Hamburg Geschrieben Juni 1, 2022 Share Geschrieben Juni 1, 2022 (bearbeitet) Einspruch: Die letzten beiden Male wo ich bei meiner Scrambler die Reifen bei meinem Triumph Händler bestellt und habe draufziehen lassen, habe ich ca. Euro 20 mehr und aber auch sehr gerne bezahlt. Die Werkstatt in Hamburg hat es drauf, die wissen genau was sie tun und haben mich dann auch noch auf eine kleine Undichtigkeit an der Gabel hingewiesen und diese auch gleich kostenlos behoben. Da gab es dann auch von mir noch was für die Kaffeekasse der Werkstatt Crew. Dies soll aber weder ein Reifen oder Werkstatt oder sonstiger Thread werden. Alle die die Reifen selber umziehen od. Räder ausbauen können, traumhaft, aber ich kann es nicht und fühle mich in meiner Werkstatt bestens aufgehoben und betreut und werde ich weiterhin Triumph den Vorzug gegenüber einem Reifenhändler geben. Gruß aus Hamburg. Dirk bearbeitet Juni 1, 2022 von Hamburg 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Boogie Geschrieben Juni 1, 2022 Share Geschrieben Juni 1, 2022 vor 7 Stunden schrieb Hamburg: Einspruch: Die letzten beiden Male wo ich bei meiner Scrambler die Reifen bei meinem Triumph Händler bestellt und habe draufziehen lassen, habe ich ca. Euro 20 mehr und aber auch sehr gerne bezahlt. Die Werkstatt in Hamburg hat es drauf, die wissen genau was sie tun und haben mich dann auch noch auf eine kleine Undichtigkeit an der Gabel hingewiesen und diese auch gleich kostenlos behoben. Da gab es dann auch von mir noch was für die Kaffeekasse der Werkstatt Crew. Dies soll aber weder ein Reifen oder Werkstatt oder sonstiger Thread werden. Alle die die Reifen selber umziehen od. Räder ausbauen können, traumhaft, aber ich kann es nicht und fühle mich in meiner Werkstatt bestens aufgehoben und betreut und werde ich weiterhin Triumph den Vorzug gegenüber einem Reifenhändler geben. Gruß aus Hamburg. Dirk Wie ich ja schrieb "in der Regel" bezahlst du einiges mehr.... Aber es gibt bestimmt Werkstätte die auch einen guten Preis machen.Nur hab ich die zumindest in meiner Region noch nicht gefunden Gruss aus em Schweizerländle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Klamo Geschrieben Juni 3, 2022 Share Geschrieben Juni 3, 2022 Am 1.6.2022 um 19:27 schrieb TT900Rally: Aber ich hab etwas gefunden was mich am neuen Tiger doch sehr stören würde. Die "Sackbremse" vor dem Vordersitz ist kein Strukturierter Kunststoff sondern mit so Gummigedöns überzogen. Das sieht garantiert sehr schnell übel aus und wenn man Pech hat, wird das irgendwann klebrig wie ich das von KFZ Armaturen her kenne. Sollte man gleich abschleifen und überlackieren oder mit dicker Struckturfolie folieren. Meinst du so etwas? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
horti Geschrieben September 5, 2023 Share Geschrieben September 5, 2023 Am 30.5.2022 um 16:49 schrieb Erwinator: Wenn's diesen Thread schon mal gibt, dann schreib ich doch gleich meine ersten Eindrücke rein: Ich bin von der 1200 Desert auf die GT Explorer umgestiegen. Ich muss vorausschicken, dass ich meine Desert wahrscheinlich niemals gegen etwas anderes eingetauscht hätte, wenn ich ausschließlich solo unterwegs wäre. Auch für kurze Tagestouren zu zweit war diese schwere Reiseenduro für meine Sozia und mich total in Ordnung. Allerdings bei längeren, mehrtägigen Urlaubsfahrten in den Bergen zu zweit und mit viel Gepäck brachten mich das hohe Gewicht und vor allem der hohe Schwerpunkt der Maschine an meine Grenzen. Aus Spaß wurde Stress. Und genau das war mein Hauptgrund für den Wechsel. Meine GT Explorer hat jetzt 1300 km auf dem Tacho. Ich muss sagen, sie erfüllt meine Kriterien bei Reisen mit hohem Gewicht sehr gut! Bei den ersten Fahrten mit (zu) hoher Ladung zeigte sich ein deutliche besseres Handling in engeren Kurven und vor allem beim Rangieren. Bei steilen Abfahrten (mit Vollzuladung!) schiebt sie beim Bremsen nicht mehr übers Vorderrad. An der Ampel oder im Stau muss ich nicht mehr jeden Millimeter Abweichung von der Vertikalen permanent mit Muskelkraft korrigieren aus Angst ich kann sie nicht mehr halten. Hier ist der Spielraum bei der Neuen sehr viel größer, was hauptsächlich dem tieferen Schwerpunkt geschuldet ist. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Eigenschaft auch im Gelände ein großes Plus ist. Der volle 30-Liter-Tank hat keine negativen Auswirkungen auf das Handling. Mit dem neuen Motor geht ein Überholvorgang bergauf aus dem mittleren Drehzahlbereich deutlich schneller von statten. Das gibt mehr Sicherheit. Allerdings bollert er jetzt beim Beschleunigen bis ca. 4000 1/min wie ein V2. Danach kommt dann wieder das gewohnte Düsentriebswerksfeeling. Viele werden dieses Bollern mögen, ich brauch es nicht unbedingt bei einer Reiseenduro. Während der Dreizylinder von der Desert besonders ruhig lief, gibt der neue Motor leicht spürbare Vibrationen an das Hinterteil weiter. Wie akzeptabel das auf Dauer ist, wird die nächste Urlaubsreise zeigen. Bei einer Stunde im Regen spürte ich ein seltsam unruhiges Gefühl am Vorderrad, vor allem beim Einlenken. Hat vielleicht mit den Reifen zu tun (Metzler Tourance Next). Die von anderen beschriebenen Lastwechselphänomene konnte ich anfänglich auch feststellen, muss aber sagen, dass sie in der Einfahrphase stetig abgenommen haben und ich aktuell kaum noch etwas wahrnehme. Ich bin bei 30 Grad eine halbe Stunde im Stadtverkehr stop and go gefahren und bin diesmal an den Beinen nicht weichgekocht worden. Die neuartige Luftumleitung funktioniert tadellos. Irgendwo habe ich gelesen, dass der neue Hauptständer schwer zu bedienen ist. Ich kann das nicht bestätigen. Geht sogar leichter als bei der Desert. Und ich habe bei Putzen festgestellt, dass die Gewichtsverteilung aufgebockt zwischen Hinter- und Vorderrad fast gleich ist. Beim Felgenputzen kann ich mit einer Hand das Vorderrad über den Boden ziehen. Eventuell auch ein Vorteil bei langen Standzeiten im Winter. Zu den elektronischen Systemen ist an anderen Stellen bereits viel geschrieben worden. Ich komme gut damit klar und bin sehr zufrieden. Das Bordnavi ist natürlich nix. Aber wer braucht das schon?! Die Alukoffer sind jetzt besser positioniert, so dass es von hinten keine Klagen über Wadendrücken mehr gibt. Der Windschutz mit dem kleinen Windabweiser ist für meine Körpergröße 183 ok. Ein breiteres Windschild kommt drauf, sobald verfügbar, damit dann die Oberarme noch besser geschützt sind. Für den Ein- und Ausbau der Sitze benötigt man viel Geduld oder mehr Training. Mein persönliches Fazit: Die neue Tiger 1200 GT Explorer gefällt mir und meiner Sozia technisch und optisch sehr gut. Wie überall kann nicht alles 100%ig perfekt sein. Der Umstieg hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt! Gruß Horst Hallo horst. Wie gross bist du? Ich frage nur wegen des Handlings: bin 174 und habe meine 2016er Explorer tieferlegen lassen. Gruss Horti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mittelalterlive Geschrieben 13. Januar Share Geschrieben 13. Januar Wer es noch nicht gesehen hat; https://m.youtube.com/watch?v=YbxmRYl-MOk&fbclid=IwAR3Fpwsn5aKy4QJ1THJ0DdHHBdRsUwX3v6b97_7Ts_PBJG5O0rbCe3uczgk Ein weltreisender auf der Tiger. 3 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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