Vielfahrer mit jährlich 15.000 km aufwärts bin ich selbst wenig betroffen- mache aber trotzdem nicht die Augen zu, wenn etwas unpassend und nicht zeitgemäß ist.
  17. Da die Tiger 900 GT pro die gleiche Bremsanlage hat- Für den Normalo genügen: Vorn TRW MCB 792 SV/hinten TRW MCB672 . oder z.B- bei Polo zur Zeit Brembo-Beläge heruntergesetzt https://www.polo-motorrad.com/de-de/brembo-bremsbelaege-organisch-07ho18.07--89-9x49x9mm-5561891267000050.html oder https://www.polo-motorrad.com/de-de/brembo-bremsbelaege-sintermetall-07ho36.sp--85-7x40x8-9mm-5526141268000290.html und andere Louis bietet ebenfalls sowohl organische- als auch Sintermetallbeläge Mir genügen hinten die organischen Brembo -Beläge, vorn nehme ich die TRW. Du musst gut aufpassen, weil gelegentlich TRW-Beläge für HINTEN angeboten werden, die für die Tiger zwar gelistet sind- aber dennoch nicht passen Bremsbeläge für den Renneinsatz bietet z.B. AP Racing
  18. Da die von Werner eingestellte Tabelle vom Bundesministerium für Justiz auch so im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wurde, hat sie bundesweite Bindungswirkung. Im Klartext: Weisungswirkung für sämtliche Behörden, die mit Führerscheinen/Fahrerlaubnissen befaßt sind, haben sich daran zu halten. (sogar in Bayern). Wenn also die FE-Kl. 1a nach altem Recht nach dem 31.12.88 erworben wurde, ist sie entsprechend der Tabelle umzuschreiben (auf -A, A2, A1, AM, L3) . Weder die Kopfziffer3 noch die L 174 ändern etwas daran.
  19. Das ist normalerweise Abzocke. Weder bei meinen Pkw noch bei meinen Motorrädern war nach 2 Jahren Schluß. Ich messe regelmäßig vor der Wintersaison nach, ob der Wassergehalt zu hoch geworden ist. Das kann man mit Messgeräten, die den elektrischen Widerstand messen- oder mit einer Messung des Siedepunktes. Das waren bei Pkw schon mal bis zu vier Jahre, bis gewechselt werden musste....
  20. Ich habe das Handbuch 2012 bei Triumph gekauft- hier im Forum letztens wieder verkauft. War für einen Profi sehr gut.
  21. Nein, diese Anzeige ist zu ungenau. Nur beim Aufruf der Fehlercodes mit der von mir beschriebenen Vorgehensweise wird es genauer.
  22. Wie ich weiter oben hier geschrieben habe- bei meiner GT pro war der Schalter der rechten Lenkerarmatur defekt- was vor dem Abstellen iom Spätherbst nicht der Fall war. Wie ich jetzt weiß, ist ähnliches öfter vogekommen. Hier habe ich beschrieben, wie man selbst Fehlercodes am Display aufrufen kann: http://www.fredis-garage.de/2021-04-04/427-Tipps-und-Tricks-Tiger-900-proUpdate-2023.html
  23. Es wird auf jeden Fall eine umständliche Aktion. Ich arbeite eher selten mit My Drive, um Routen zu planen. Die kostenlose Software "Tyre" kann nämlich viel mehr. Damit lassen sich für Garmin- und für TTR-Navis Routen (itn und gpx) sowie Tracks aufrufen und planen. Ich verwende neben dem TTR 400 auch das TTR 500. Bei beiden Geräten kann man- wenn sie im ausgeschalteten Zustand sind- eine Verbindung mit dem PC über das mitgelieferte TTR Anschlußkabel herstellen. Der interne Explorer zeigt dann das angeschlossene TomTom-Navi an. Klickt man das TTR auf dem Explorer an, zeigt sich der interne Speicher des Navis. In meinem Fall öffnet sich nach Anklicken des Speichers die Liste der mit Tyre geplanten Routen und Tracks. Diese kann ich ohne Problem wieder auf den PC laden und dort bearbeiten. Ob das bei mit My Drive geplanten Routen/Tacks auch machbar ist, kann ich nicht sagen. Wenn ein Track auf Tyre dargestellt wird kann man die zig-Wegpunkte dezimieren und nachbearbeiten- also die alte Planung in etwa wieder herstellen. Ich neige allerdings eher dazu, auf Tyre eine neue Route auf der Basis der alten Planung herzustellen. Tyre bietet aktuell eine ganze Reihe verschiedener Planungskarten weltweit (open street maps) die sich gut eignen. Ein Typ: Jede erfolgreiche geplante Route erst auf dem Pc speichern und erst dann auf das TTR übertragen.... Sollten sich Anfälle von Verzweiflung und Depression zeigen- rechtzeitig ärztliche Hilfe suchen Mehr zu TTR und Tyre auch in meinem Blog: http://www.fredis-garage.de/2016-10-21/179-Das-TT-Rider-40400-erste-SchrittePlanungDetails.html ältere Hinweise http://www.fredis-garage.de/2019-07-26/389-Ersatz-fuer-Tyre,-bearbeiten-der-mit-Tyre-erstellten-Routen.html
  24. Im Moment weiß ich nur ganz genau, was es nicht wird. Wenn es in Wuppertal oder nahe anbei keine Guzzi-Vertretung gibt, ist das neben dem tatsächlichen Gewicht der Stelvio ein Grund, sich auch von diesem Gedanken zu lösen. fred
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