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Maxxy

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Alle erstellten Inhalte von Maxxy

  1. Seied gegrüßt, in 2 Wochen wird der Mitas Terra Force-R erneuert. Er hat hat jetzt ca. 5.500 km abgespult und wird zum Wechseltermin etwa 6.000 km gemacht haben werden, wobei dann die ersten TWI bei 1,6 mm liegen werden. Andere Stellen haben noch mehr Profil. Da ich nicht mit der Polizei und schon gar nicht mit der Versicherungen in Diskussionen verwickelt werden möchte, kommt ein neuer Gummi drauf. Dies war mein längst gefahrener Pneu, der zudem alle weiteren Aspekte mit bravour abliefert. Gute Fahrt
  2. Liebe Interessengemeinschaft, habe nun auch die Mitas Terra Force R aufgezogen, inspiriert durch die Erstausrüstung auf den KTM- Boliden. Nach ca 3000 km bei vornehmlich Sonnenschein, fuhr er sich elegant und vor allem leise. Ja , ein Enduro- Look passt besser zum Bike. Das hatte ich mit dem Michelin Anakee Adventure, mochte das Singen nicht mehr ertragen. Auch der ein und andere nasse Wald war dabei- in Summe gut. Da ich kein Heizer bin, habe ich hier beidseitig ein wenig Angststreifen, wobei ich es unter mehr Reserve einordne. Die letztliche Laufzeit gebe ich mit neuem Satz durch und dann kann man diskutieren über gut und schlecht und billig ist noch zu teuer. Gru? aus dem heißen Süden
  3. Jrus nach Kölle, umso schlimmer ist es mit der Langlebigkeit. By the way und zur Beruhigung der Gemüter: Ich bin mehrmotorradrig unterwegs und nicht markentreu. Alle linken Hände auf allen Möppis zum Gruße M.
  4. AVON Trail Rider performt gut bei trockener und nasser Strasse, die Optik passt für ein Dirt Bike bzw. SUV Bike. Trotzdem der Reifensatz noch tauglich für viele km aussieht, geben die TWI die Wahrheit preis- nach knapp 5.000 km gemächliche Fahrt - wohl durch deutsche und französische Mittelgebirge - ist der Satz zu erneuern= nicht akzeptabel auf einem Tourenbike.
  5. Moin, kann man belabern oder sich belabern lassen in der Wekstatt oder in Foren. Ist man selber firm, dann fix nachreguliert, falls nicht Auftrag mit Begründung an Werkstatt und einfach machen. Gut ist und das Drama ist abgewendet. Verstehe die Neuzeit nicht, dass alle Mücken elefantös beschrieben werden müssen, aber nun ja...otherwise life seems to be boring for many people
  6. Hi, in "Rain" ist die gezügelte Leistung spürbar. Von "Road" auf "Sport" vermerke ich keinen Unterschied. Wo ist denn die Signifikanz verortet? Dankbar auf Posts wartend und Grüße sendend M.
  7. 16.000 km Inspektion einer 1 Jahr alten T 1200 für € 500,- Standard Checkliste abgearbeitet Ölwechsel Luftfilterwechsel Batterie des Funkschlüssels Kühlmittelsystem neu befüllt, weil Schlauch defekt
  8. @alu, Ableitung und Integration ist schon ein paar Monde her. Helfe mir doch mal, wie durch Ableiten Erkenntnisse zum Thema Sicherheit gezogen werden? MfG, Maxxy
  9. Aha-ist die Quintessenz also, dass die Speichenräder im wesentlichen ursächlich sind? Ist das nur bei Triumph so? Oder nur die Acront-Speichenräder? Oder ist das generell so?
  10. Hallo, und wenn die Seitenkoffer noch so viel Volumen haben, meine Koffer dürfen nur mit 5kg/Koffer beladen werden. Tja, und die Suche nach der "Schuld", ist wie auch bei Reifen, immer an der Sache zu ermitteln. Niemals jedoch beim Fahrer!! Oder anders ausgedrückt: Das kann ein selbst initiiertes Gutachten VIELLEICHT erörtern, aber weniger die Foren-Fachwelt.
  11. Wartung, Inspektion, etc. ist immer ein Kompromiß; egal ob beim FFZ, KRAD oder im Maschinen- und Anlagenbau oder where ever. Für mich war der lange Wartungsintervall bei der Tiger durchaus mit kaufentscheidend. Mit auf den Weg geben möchte ich denen, die nach der Garantiezeit auf "eigene" Intervalle oder auch Alternativwerkstätten umstellen, dass dann jegliches Kulanzverhalten des Herstellers bzw. Vertriebspartners gleich 0 ist. Es grüßt der Service- und Instandhaltungsingenieur, M.
  12. Ohh Gott, ja...Asche über mein Haupt. Wo ist mein Teller, der flache mit dem kleinen Rand...suchsuchsuch
  13. Was ich nicht verstehe ist , dass es in DIESEM Forum um Triumph geht und im speziellen um die Tiger. Was sucht a) das Verkaufserlebnis bei L&L hier und b) die Guzzi????
  14. Gelsitzbänke werden überbewertet! Hatte eine maßgeschneiderte und die konnte es nicht viel besser als die normale. Empfehle eine schlichte Radlerhose...bzw. gibt`s inzwischen auch entsprechende Motorrad-Unterhöschen für Iron Butts.
  15. Ja ja, man kann aus allem eine Wissenschaft machen...und sich gegenseitig vergrätzen.
  16. Stöööhn, alle wollen High Tech. Jedoch will keiner das dazugehörige Wartungsspektrum. Komme aus dem Präzisionsmaschinenbau und daher sind solche Diskussionen sehr ermüdend für mich. Der Kundschaft wird nichts aufs Auge gedrückt,nur um extra Flocken zu generieren. Der Life Cycle ist ausschlaggebend und daher ist Maintenance die Prämisse für einen Dauerläufer...und werden Geiz-ist-Geil- mit-do- it yourself-und-habe-keine-Ahnung-und -kanns-mir-eigentlich-nicht-leisten gepaart, dann ist das Geheule groß , wenn aufgrund eigener Inspektionsvorstellungen und-handlung teures Material in`Arsch geht..
  17. Das kann ich nicht bestätigen (ohne dort verwoben zu sein)! Generell haben Angebote auf der anderen Seite "ihre Finanzierung". So spricht man auch von Lockangeboten- das mag sein. Das ist jedoch nicht nur den Substitutionsdienstleistern zuzuschreiben. Das machen die Premiumanbieter gleichermaßen. Festzustellen ist, dass freie & billige (Betonung auf billig) Motorradwerkstätten nicht dauerhaft existieren. Dass sie wegen Reichtums geschlossen wurden, bezweifle ich ....und Premiumhändler werden zu Mehrmarkenanbietern. Doch den Blick auf die billigen Freelancer: Manchmal findet man die ehemaligen Betreiber in Angestelltenverhältnissen wieder und das sogar in derselben Branche. Dies ist weniger gleichbedeutend mit technischer Minderleistung, wohl aber mit Misswirtschaft! Wenn die Differenzierungsstrategie im Sinne von "Billig-Werkstatt" eröffnet wird, dann muß mit dieser Art der Preisführerschaft vorsichtig umgegangen werden! Eine derartige Differenzierungsstrategie schließt von Beginn an große Marktanteile aus und der Zulauf bleibt zunächst gering. Steigerung nicht ausgeschlossen. Doch was dann? Die (Betriebs-) Kosten sind für alle Betreiber in etwa gleich, doch je größer der Betrieb umso größer die Skaleneffekte für Kostenvorteile. Das heisst, in einem bestimmten Range kann der "freie & billige" seinen Preis gestalten. Doch erst mit einem signifikanten Preisunterschied bei vergleichbarer Leistung geht der Kunde zum Freelancer. Die Schwierigkeit dieser Billig-Strategie besteht darin, kontinuierlich am Markt zu bestehen und derweil mit den Parametern Kosten und Leistungen zu jonglieren- mehr ist es nicht! Fazit: Der (billige) Preis ist ein strategisches Instrument! Und nährt zudem das Image des Billigheimers, welches sich durch die Kundendenke zwangsläufig auch auf die Leistungsstellung überträgt. Oder vise versa: Zielgruppe "Financial Weak" -> Die Solvenz beeinträchtigt den Cashflow. So hat der freundliche Freelance-Service über einen Zeitraum die Geldbeutel kostenbewusster Biker geschont, konnte aber selbst nicht überleben! ATU ist hier ein schlechtes Beispiel, denn diese Marke hat sich bereits in D etabliert. Oben zitiertes Vorgehen kenne ich eher von den "Wimpel-und-Fahnen-Werkstätten".
  18. @Basti1980, wie der "Michelin Anakee Adventure" auf einer Tiger aussieht kannst du googeln. Ich glaube es ist ein österreichischer Tester, der auf seiner HP https://www.bike-on-tour.com/ außer Berichten auch Bilder und Videos bereitstellt.
  19. @TMA: Deinen Fragezeichenbestand teilen andere nicht. Nur um beispielhaft eine Gruppierung zu nennen, denen pragmatisches Motorradfahren egal ist: -> Harley- und Choppertreiber mit ihrem Customizing. Da geht es zumeist nur um optische Aspekte!! Und auch generell ist es nicht egal, wie sich optisch ein Reifen auf einem Fahrzeug macht. Die Kundschaft möchte zu einem Sportfahrzeug (Ferrari) auch sportliche Reifen. So wie sie zu einem Adventure-Bike auch abenteuerliche -zumindest so aussehende- Reifen haben möchte. Die Reifenindustrie bedient ja auch klassische Motorräder oder Oldtimer mit optisch alten Profilen, aber mit neuester Pneu-Technologie. ...usw Ich hoffe, dir einige Fragezeichen genommen zu haben!?
  20. Vor ca 6000 km auf der Tour durch durch Südfrankreich montieren lassen. Es ist wohl ein 80/20-Reifen (80% Strasse, 20% Gelände). Andere sagen, es sei ein Straßenreifen mit Geländeoptik. Dies um den SUV-Bikern Abenteueroptik, für ihr hptsl. auf Straßen betriebenes Motorrad, Off-Road vorzugaukeln!? However, für mich der erste "Grobstoller" überhaupt und das habe ich zum "Michelin Anakee Adventure" zu sagen: fährt sich wie ein Straßenreifen (ich bin kein Freizeit-Rossi) auf meinen Schotter- und Feldwegen = i.O. (ich bin kein Crosser) manche Straßen weisen ja ebenfalls dies 80/20-Beschaffenheit auf und somit fühlt er sich für mich goldrichtig an er singt ein wenig, aber unter all den anderen Umgebungsgeräuschen geht das meist unter Laufleistung: 6Tkm hat er schon und da ist noch mehr drin!!! (bisher gefahrene Tourensportreifen waren da schon am ENDE!) Fazit: Optisch zum Adventure-Bike passender Pneu mit toller Fahrdynamik und einer noch tolleren Laufleistung!
  21. Als Gleitsicht-Brillenträger fahre ich aktuell einen "HJC IS MAX Irgendeinenummer"- Klapphelm. Egal ob bei diesem oder anderen Klappern, bspw. Airoh oder auch Schuberth, gilt es für mich die Brille aufzulassen und den Helm aufgeklappt ab- und aufzusetzen. Zum Einen läuft die Brille nicht Gefahr durch Zwischenlagern nieder zufallen und zum Anderen bleibt insbesondere durch das so durchgeführte Aufsetzen die Brille in der korrekten Position! Setze ich die Brille nach dem Helm auf, muss ich diese dauernd neu auf der Nase positionieren. Irgendwie ist dann die Ohrenklemmfunktion oder was-weiß-ich-was dann nicht gegeben.
  22. Tja, damit tut sich der regelwütige Deutsche schwer!! Gibt es keine eindeutigen Regeln mehr, wie seit Jahren zu den Reifen, wird STÄNDIG diskutiert...Take it as it is, mates! Es lebe das deutsche Regelwerk und der damit verbundene deutsche Autismus
  23. Generell funzt der Blipper/Quickshifter an der T12 elegant! Manchmal hakelt die Einrichtung beim Rauf- sowie Runterschalten. Die Gänge werden eindeutig, aber nicht gewaltsam, eingekickt. Manchmal kam es vor, dass zwar ein Gang geschaltet wurde, jedoch die Ganganzeige nicht aktualisierte. Infolge war weiteres kupplungsloses Schalten nicht möglich. Meine Erfahrungen decken sich somit zunächst mit denen des Thread-Erstellers. Zum Wochenende geht es auf große Fahrt und dann werde ich sehen, ob das nur in der zarten Einfahrphase problematisch war.
  24. Am Auto sind die Nebler wohl verzichtbar, am Töff setze ich sie ein als Zusatzscheinwerfer mit länger justierter Strahlweite= TOP! Außerdem werde ich tags besser gesichtet von sehschwachen Verkehrsteilnehmern. Ohne Mühe war der Kurvenlicht-Effekt erkenntlich und empfinde ihn genauso hilfreich wie beim KFZ. Allerdings hatte ich von einer LED-Anlage mit zwei Scheinwerfern generell mehr erwartet.
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