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hraban

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  1. Moin Wilfried, im 'Logbuch' steht, dass bei meiner V301A nach knapp zwei Jahren mit 26.507 km (32.000er-Inspektion) das Ventilspiel geprüft worden ist. Nach meiner Erinnerung (wir sind im Urlaub, ich müsste am WE auf die Rechnung schauen, ob da was steht) waren alle Ventile im Sollmaß. Grüße Gerd
  2. Es gibt von LoneRider die Motopegs, zugegeben etwas höherpreisig, dafür aber (nicht nur, aber besonders) für Offroad funktional und individuell einstellbar: https://www.lonerider-motorcycle.de/products/motopegs Grüße Gerd
  3. Moin zusammen, Wilfrieds Erfahrung kann ich vollumfänglich teilen , wenngleich ich meine maßgefertigten Ohrstöpsel ProActiv customized Professional erst seit zwei Jahren und 25.000 km fahrend trage. Die Filter sind austauschbar (und sitzen noch richtig fest): in meinen Ohrstöpseln sitzen die Elacin-RC-19-Filter. Die Dämmungscharakteristik der RC-19-Filter ist nach den Werten, aber auch nach meiner subjektiven Wahrnehmung sehr gut fürs Mopedfahren: Effektive Dämmung über einen breiten Frequenzbereich (125 bis 2.000 Hz; nimmt Windgeräusche etc. gut raus) und höhere Durchlässigkeit im oberen Frequenzbereich (um 4.000 Hz): Warnsignale sind ebenso gut wahrzunehmen wie Navi-Ansagen, Musik hören und Telefonieren (wenn's denn [mal] sein muss). Und die hohen Frequenzen ab ca. 6.000 Hz werden auch wieder gut rausgefiltert. Der Preis tut zwar auf den ersten Blick weh, der Schmerz lässt aber recht schnell nach , da man sie (gerade wenn man oft lange Strecken fährt wie ich) nicht mehr wissen will. (Und ich meine mich dunkel zu erinnern, dass es einen 10€-Gutschein gibt bei Geers, ach ja, hier. Und nein, bin mit der Firma weder verheiratet, verschwägert, noch...). Beste Grüße Gerd
  4. Hey Philipp, habe Deine 'Studie' gelesen und kann nur sagen: Chapeau! Dein Versuchsaufbau ist durch und durch überzeugend, mit Deinen Ergebnissen könnte SP Connect seinen (mageren) Support in dieser Sache deutlich verbessern. Für mich bedeutet das nun, dass ich mir einen Spannungswandler 12V -> 9V* besorgen, den versuchsweise unterm Sitz bzw. im Heck platzieren und von dort das Kabel mit dem USB-C-Stecker nach vorne ziehe bzw. das bereits liegende abschneiden und mit dem Spannungswandler verbinden werde. Wenn dann das Smartphone nicht lädt bzw. der Akku-Ladestand nicht konstant bleibt kann ich ggf. den Spannungswandler immer noch weiter nach vorne verlagern, um den Spannungsverlust zu reduzieren. * Ich war bisher davon ausgegangen, dass der Ladeadapter 5V braucht. Man, wer lesen kann, ist klar im Vorteil 9V Input-Spannung könnte die Lösung sein... Werde berichten, wie's bei mir weitergegangen ist. Erstmal ein großes an Dich, Philipp! Liebe Grüße Gerd
  5. Hallo Philipp, schön, dass Dein Plan soweit funktioniert hat. Bin gespannt, ob nun genug Ladespannung am Wireless Charging Module ankommt, damit das Smartphone während der Nutzung geladen bzw. wenigstens der Akku-Ladestand gehalten wird. Genau das funktioniert bei mir (USB-Kabel von hinterer USB-Buchse nach vorne gelegt und direkt an das Lademodul angeschlossen) mit einem Samsung S10+ nämlich nicht. Vermutlich ist der Spannungsabfall -- wie Du geschrieben hast -- aufgrund der Leitungslänge (signifikant!) zu hoch. (SP Connect legt dem Lademodul vermutlich nicht ohne Grund ein USB-C-Kabel mit einer Länge von 50 cm bei. ) Gemessen habe ich es allerdings nicht. (Wie kommt man - nur so nebenbei mal gefragt - an einen USB-C-Stecker mit Messleitungen des Multimeters so an die Pins des USB-C-Steckers dran, dass man die Spannung messen kann und nicht einen 'Kurzen' produziert?) Dein Tipp, lieber Jens, ein 12V-Kabel (bspw. an Topcase-Buchse 'abgegriffen') von hinten nach vorne bis zur Frontverkleidung (in der die Zusatzsteckdose sitzt) zu ziehen, unter dieser den Spannungswandler (12V -> 5V) zu installieren/montieren und von dort ein möglichst kurzes USB-Kabel zum Lademodul zu ziehen, ist so simpel wie gut. (Muss mir jetzt mal anschauen, wie man den Wandler am besten dort fixiert.) Philipp, eins ist mir allerdings noch nicht ganz klar: Das Lademodul hat eine USB-C-Buchse versorgt. Was hast Du für ein Kabel verwendet ab Spannungswandler bis zum SP-Connect-Lademodul? Ein USB-C-Kabel mit offenem Ende (für Anschluss an Spannungswandler)? (SP Connect bietet ja ein eigenes Kabel (Cable Wireless Charger) mit Spannungswandler (vermutlich im USB-C-Stecker verbaut, also mit maximal langer 12V-Leitung) mit einer Länge leider nur von 120 cm zum Anschluss an die Ladeplatte an; das reicht wohl nicht vom Heck (unterm Tank lang) bis zum Lenker...) Herzlichst Gerd
  6. Sehe ich genau so wie Kleener und JO1. Bei meiner (V301A Neufahrzeug) war die Schelle auch nicht fest (genug): Endtopf verkratzt, Auspuff/Krümmer hat sich samt Anschlag für Hauptständer verdreht, dadurch hat der Hauptständer mehrmals (wie oft, weiß ich nicht, bis ich es gemerkt habe) gegen die Schwinge geschlagen und sie ordentlich maltretiert (zwischenzeitlich hatte sich auch noch der Anschlagsgummi - ohne, dass ich es gleich gemerkt habe - am Hauptständer selbst davon gemacht). Auf Garantie wurde problemlos der Endtopf und die Schwinge getauscht. Scheint wohl öfter vorgekommen zu sein, was ich so mitbekommen habe. Nach der Reparatur habe ich zuhause gleich noch die Schelle auf Festigkeit geprüft und siehe da, sie war nicht ganz fest Nun ist alles gut... Grüße Gerd
  7. Lieber Philipp, habe kurviger mit einem S10+ und der Halterung von SP connect inkl. Wireless Charging und Anti Vibration Module im Einsatz an meinem Tiger (V301A). Die Stromversorgung für die Ladeplatte habe ich per USB-Kabel aus der hinteren USB-Buchse (auf Deinem Bild mit einer Gummiabdeckung) geholt: Kabel auf der rechten Seite unter Tank usw. durchgefädelt. Vorteil der USB-Buchse ist, dass sie Zündungsplus hat. Die Ladeplatte braucht doch 5 Volt, oder setzt Du den Cable Wireless Charger (hat wohl einen Spannungswandler eingebaut) ein? Herzliche Grüße Gerd
  8. Guten Abend zusammen, brauche mal Eure Hilfe und hole diesen Thread hoch (hätte mich auch an ihn hängen können. Wilfried hat in diesem Thread den Tipp mit dem Zweikomponenten-Epoxidharz-Kleber gegeben, um den Stopper sicher zu fixieren. Gute Idee!). Bei meiner V301A (1200 XRT) fehlt meines Erachtens der Gummi(stopper) am Hauptständer, der wohl das Anschlagen des Hauptständers am Kardangehäuse verhindern soll. Ihn habe ich wohl irgendwann mal verloren. Um das Kardangehäuse zu schützen, habe ich eine Hilfskonstruktion angefertigt (kann ich leider nicht zeigen, da der Tiger gerade zum Wellness beim Freundlichen ist ), die das verhindert (jedoch nicht so hübsch aussieht), denke aber, dass es sich um den Gummistopper handelt, den Ole(?) weiter oben auf einem Bild zeigt bzw. ich in der Explosionszeichnung (Art. Nr. T2087100) mit einem roten Rahmen markiert habe. Kann jemand von euch mit ner V301A (vermutlich ist es bei der V301 gleich) mal ein Foto vom Hauptständer machen und mir zeigen, wie der Gummistopper im Hauptständer verankert ist und wo er sich befindet, wenn der Hauptständer eingeklappt ist (wohl unterm Kardangehäuse)? Beste Grüße Gerd PS: Arrow-Endtopf und Kardangehäuse wurden bereits auf Garantie getauscht, da sich die Schelle des Auspuffs unbemerkt gelöst hatte, dieser sich inkl. Anschlag mit Gummi verdreht hat und der Hauptständer unbemerkt mehrfach gegen das Kardangehäuse geschlagen hat. Dadurch ist auch der Endtopf in der Aufhängung bzw. im Halteband gewandert und hat den Endtopf verkratzt. Kleine Ursache, große Wirkung !)
  9. Hey Wilfried, die Lenkererhöhung mit Versatz von Voigt habe ich bei meiner V301A auch montiert. Franks und Andis Einschätzung teile ich, Fotos spare ich mir. Bei vollem Lenkereinschlag nach links ist es bei mir (fast) an der Streckgrenze, hat aber noch (ausreichend) Luft. Ansonsten deutlich enspanntere Hand-/Armhaltung für mich Herzlichst Gerd
  10. Handschuhe sind so ne Sache Wenn man für sich gute gefunden hat, sie später nochmal kaufen will, gibt es sie nicht mehr. Na toll. Mein Glück ist, dass ich recht unempfindlich bin an den Händen, meist immer warme habe. Ich halte es wie Gerhard (und anderen von euch); das Zwiebelprinzip gibt mir das Maximum an Griffgefühl bei maximalem Kälteschutz - je nach Bedarf. Fahre mit Fresco oder Sambia, darunter bei Bedarf Windmaster-Unterziehhandschuhe. Mit Griffheizung und verstellbarem Griffschutz komme ich so meist durchs ganze Jahr. Wenn's richtig kalt wird, ziehe ich die Guardo Monsoon von T. drüber. Waren seinerzeit mal im Angebot und sind sehr angenehm: Winddicht, warm (weil locker mit viel Luft zur Isolation) und trotzdem gutes Griffgefühl (was mir sehr wichtig ist) - und noch kein Stulpen-Feeling Ich hatte mal die Held Cold Champ, habe sie nur ein paar Mal getragen, da sie mir zu wenig Griffgefühl gaben. Warm waren sie, keine Frage, aber auch stocksteif. Habe sie einem Freund gegeben, der leicht kalte Hände hat. Er hat sie sich weich geknetet und fährt in der kalten Jahreszeit mit ihnen (ohne Griffschutz und -heizung). Und ist sehr zufrieden mit ihnen. Herzlichst Gerd
  11. Hey, toll, dass Du, Fuat, die Initiative ergriffen hast. Hatte auch schon mal daran gedacht, einen Vorstoß zu unternehmen. Aber nur dran denken reicht natürlich nicht. Gut, dass Du esgemacht hast. Bei mir ginge der 22.8.2020 um 18 Uhr auch. Wir könnten aber auch eine kurze Doodle-Umfrage mit mehreren Terminen einrichten (an denen Du als Initiator natürlich könntest), um möglichst vielen Interessierten die Teilnahme zu ermöglichen. Wie wäre es? Herzlichst Gerd
  12. Hey Daniel, Danke noch für Wolfs Testbericht. Den hatte ich dann auch noch gelesen, nachdem ich mir das Video angeschaut hatte. Und: Na klar werde ich berichten von meinen Erfahrungen. Sowohl aus dem Offroad-Training als auch vom Alltag im Winter. Vielleicht kann jemand mit meinen Einschätzungen etwas anfangen Grüße Gerd
  13. Besten Dank euch, Daniel (Video von Wolf zusammen mit 1000ps habe ich gefunden) und Stefan, für eure Einschätzungen. Dann werde ich mal dem TKC70 (hinten in der Rocks-Variante) eine Chance geben. Beste Grüße in die Runde Gerd
  14. Hallo zusammen, gegen Ende September werde ich mit meiner XRt (V301A) 'betreut' ins Gelände gehen und an einem Offroad-Training teilnehmen. Da ich ohenhin das ganze Jahr durchfahre (seit zwei Sätzen mit dem Conti Trail Attack 3; bin damit super zufrieden ), dachte ich mir, dass ich fürs Offroad-Training und die dann allmählich beginnenden dunkleren Jahreszeiten grobstolligere Reifen aufziehen lasse. Dabei dachte ich an den Conti TKC 70 (vorne) und TKC 70 Rocks (hinten) oder an den Michelin Anakee Adventure. Über letzteren habe ich hier schon viel (positives) gelesen. Hat jemand Erfahrung mit dem TKC 70 (v.a. den wohl jüngeren "Rocks" für hinten)? Wie schlägt der sich im Vergleich zum Anakee? Welchen würdet Ihr vorziehen? Vorab herzlichen Dank für eure Einschätzungen/Meinungen/Tipps... Grüße Gerd
  15. Guten Abend, so wie Du es beschrieben hast, musste ich es auch machen, sonst hätte ich nach Montage des Heed-Tankschutzbügels den linken Kotflügel nicht dran bekommen. Zu wenig Platz. Ich habe alles versucht. Erst mit Demontage des Haltewinkels ging es. Wenn jemand einen anderen Weg hat, als her damit, wie man hier so schön sagt... Grüße Gerd
  16. Einen schönen guten Abend in die Runde, habe an meiner Tiger 1200 XRT (Bj. 2018) Original-Motorschutzbügel und die oberen Sturzbügel von heed montiert. Sieht alles prima aus und bin auch ganz happy mit der Kombi (obwohl die Montage der heed-Bügel recht fummelig war ). Nun wollte ich gerne den originalen Motorschutz aus Kunststoff gegen den Alu-Motorschutz von sw-motech tauschen (heed bietet für die große Tiger wohl keinen an). Laut Montageanleitung wird -- sofern ich es richtig gesehen habe -- die Halterung des Mototschutzes an der linken Seite an demselben Haltepunkt montiert (oder sind es sogar zwei?), an dem der Original-Motorschutzbügel und auch der heed-Bügel bereits montiert sind. Auf der rechten Seite müsste es ein gemeinsamer Haltepunkt sein. Soweit ich es abschätzen kann, kommen sich Orginal-Motorschutzbügel, heed-Bügel und (die Halterung des) Motorschutzes ziemlich nahe, wenn sie sich nicht sogar berühren oder 'im Weg stehen'. Langer Rede kurzer Sinn: Hat jemand von euch die Kombi aus Original-Motorschutzbügel, obere Sturzbügel von heed und Motorschutz von sw-motech 'erfolgreich'/problemlos montiert und im Einsatz? Oder hat jemand (weil es eben nicht mit Triumph unten und heed oben harmoniert) stattdessen den Original-Motorschutz angebaut? Herzlichen Dank im Voraus für eure Hinweise und Tipps Gerd
  17. Hallo zusammen, auch wenn ich mich noch gar nicht vorgestellt habe (mea culpa!), dachte ich mir, dass ich mich zu Wort melde, vielleicht Für Dich, Luke, oder andere hilfreich. Habe einen Tiger XRT, Bj. 2019 (super zufrieden!) und mir im letzten September den Zentralständer Power-Evo von ConStands zugelegt. Wollte eine eierlegende Wollmilchsau aus Montageständer und Rangierhilfe. Ist auch soweit aufgegangen. Zunächst: Der Zentralständer passt auch mit Original-Sturzbügel. Kein Problem. Die Aufnahmepunkte des Zentralständers am Tiger habe ich auf dem einen Bild rot umkreist. Mit ein bisschen Übung lässt sich der dicke Tiger alleine aufbocken. Rangieren mit dem aufgebockten Tiger ist wirklich leicht, auch wenn der Boden nicht ganz eben/glatt ist. Im aufgebockten Zustand schwankt der Tiger ein wenig, wenn man ihn berührt, das ist aber logisch und stört mich nicht. Allein ein Nachteil: Die Aufnahmeplatte muss so eingestellt werden, dass man bei stehendem Tiger die Bolzen in die Aufnahmehülsen (die recht passend mit wenig Spiel hergestellt sind) bekommt. Hebt man das Moped dann an, hängt es nicht waagerecht über dem Boden: Beide Räder lassen sich frei drehen, aber das Hinterrad ist deutlich höher vom Boden entfernt. Man sieht es auf den Bildern recht gut. Man könnte dann im angehobenen Zustand die Einstellschraube (=Neigungsversteller) an der Aufnahmeplatte so weit reindrehen, dass das Moped einigermaßen waagerecht hängt. Vorm Ablassen muss die Einstellschraube wieder komplett zurückgedreht werden, sonst bekommt man den Ständer nicht abgezogen. Ich habe es bisher nicht gemacht, da mich die Schräglage nicht stört und für meine Zwecke die Räder ausreichend vom Boden entfernt sind. Hier findet ihr die Montageanleitung des Ständers. Habe auch noch eine Montageanleitung für meinen Zentralständer (aus der die Ansatzpunkte am Tiger zu erkennen sind) irgendwo rumfliegen. Wer sie haben möchte, gerne kurze PN. Grüße Gerd
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