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Elektrik Tick! Nerv!!!!!


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Ich mal wieder...

habe Hartys Elektrikumbau durchgeführt (vielen Dank an dieser Stelle für die tolle Anleitung und Idee) und folgende Massnahmen getroffen:

- 30 A Sicherung No 2 gezogen

- 10qmm Kabel verlegt am Ende mit Öse gequetscht

- 30 A Sicherung aus dem Audiobereich eingebaut

- Masse auf Massepunkt Fahrzeug gelegt (nicht auf Masse Batterie)

- Regler neu

- Lichtmaschine neu

- Anschlüsse zwischen Regler und LiMa verlötet (auf letzte Reise hat eine losvibrierte Steckerverbindung fast meinen Tiger gebraten)

- beide roten Kabel an 10qmm Kabel angelötet, ebenso wie die Masseverbingungskabel

- Batterie ca 6 Monate alt, lässt sich bis 12,76 V laden

Ich habe alle zusätzlichen Verbraucher (Nebelleuchten, Heizgriffe, 12 Volt Naviversorgung usw.) zentral im Cockpit versorgt mit 2x10qmm Leitungen und jeweils einen Masse bzw. Plusblockabzweig. Alles abgeklemmt und gemessen - Werte sind genau die gleichen wie unten aufgeführt, bei Wiederanschluss gibt es keine Veränderungen.

Es ergibt sich folgendes Spannungsbild

ohne Last mit Last (2 x 55 Watt Licht)

@Leerlauf 12,5 12.2

@1500 13.1 12.3

@2000 14.4 13.8

@3000 14.2 14.2

@4000 14.0 14.0

@5000 13.8 14.0

Warum wird, nach all den Massnahmen, bei erhöhter Drehzahl die Spannung weniger?

Bin in der Vergangenheit öfter liegengeblieben und habe vor im Mai nach Schottland zu fahren. Ich war immer sehr begeistert von meiner Maschine, aber das Vertrauen lässt so langsam nach. Möchte also daher sicherstellen, dass nun endlich das Thema Lima ein Ende hat.

Sind die Werte in Ordnung? Freue mich über jeden Kommentar (zur Sache).

Herzlichen Dank

der franz

bearbeitet von franzmaas
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Moin Franz,

die Meßwerte sind alle prima und so sollte immer genugSaft in der Batterie ankommen. Daß die Spannungswerte dann wieder absinken ist der Kennlinie des Reglers geschuldet. Also keine Panik.

Schöne Grüße

Jens

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Danke Technikfan,

war nur etwas irritiert, da hier einige Kollegen deutlich bessere Werte nach dem Umbau haben, zb. konstant 14,4 V ab 2000 U/min.

Habe festgestellt, dass mit zugeschalteten Nebelleuchten (2x55 Watt neben den beiden Birnen in den Hauptscheinwerfern) 2.500 U/min von Nöten sind, damit genug Saft ankommt. :huh:

Kann ich mir irgendwie nicht erklären. Werde zukünftig nur noch sehr sparsam mit den zusätzlichen Leuchten umgehen, da ich bereits meine dritte Lima habe.

Servus

franz

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Moin Franz,

wenn du zu den Doppelaugen (110W) nochmals 110 W für Nebler brauchst, ist die Lima völlig am Ende. Die ist total überlastet und daher auch kein Wunder, daß du ständig eine Neue brauchst.

Schöne Grüße

Jens

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Ich dachte, die Lima stellt 480 Watt bereit? Bei 220 Watt für Licht sollte doch noch genug Saft vorhanden sein für Benzinpumpe und Gedöns, oder? Hast du eine Ahnung, wieviel Watt durch die Standardverbaucher abgerufen werden?

Hätte nicht gedacht, dass die Lima die Nebler und Doppellicht nicht verkraftet. Werde Nebelleuchten wohl abbauen.

Vielen Dank für dein Hilfe....

franz

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Moin Franz,

die Lima verträgt das Doppellicht (war ja überall außer in D Serie ).

Aber mit Doppellicht und Nebler saugst du 220W statt 55W ab. Ist also schon ein erkennbarer Unterschied.

Rechnen wir doch einfach mal Überschlagsmäßig:

Licht vorne 110W

Licht hinten 5W

Bremslicht 21W

Blinker 20W

Instrumentenbeleuchtung ~12W

elektronische Instrumente ~20W

Sind schon mal ca. 190W und der Motor läuft noch nicht....

Benzinpumpe

ECU

Sensorik

Ventilator

usw.

Da bleibt schon serienmäßig von den 480W nicht viel übrig um die Batterie zu laden. Mit den Neblern ist dann endgültig Ende.

Schöne Grüße

Jens

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Ja, klingt plausibel...

Licht 110 Watt

Nebler 110 Watt

Blinker 20 Watt

LED Instrumentenbeleuchtung (geschätzt) 5 Watt

Instrumente 20 Watt

Bremslicht 25 Watt

Rücklicht 5 Watt

macht - ca. 320 Watt

bleibt für die Benzinpumpe, Sensorik, ECU, Zündspulen, Einspritzanlage, Leerlaufpoti, Hauptrelais, Lichtrelais und Ventilator noch

160 Watt

Da läuft noch kein Navi oder Ladegerät im mit 12 Volt angeschlossenen Tankrucksack!

Und ich wundere mich....

Danke!

franz

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Moion Franz,

und vergiß die Heizgriffe nicht, die ziehen auch gerne mal 40W........

Schöne Grüße

Jens

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Auch wenn das Fahrerhandbuch von 12 V und 40 A für die Lichtmaschine spricht, glaube ich nicht wirklich, dass bei den verbauten Kabelquerschnitten und Sicherungen plus Spannungsregler wirklich die errechneten, theoretischen 480 Watt im Netz der Maschine ankommen.

Mit 10 bis 20% weniger würde ich wenigstens rechnen. Spitzen kann eine gewisse Zeit lang bestimmt eine gesunde Batterie puffern. Aber sich längere Zeit diesen Werten durch x Verbraucher anzunähern, halte ich für riskant.

tigerjoe B)

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Berücksichtige ich die 10%, dann kommen wir auf einen realen Wattwert von ca. 432 Watt. Dann verbleiben demnach noch 112 Watt für die restlichen Verbraucher, die zum Betrieb des Motorrads sowieso notwendig sind.

Nehme ich noch die Heizgriffe hinzu, komme ich auf verbleibende 72 Watt für die restlichen Verbraucher - das kann ja nicht gutgehen!

Na gut, ich blinke nicht die ganze Zeit, trete nicht die Bremse unablässig und fahre auch nicht permanent mit Nebler und Heizgriffe. Das erklärt aber, warum ich trotz Umbau, nur eine Weile ungestört fahren konnte.

Die Diskussion hier hat mir wirklich geholfen und habe mal wieder was gelernt.

Danke!

franz

bearbeitet von franzmaas
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Nabend Franz,

bitte nicht vergessen vor einem Umbau auch die Lichtmaschine an den drei Phasen zu messen. Die müssen alle drei gleich viel Saft bringen, um 40 Volt.

Ist dies nicht der Fall, hast du schon einen Vorschaden an der LiMa und der Umbau hilft auch nur bedingt. ;)

Greetz

Brülli

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Hallo McB,

die Lima ist neu und ich hoffe, es passt. Habe nicht mehr nachgemessen nach dem Einbau und bin erst in Verbindung mit der neuen Lima und mit Hartys Umbau ca 11okm gefahren.

Sollte also passen.

Danke für den Hinweis..

franz

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Mein Tiger ist nur 2 Jahre jünger als Franzens. Den Umbau habe ich seit ein paar Jahren drin. Meine Erfahrung: Während der Fahrt keine Probleme bei z. B. gleichzeitigem Laden von Navi und Handy sowie eingeschalteten Heizgriffen. Aber: Bei ausgeschaltetem Motor unbedingt alle Verbraucher umgehend vom Netz nehmen! Bereits nach wenigen Minuten ist sonst Starthilfe vonnöten. :wackout:

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  • 2 weeks later...

Hallo zusammen!

Ich möchte mal meine Erfahrungen bezüglich des Themas Ladestrom kund tun.

Nach einer Serie von Ausfällen habe ich Regler und Stator getauscht. Nach ca. einem Jahr wieder Ausfälle wegen Stromlosigkeit. Habe dann sämtliche Kabelsteckverbindungen gereinigt (das lohnt sich, besonders hinter dem Cockpit!), den bekannten Kabelumbau durchgeführt, einen weiteren Stator gewechselt, das Hauptmassekabel am Motorblock gekürzt und gereinigt, vergoldete Monstersicherungen aus der HIFI -Abteilung eingebaut. Ölkühlungskanäle kontrolliert. UND was soll ich sagen - !?

Nach einem Dreivierteljahr wieder Abfall der Ladespannung, dieses Mal aber nicht überraschend, weil ich regelmäßig die Ladespannung beobachtet habe.

Ich wollte mir ein Voltmeter ins Cockpit setzen, um nie wieder unvorbereitet liegen zu bleiben. Beim Einbauversuch des Voltmeters fiel auf, dass zwischen Batterie und Anschlüssen Cockpit bereits ein Spannungsverlust von über 1,2 Volt auftrat. Fast das Gleiche auf dem Weg zum Rücklicht, selbst mit gereinigten Kontakten. Ich habs dann gelassen mit dem Voltmeter.

Seit zwei Jahren habe ich Ladeströme zwischen 13,2 und 15,2 Volt und endlich Ruhe (so hoffe ich).

Ich

1. kaufe keine Billig-Statoren aus der Bucht mehr, weil deren Isolation nichts taugt,

2.habe den gesamten Kabelumbau und Monstersicherungen wieder entfernt und sämtliche Leitungen zwischen Regler, Stator und Batterie völlig puristisch direkt gelegt und mit 10 mm x mm - kabeln erneuert

3. habe mir in Amerika bei Rick`s Motorsport - Electrics einen Mosfett-Regler und einen selbstgewickelten Stator gekauft und deren Steckverbindung mit Hochtemperatur - Kontaktfett gschützt verbunden.

Ich kontrolliere zwei Mal in der Saison mit einem Voltmeter den Ladestrom. Seit nun zwei Saisons (rd 8000km) ist alles konstant. Bei hohen Drehzahlen liegt meine Ladespannung bei 14,8 Volt. An den Enden des Motorrades kommen davon 12,5 Volt an. Aber 14,8 Volt als Ladestrom der Batterie ist eindeutig zuviel für meine Gel-Variante. Ich habe bisher keinen Ausfall gehabt aber ich werde mir dieses Jahr eine Standard -Vlies-Batterie zulegen, da diese generell einen höheren Ladestrom vertragen als Gel-Batterien. Um Gelbatterien von 80 % Ladung auf 100% Ladung zu bekommen, braucht es geringe Ladeströme bis max 14,2 Volt.

Soweit so gut und hoffentlich endgültig.

Um einen Beitrag zur Theorie des Ladestromproblems zu leisten:Ich weiss es auch nicht, woran es letztlich liegt.

Ich vermute,

1. dass die Qualität des gesamten Kabelbaums einfach ziemlich mies ist, und einen hohen Widerstand darstellt. Nach Einbau meines vorgenannten "Hochspannungs-Kits" und gleichzeitiges Austauschen der Front -Glühbirnchen gegen solche mit hoher Lichtausbeute war das Licht mit "einem Auge" völlig ausreichend. Auch das Öffnen und Kürzen des Hauptmassekabels an der Oberseite des Motorblocks bestätigen die miese Qualität der Verkabelung. Dieses Kabel besteht aus verdrehten Kupferlitzen, welche fast nicht mehr zu erkennen waren, weil tief schwarz oxidiert, und das über den gesamten Querschnitt und über Dezimeter der Kabellänge.

2. dass sowohl eine zu niedrige als auch eine zu hohe Stromabnahme zu Ausfällen führt. Unsere Lichtmaschienen funktionieren mit Konstant - Magneten und ohne Erregerstrom:

http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtmaschine...Permanentmagnet

Sie geben eine mit der Drehzahl steigende Spannung ab und werden erst nachträglich auf verträgliche Spannung kurzgeschlossen, und zwar in die eigenen Wicklungen. Wird sehr wenig Strom abgenommen, dann wird die überschüssige Spannung in die eigenen Wicklungen des Stators kurzgeschlossen, so dass dort erhebliche Temperaturen entsprechende Schäden entstehen lassen. Ich kenne den Geruch durchgebrannter Statoren zu genüge und verabscheue diesen aus verständliche Gründen (s.o.). Man kann diese Bauart der Lichtmaschine natürlich auch so stark mit Verbrauchern belasten, dass auf Dauer kaum eine ausreichende Ladespannung zustande kommt. Dieses sollte aber nicht zum Durchbrennen der Statoren führen, weil deren Spannungsabgabe nicht erregerstrominduziert ist, wie bei Lichtmaschienen von PKW oder z. B. BMW Motorrädern. Theoretisch sollte unsere Bauart der Lichtmaschine kühler bleiben, wenn Sie eine starke Stromabnahme erfahren.

Sei es drum.

Schönen sonnigen :D Sonntag noch und Grüße an Alle!

Achim

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Hallo Franz,

wenn Du auf Nebellampen neben Doppellicht nicht verzichten möchtest, könntest Du noch Birnen mit geringerer W-Zahl bei den Nebeln einbauen. Die gibt es auch mit 30 oder 35W.

Kleinvieh macht ja manchmal auch Mist... ;)

Karsten

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Ich lese hier oft, dass die Limaregler sterben würden und frage mich weshalb?

Hitzeschaden? Ladestrom wirds ja wohl kaum sein bei der schwachen LiMa.

Für die Daytona würde ein anderer Regler verwendet, welcher größer ist(Kühlfläche). Preislich wohl 25€ teurer.

Kann man den doch einfach nehmen oder? Platz ist dort ja.

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Moin Achim,

dein Bericht liest sich interessant.

Was spricht deiner Meinung nach gegen den originalen Laderegler bzw. für "Rick's"?

Ist heutzutage nicht sowieso alles MOSFET geregelt, so auch der alte?

Die Preise finde ich auch ganz attraktiv, besonders, wenn es sich dabei wirklich um bessere Qualität handeln sollte.

Kannst du mir vllt. noch verraten, was du für den Versand bezahlt hast?

Wenn der Preis dann noch immer stimmt käme ja vllt. eine Sammelbestellung hier im Forum in Betracht, ich würde mir so eine Lima für schlechte Zeiten auf die Seite legen.

Gruß,

Joe

PS: Tigerchen fährt nun 85t ohne Probleme, unseren Forenumbau hat es mit 20t bekommen. Einzig beim Warmstarten muss ich hin und wieder etwas auf den zweiten Versuch warten, die Noname Batterie ist allerdings auch schon sieben Jahre alt.

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Moin, Moin

@ Joe:

wegen Bezugskosten Ricks Stator und Regler:

stator 140 US-D

regler 150 US-D

porto 41,05 US-D

das waren Anfang 2011 umgerechnet 236,51 Euro, aber damit nicht genug.

Es kamen hinzu: 8,44 Euro Zollgebühren und 44,94 Euro Umsatz-Steuer.

Also insgesamt 289,89 Euro. Ausserdem muss man Alles beim nächsten Zollamt abholen. Und die haben unmögliche Öffnungszeiten.

Grundsätzlich würde ich den Einbau dieser Teile nicht als der Weisheit letzten Schluss betrachten. Dass diese Kombination jetzt zwei Jahre gehalten hat, sollte ja wohl das Mindeste sein. Ich möchte auf keinen Fall ein Heilsversprechen abgeben und erst recht kein Rudel von verärgerten Sammelbestellern :angry: zu meinen neuen Forums-Freunden zählen. Aber ich denke, obige Preise haben Dich da eh gebremst. Man sollte der Rechnung mal den heutigen Dollarkurs zugrunde legen.

Zu Deinen Fragen: Soweit ich meine Recherchen damals erinnere, ist der originale Regler ein Diodenregler, kein MOSFET. Diodenregler schließen kurz, Mosfet-Regler nehmen die übermäßige Spannung erst gar nicht ab. Worin genau der thermische Vorteil liegt, kann ich im Detail nicht sagen. Angeblich soll aber alles kühler bleiben.

Ich würde wieder beides kaufen, weil Regler- und Statorkombinationen bei Ricks aufeinander abgestimmt werden, so, wie im letzten Drittel dieses Videos zu sehen ist.

Ich bitte, das alles nüchtern zu betrachten (auch wenn das an einem Sonntagabend schwer fällt :prost2: ) Um eine endgültige Tauglichkeit dieser Einbauten zu manifestieren, ist es einfach noch zu früh.

Gruß

Achim

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Hallo

bzgl. eines MOSFET Reglers gibt es auch die Möglichkeit den Regler einer Yamaha R1 (RN22) zu verbauen. Es ist ein Shindengen FH012AA Regler.

Nachzulesen auf http://www.triumphrat.net/speed-triple-for...or-upgrade.html

Habe den Umbau in meinen beiden Triumphs drinnen. Plug and Play wenn man einen Regler mit dem richtigen Stecker erwischt. In meiner Triple (mit einem Shindengen Regler aus einer XJ1300) musste ich mir einen Adapter dafür kaufen, weil ich am originalen Kabelbaum nichts verändern wollte. Bei meiner Tiger habe ich den R1 Regler für 49€ aus der Bucht, einen passenden Kabelbaum von der 675er Daytona (1€ Bucht) und das war es.

Gruß vom Count

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Ja, klingt plausibel...

Licht 110 Watt

Nebler 110 Watt

Blinker 20 Watt

LED Instrumentenbeleuchtung (geschätzt) 5 Watt

Instrumente 20 Watt

Bremslicht 25 Watt

Rücklicht 5 Watt

macht - ca. 320 Watt

Moin Moin ...

Sorry, aber in Sachen Elektrik bin ich noch wie Catweazle :wacko:

Bei dieser "Rechnung" oben kommen bei mir einige Faktoren zum Tragen, die ja nicht immer im Einsatz sind.

Bremslicht z.B. leuchtet doch nicht immer ..oder ?

Blinker sind, wenn nicht gerade Warnblinker angeschaltet, höchstens 2 im Einsatz..und dann auch nur temporär.

Ich habe nun beides, Rücklicht und Blinker, in LED eingebaut..

Blinker hat jeweils 2 W..das Rücklicht weiß ich gar nicht genau.

Aber zusammen bestimmt keine 5W

Hinzu kommen LED Birnchen in Instrumenten und Kontrollleuchten.

Und selbst die brennen ja nicht dauernd...

Also....wenn man nur die Verbraucher rechnet, die wirklich dauerhaft brennen, dann sind es doch nur Scheinwerfer (110W) und das Rücklicht (5W)

Instrumente (LED´S zus. 10W), die ein oder andere Leuchten (je LED Leuchte 1,2W)

Vielleicht noch Navi ( ? W)

Dann komme ich niemals auf die 320 Watt ..

oder kann ich nicht rechnen.. :blink:

OK, die NSW...

aber da hab ich auch schon meine Lösung gefunden..

NSW mit LED ..zusammen mal gerade 10 W verbrauch :D

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Hallo,

habe diesen thread zu spät gesehen, aber sehr interessant.

# Gattino,

die Lima ist trotzdem viel zu schwach. in deiner Betrachtung fehlen immer noch: Benzinpumpe, Sensorik, ECU, Zündspulen, Einspritzanlage, Leerlaufpoti, Hauptrelais, Lichtrelais, Ventilator und der Akku will auch noch geladen werden. Das Problem ist aber, daß nach dem Starten der Akku sehr niederohmig ist und somit viel Strom der Lima zum Laden des Akkus verbraucht wird, die anderen Verbraucher, siehe oben, auch bedient werden wollen. Also wo her nehmen?

Es ist halt ein grenzlastiges System. Wenn dann im Bereich der Ladeanlage erhöhte Übergangswiderstände an Stecker, Steckverbindungen und die Kabel selbst vorhanden sind, ist der Ausfall vorprogrammiert. Und da habe ich noch nicht die temperaturabhängige Akkuladung betrachtet.

Mein Vorschlag: Umbau auf LED´s wo möglich und ab und zu die wichtigsten Kontakte prüfen inkl. Batteriepole.

Grüße

Harty

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Danke Achim,

dann hab ich ne Vorstellung vom Gesamtpreis, ist ziemlich gleich auf mit den heimischen Quellen bzw. einer Regeneration sofern nicht die Dschädigende Möglichkeit besteht es als Familienpäckchen zu bekommen.

Gruß,

Joe

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