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plutonit

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Alle erstellten Inhalte von plutonit

  1. Schaffe es leider dieses Jahr nicht rechtzeitig. Habe im Moment nix zu fahren. Nach Diebstahl und Wiederbeschaffung durch Rennleitung (selten, aber wahr!) muss ich mein Tiger erst wieder aufpäppeln. Wünsche aber allen eine gute Zeit. Gruß Achim
  2. Moin zusammen! Ist es vielleicht tatsächlich eine gebrochene Speiche am Vorderrad, welche sich erst ab eine gewissen Drehzahl nach aussen biegt ? Funktioniert dein Tacho ? Manchmal zerlegt es den Ringmagnet in der Geberfassung. Die Geberfassung ist auch aus Plastik. Gruß Achim
  3. Hallo, ich habe dann hier geschrieben, wie ich das Problem (bis heute zufriedenstellend) gelöst habe. http://www.tigerhome.de/index.php?showtopic=19936&hl=kabelumbau#entry231105 Nichtsdestotrotz wird häufig im Forum die Meinung vertreten, dass Stromsparen die Temperatur von Lima und Regler verringert. Das ist bei KFZ- Limas auch der Fall. Aber nicht bei unseren Limas mit Permanentmagneten. Sie setzt überschüssig erzeugte Spannung in Wärme um. Weniger Überschuss, weniger Wärme. Die Stromerzeugung unserer Limas ist nicht lastabhängig auf Abnehmerseite gesteuert. Sie steigt mit der Drehzahl und wird ab einer gewissen Spannung in Wärme umgewandelt. Wer stromsparend hochtourig herumheizt hat ähnliche Chancen Liegen zu bleiben wie jener Fahrer, welcher untertourig mit energiefressendem Survival - Equipment patrouliert. Mosfet - Regler werden aus eigener Erfahrung nicht mal handwarm. Mein Stator läuft jetzt seit gut drei Jahren einwandfrei, Ladespannungen wie am ersten Tag nach letztem Austausch. Ich glaube, dass es der opak dunkelbraune (palisanderlack-farbene) Isolierlack ist, welcher gute Statoren (wie auch z. B. das Originalbauteil) auszeichnet. Einen solchen -woher auch immer- würde ich bei weiteren Elektrikproblemen wieder mit einem Mosfet-Regler (wie z. B. in obigen Link aus zwei Quellen genannt) kombinieren. Gruß Achim
  4. Bei mir hat bei ähnlichen Beschwerden das Einstellen des zuvor erneuerten Lenkkopflagers geholfen. Gruß Achim
  5. Hallo zusammen, ich habe noch eine gebrauchte sportscreen ergattern können. Leider aber auch ohne Adapter für die unteren Schrauben und ich habe deshalb ebenfalls das hier beschriebene Befestigungsproblem. Was meint ihr denn mit "normaler " Inbusschraube zum Befestigen?. Die, mit dem tonnenförmigen Kopf? Oder die, mit dem Flachkopf, welche jetzt zur Befestigung der Verkleidung dienen? Gibt es die besagte Anbauanleitung noch irgendwo? Vielen Dank für eine Antwort! Achim
  6. Wann geht`s n am Freitag morgens los ? Achim
  7. Moin! Hört sich gut an! Bin auch dabei! Achim
  8. Das Putzmittel für so etwas ist Autosol Anti -Blau. Wirkt wirklich super. Aber eben auch nicht dauerhaft. Gruß Achim
  9. Hallo! Das hatte ich auch schon einmal. Meine startete und blieb gleich auf 6000 Touren. Ganz netter Panik - Moment. Aber keine Sorge, es ist wahrscheinlich nicht wirklich etwas defekt. Ich hatte vorher - wie aus alten analogen Moppedzeiten gewohnt - den Luftfilter gewechselt und dabei das Luftfiltergehäuse innen mit einem Lappen gereinigt. Und dabei eben auch eine Art Sensor berührt und mitgereinigt, was wohl zu dieser Standgasverstellung geführt hatte. Abhilfe schaffte der Anschluss eines Notebooks mit TuneECU. Mit diesem Programm kann man den Standgas-Stellmotor reseten. Mit einem Tastendruck vom Notebook hat man dann den Stellmotor des Standgases gehört, wie dieser einmal hoch und wieder runter fuhr. Danach war alles wieder in Ordnung. Vielleicht gibt es aber noch andere Ursachen und Lösungen. Ich war damals froh, dass ich mir zuvor gerade das passende Anschlußkabel für die Blackbox und TuneECU besorgt hatte. Gruß Achim
  10. Hallo, bei mir waren es gelockerte Schlauchklemmen, linksseitig. Einfach mal alle sichtbaren Schlauchklemmen rund ums Motörle kontrollieren, ohne sie aber zu überdrehen. Die gehen über die Jahre schon mal ein bischen auf. Wenn das nicht hilft, den Kühlerdeckel auf korrekten Sitz kontrollieren. Dabei nicht über den braunen Schlamm erschrecken, den haben alle da drin. Gruß Achim
  11. Moin, Moin @ Joe: wegen Bezugskosten Ricks Stator und Regler: stator 140 US-D regler 150 US-D porto 41,05 US-D das waren Anfang 2011 umgerechnet 236,51 Euro, aber damit nicht genug. Es kamen hinzu: 8,44 Euro Zollgebühren und 44,94 Euro Umsatz-Steuer. Also insgesamt 289,89 Euro. Ausserdem muss man Alles beim nächsten Zollamt abholen. Und die haben unmögliche Öffnungszeiten. Grundsätzlich würde ich den Einbau dieser Teile nicht als der Weisheit letzten Schluss betrachten. Dass diese Kombination jetzt zwei Jahre gehalten hat, sollte ja wohl das Mindeste sein. Ich möchte auf keinen Fall ein Heilsversprechen abgeben und erst recht kein Rudel von verärgerten Sammelbestellern zu meinen neuen Forums-Freunden zählen. Aber ich denke, obige Preise haben Dich da eh gebremst. Man sollte der Rechnung mal den heutigen Dollarkurs zugrunde legen. Zu Deinen Fragen: Soweit ich meine Recherchen damals erinnere, ist der originale Regler ein Diodenregler, kein MOSFET. Diodenregler schließen kurz, Mosfet-Regler nehmen die übermäßige Spannung erst gar nicht ab. Worin genau der thermische Vorteil liegt, kann ich im Detail nicht sagen. Angeblich soll aber alles kühler bleiben. Ich würde wieder beides kaufen, weil Regler- und Statorkombinationen bei Ricks aufeinander abgestimmt werden, so, wie im letzten Drittel dieses Videos zu sehen ist. Ich bitte, das alles nüchtern zu betrachten (auch wenn das an einem Sonntagabend schwer fällt ) Um eine endgültige Tauglichkeit dieser Einbauten zu manifestieren, ist es einfach noch zu früh. Gruß Achim
  12. Hallo zusammen! Ich möchte mal meine Erfahrungen bezüglich des Themas Ladestrom kund tun. Nach einer Serie von Ausfällen habe ich Regler und Stator getauscht. Nach ca. einem Jahr wieder Ausfälle wegen Stromlosigkeit. Habe dann sämtliche Kabelsteckverbindungen gereinigt (das lohnt sich, besonders hinter dem Cockpit!), den bekannten Kabelumbau durchgeführt, einen weiteren Stator gewechselt, das Hauptmassekabel am Motorblock gekürzt und gereinigt, vergoldete Monstersicherungen aus der HIFI -Abteilung eingebaut. Ölkühlungskanäle kontrolliert. UND was soll ich sagen - !? Nach einem Dreivierteljahr wieder Abfall der Ladespannung, dieses Mal aber nicht überraschend, weil ich regelmäßig die Ladespannung beobachtet habe. Ich wollte mir ein Voltmeter ins Cockpit setzen, um nie wieder unvorbereitet liegen zu bleiben. Beim Einbauversuch des Voltmeters fiel auf, dass zwischen Batterie und Anschlüssen Cockpit bereits ein Spannungsverlust von über 1,2 Volt auftrat. Fast das Gleiche auf dem Weg zum Rücklicht, selbst mit gereinigten Kontakten. Ich habs dann gelassen mit dem Voltmeter. Seit zwei Jahren habe ich Ladeströme zwischen 13,2 und 15,2 Volt und endlich Ruhe (so hoffe ich). Ich 1. kaufe keine Billig-Statoren aus der Bucht mehr, weil deren Isolation nichts taugt, 2.habe den gesamten Kabelumbau und Monstersicherungen wieder entfernt und sämtliche Leitungen zwischen Regler, Stator und Batterie völlig puristisch direkt gelegt und mit 10 mm x mm - kabeln erneuert 3. habe mir in Amerika bei Rick`s Motorsport - Electrics einen Mosfett-Regler und einen selbstgewickelten Stator gekauft und deren Steckverbindung mit Hochtemperatur - Kontaktfett gschützt verbunden. Ich kontrolliere zwei Mal in der Saison mit einem Voltmeter den Ladestrom. Seit nun zwei Saisons (rd 8000km) ist alles konstant. Bei hohen Drehzahlen liegt meine Ladespannung bei 14,8 Volt. An den Enden des Motorrades kommen davon 12,5 Volt an. Aber 14,8 Volt als Ladestrom der Batterie ist eindeutig zuviel für meine Gel-Variante. Ich habe bisher keinen Ausfall gehabt aber ich werde mir dieses Jahr eine Standard -Vlies-Batterie zulegen, da diese generell einen höheren Ladestrom vertragen als Gel-Batterien. Um Gelbatterien von 80 % Ladung auf 100% Ladung zu bekommen, braucht es geringe Ladeströme bis max 14,2 Volt. Soweit so gut und hoffentlich endgültig. Um einen Beitrag zur Theorie des Ladestromproblems zu leisten:Ich weiss es auch nicht, woran es letztlich liegt. Ich vermute, 1. dass die Qualität des gesamten Kabelbaums einfach ziemlich mies ist, und einen hohen Widerstand darstellt. Nach Einbau meines vorgenannten "Hochspannungs-Kits" und gleichzeitiges Austauschen der Front -Glühbirnchen gegen solche mit hoher Lichtausbeute war das Licht mit "einem Auge" völlig ausreichend. Auch das Öffnen und Kürzen des Hauptmassekabels an der Oberseite des Motorblocks bestätigen die miese Qualität der Verkabelung. Dieses Kabel besteht aus verdrehten Kupferlitzen, welche fast nicht mehr zu erkennen waren, weil tief schwarz oxidiert, und das über den gesamten Querschnitt und über Dezimeter der Kabellänge. 2. dass sowohl eine zu niedrige als auch eine zu hohe Stromabnahme zu Ausfällen führt. Unsere Lichtmaschienen funktionieren mit Konstant - Magneten und ohne Erregerstrom: http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtmaschine...Permanentmagnet Sie geben eine mit der Drehzahl steigende Spannung ab und werden erst nachträglich auf verträgliche Spannung kurzgeschlossen, und zwar in die eigenen Wicklungen. Wird sehr wenig Strom abgenommen, dann wird die überschüssige Spannung in die eigenen Wicklungen des Stators kurzgeschlossen, so dass dort erhebliche Temperaturen entsprechende Schäden entstehen lassen. Ich kenne den Geruch durchgebrannter Statoren zu genüge und verabscheue diesen aus verständliche Gründen (s.o.). Man kann diese Bauart der Lichtmaschine natürlich auch so stark mit Verbrauchern belasten, dass auf Dauer kaum eine ausreichende Ladespannung zustande kommt. Dieses sollte aber nicht zum Durchbrennen der Statoren führen, weil deren Spannungsabgabe nicht erregerstrominduziert ist, wie bei Lichtmaschienen von PKW oder z. B. BMW Motorrädern. Theoretisch sollte unsere Bauart der Lichtmaschine kühler bleiben, wenn Sie eine starke Stromabnahme erfahren. Sei es drum. Schönen sonnigen Sonntag noch und Grüße an Alle! Achim
  13. Hallo!, ich hab`ne britische 709 EN aus O7-2002 mit eingetragenen 77kw. Kann mir jemand erklären, wo die 5 kw Differenz entstehen?. Gruß Achim und wieso geht mein Tacho nur bis 140??
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