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Ausgeblendet

Nichtraucherschutzgesetz, ward ihr schon?


safredo

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In Bayern wurden von der Regierung die Nichtraucherschutzmaßnahmen (zwecks Wählerstimmenfang :blush: ) in diesem Jahr deutlich gelockert. Daraus ergaben sich viele Ausnahmen von Ausnahmen, die wiederum Ausnahmen selbiger nach sich zogen. Ein Riesenkuddelmuddel! :wacko:

Im Moment findet deswegen im Freistaat gerade der Vorentscheid für ein Volksbegehren zum Nichtraucherschutz >klick mich<statt. Noch bis zum 2ten Dezember kann sich jeder dafür in seinem Rathaus eintragen.

Ich selbst hab’s gemacht und wollte nun mal auch mit Euch in ein „Benzingerede“ einsteigen.

Meiner Meinung nach hat das ganze eigentlich gar nichts mit Raucher oder Nichtraucher zu tun (ich bin übrigens letzteres)

Für mich ist das eher eine Frage des guten Miteinanders, welches manchmal leider verloren geht.

Ich bin grundsätzlich der Meinung, jeder soll das tun was er gerne möchte, allerdings nur solange er keinen anderen damit belästigt – und das unabhängig von irgendwelchen Gesetzen oder Vorschriften.

Ein „Problem“ sehe ich bei diesem Thema hauptsächlich in der Historie des Umgangs damit.

Rauchen war nahezu überall üblich, kaum einer fragte sich, ob es irgendwie schädlich für ihn ist, geschweige denn, ob er andere damit evtl. belästigt oder gar gefährdet…

… es war eben einfach so und wurde meist kommentarlos „hingenommen“.

Und dieses Gewohnheitsrecht wurde halt seit Menschengedenken gelebt.

Der Zeitgeist heutzutage fing jedoch an, dieses zu überdenken…

… und da setzt sich wohl langsam eine neue „Erkenntnis“ durch, die die „Versehrtheit“ oder auch Gesundheit der nichtrauchenden Bevölkerung in den Vordergrund stellt.

Das eigentliche „Problem“ sind meines Erachtens gar nicht die Rauchenden unter uns, sondern eher die Gastronomie und Industrie, die Geschäftseinbußen befürchtet bzw. Investitionen tätigen müßte.

Egal ob Restaurant, Kneipe, Bar, Bistro, Diskothek oder was auch immer, die Betreiber mußten ihre Locations nicht auf Raucher und Nichtraucher getrennt anzupassen. Dadurch entstand logischerweise eine „Verzerrung“ im Bedürfnis für Rauch und Nichtrauch. Ich kannte z. B. bis letztes Jahr in/um München herum nur eine Hand voll Nichtraucherlocations. Also ziemlich wenig Auswahl, die mich oft dazu „zwang“ in die anderen Areas die Nebelkanonen zu erdulden.

Die eigentliche Herausforderung ist wohl die „Korrektur“ dieser Disharmonie von Lokalen, hin auf die eigentlichen Bevölkerungsanteile Raucher/Nichtraucher, mindestens jedoch auf fifty/fifty.

Ich denke, es sollte weder Umsatz vor Gesundheit, noch Gewohnheitsrecht vor Unversehrtheit stehen …

… oder wie seht Ihr das?

Ich möchte abschließend noch zwei Statements von „Dunsterzeugern“ wiedergeben:

Einer meinte, er habe volles Verständnis dafür, dass auch Nichtraucher ein Recht auf rauchfreies Essen, Feiern oder Party machen hätten. Er fände es auch selbst ziemlich belästigend wenn ihn jemand anderer alleine schon mit Körperausdünstungen belästige.

Ein anderer betonte, ähnlich wie auch ich, das Miteinander, indem er sagte, er würde doch auch sonst ganz selbstverständlich bei allem anderen Rücksicht nehmen. Egal ob er seinen Rasen mähe, seine Kreissäge bediene oder auch nur Grille – es sei doch ganz normal, dass man damit keinem anderen auf den Geist geht. Nur beim Rauchen habe er selbst immer wieder seine größte Herausforderung, besonders dann, wenn rund um ihn herum gequalmt werden dürfe. Angeblich täten ihm dann sogar manchmal die Nichtraucher leid, da sie ja nur bedingt ausweichen könnten …

Tja, wie steht Ihr denn dazu?

Unterstützt Ihr den neuen Zeitgeist eines neuen Miteinanders?

Gruß

safredo

bearbeitet von safredo
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Servus Safredo,

dieses Thema wird wohl so lange die Gemüter erhitzen bis nicht eine eindeutige Regelung geschaffen wurde. Ob so oder so.

Ich bin quasi schon seit meineer Kindheit Raucher. Zuerst passiv und danach dann aktiv. Ich kann mich also nur sehr schwer in die Situation eines Nichtrauchers versetzen, versuche es aber so gut ich kann.

Natürlich ist es für einen Qualmer angenehm zum Stengel greifen zu können wann immer er will. Keine Frage. Aber es leuchtet mir auch ein dass es in einem Speiselokal angenehmer ist in rauchfreier Umgebung sein Essen einzunehmen. Auch für Raucher. Und da glaube ich erzielt man doch schon die ersten Erfolge wenn man grundsätzlich hier das Rauchen verbietet. Also in Speiselokalen. In den allermeisten Fällen gäbe es ja dann auch noch die Möglichkeit einen speziellen Raum für die Süchtlinge auszuweisen.

In Kneipen, Bars oder Diskotheken ist das schon schwieriger. Aber da ich sowieso schon aus dem Zappelschuppenalter raus bin berührt mich das jetzt nicht persönlich, kann mir aber vorstellen dass es hier mitunter Probleme geben kann. In Kneipen verkehrt zumeist das gleiche Publikum und von daher denke ich kann man doch ruhig dem Wirt zutrauen dass er selber in der Lage sein sollte entscheiden zu können in welche Richtung er sein Lokal haben will. Da gibt es ja drei Varianten:

1. Raucher

2. Nichtraucher

3. Separater Raum für Raucher

Was aber m. E. gar nicht geht ist einen Tisch vor die Türe zu stellen und nen Aschenbecher drauf, wenn´s gut geht noch nen Sonnenschirm als Regenschutz ( :totlach: ) und das war´s dann.

Ich hab vor einiger Zeit in Ba-Wü die Erfahrung gemacht dass ein Lokal einen kleinen Teil der Wirtschaft abgetrennt und für die Raucher bereitgestellt hat. Zuerst war die Verteilung recht vernünftig, sprich die Raucher und Nichtraucher blieben in ihren "Zonen", die Raucher kamen auch mal zu den Abstinenzlern und umgekehrt. Doch als der Abend dann seinen Lauf nahm platzte der Raucherraum aus allen Nähten, weil sich alle dort aufhielt.

Ähnliches sehe ich auch in der Arbeit. Da sind die Nichtraucher dann plötzlich nicht mehr gefährdet wenn sie in den Raucherraum "vordringen".

Ich lasse mir viel eingehen wenn man es nur vernünftig erklärt und diese Erklärung auch einleuchtend ist. Aber das Ganze auf das Argument des Arbeitsschutzes rauszureden ist für mich eine Frechheit. Mich bemuttert auch niemand wenn ich neben einem Drucker hocke der mir bisher nicht untersuchte Kleinstteilchen um die Nase bläst. Oder der Straßenarbeiter ständig von Autoabgasen belästigt wird. Oder ein Bergbauarbeiter eine Staublunge hat. Oder ein Bäcker an Mehlstauballergie leidet.

Warum dann einen Wirt bevormunden und ihm verbieten in seinen Räumen selber zu bestimmen mit dem Argument des Arbeiterschutzes? Eine Bedienung weiß auch von vorne herein dass in einer Wirtschaft geraucht werden kann, genau wie ein Teppichleger weiß das der von ihm zu verarbeitende Kleber gesundheitsgefährdend ist.

Es interessiert doch von den Herren keinen Einzigen ob weiterhin geraucht wird oder nicht, ob Beschäftigte dadurch gesünder leben oder sonst was. Es geht ihnen doch nur darum sagen zu können "Seht her, wir machen was."

Nur um es nochmal klar zu stellen:

Ich kann mit allen Lösungen leben, aber dass soll es auch keine Ausnahmen geben sondern klare Regelungen. Das mit den Raucherclubs war ja auch der Hit und eine Umgehung der geltenden Vorschriften, doch hat es gezeigt dass viele Wirte gar nicht wollen (oder vielleicht auch gar nicht können) dass es vollkommen rauchfreie Gaststätten gibt.

Eine Lösung wie in Österreich würde mir persönlich gut gefallen:

Hier legt der Wirt selber fest wo und ich welchem räumlichen Umfang geraucht werden darf und es wird niemand ausgegrenzt, obwohl auch hier für die Nichtraucher ein Raum ausgewiesen werden muß.

Es sollte doch auch jeder Rücksicht auf den anderen Nehmen, so wie Du es schon angesprochen hast. Der Raucher hält sich zurück, der Nichtraucher toleriert ein mäßiges Rauchverhalten der anderen. Wenn das nicht geht dann muß eben gesetzlich getrennt werden oder der Wirt mitschnattern.

Aber eines mache ich sicherlich nicht:

Ich setze mich nicht bei Schneefall in einen kalten, spärlich ausgestatteten, mit Sperrholzplatten verkleideten Raum und lasse mich nicht als Gesundheitsgefährder Nummer eins behandeln.

Bei geschlossenen Gesellschaften kann man von vorne herein festlegen wie es gehandhabt wird und da klappt es ja auch.

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Moin safredo,

das Nichtraucherschutz Gesetz greift bei uns in S-H ja schon etwas länger ... generell ist das Rauchen hier ja jetzt auch in Öffentlichen Gebäuden und Kneipen, Restaurants, usw. verboten. Natürlich gibt es auch hier div. Ausnahmen ...

Persönlich bin ich als NR begeistert von diesen Maßnahmen. Endlich mal Essen gehen, ohne die Klamotten danach zum lüften oder gar waschen weglegen zu müssen. Macht schon mehr spaß jetzt wegzugehen ...

Ein Freund von mir ist Koch in einem Kneipenrestaurant. Der Betriber hat den Laden auch unterteilt in einen Raucher- und Nichtraucherbreich. Wird auch gut angenommen.

Umgebaut wurde vor geraumer Zeit. Bis heute gibt es dazu (so sagt mein Freund) keine genaue Aussage, wie das Auszusehen hat, also wie das Gesetz umzusetzen ist ...

Ab und an komt auch mal das Ordnungsamt zur Kontrolle ... die sagen, es ist nicht deren Aufgabe das zu kontrollieren. Es Interessiert sie nicht. Das gleiche auf Nachfrage bei der Polizei.

Mein Fazit daraus, es gibt zwar ein Gesetz, doch keinen der die Umsetzung kontolliert. So wirklich Sinn macht das in meinen Augen nicht!

Grüße aus Kiel

Klemens

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sogar in italien "funktioneren" die regelungen zum rauchverbot in öffentlich zugänglichen, geschlossenen räumen (wer hätte das gedacht, gerade in italien???)

der "Trick" bestand darin, bei verstößen den wirt haftbar zu machen, nicht den raucher. seitdem achten die kneipiers peinlich darauf, keine geldstrafe aufgebrummt zu bekommen.

befürchtungen, der umsatz könne kippen haben sich übrigens nicht bestätigt. eher im gegenteil. offensichtlich gehen jetzt auch leute in die kneipe, die vorher vom gestank abgeschreckt wurden.

machbar ist das rauchverbot also zweifellos. und selbst den "entrechteten" rauchern schadet es bestimmt nicht, mal zwei stunden nicht zu qualmen.

das hiesige hickkack zum thema zeigt allerdings die schwachstellen unserer demokratie: kurz vor der wahl werden abstruse versprechungen gemacht und hinterher sogar teilweise umgesetzt...

gruß,

hawk

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Morgen zusammen,

ich denke mal auch in Bayern wird es nun laufen wie in allen anderen Bundesländern wo dieses Gesetz schon eingeführt und umgesetzt wurde. Am Anfang gibt es viel Gemecker und am Ende wird es doch umgesetzt. Über Sinn oder Unsinn mag ich nicht urteilen. Kann euch aber sagen das wie bei Kieltigger einer meiner besten Kumpels ne Gaststätte hat und dieser am Anfang nicht sehr begeistert war. Mittlerweile spricht da kein Mensch mehr drüber. Erfreulichstes Merkmal bei der ganze Sache ist für mich persönlich das selbst Raucher mittlerweile zugeben das es ohne diesen lästigen Qualm beim Essen sowohl als auch in den Klamotten viel angenehmer ist. :D

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Ich bin Raucher und habe in der Gesetzfreien Zeit auch auf die Kippe verzichtet, wenn an meinem Tisch jemand geraucht hat. Dass es nun im gesamten Speiselokal untersagt ist, dafür habe ich Verständnis.

Andererseits würde ich gerne Abends in der Kneipe zu meinem Bier eine rauchen.

Es ist ja so, dass das regionale Angebot an Raucherkneipen in Bayern recht unterschiedlich ist. Besteht nach Aussagen einiger in der Landeshauptstadt das Problem eine Nichtraucherkneipe zu finden, so ist es bei uns im fränkischen genau anders herum.

Versteht mich nicht falsch... ich möchte gar nicht in jeder Kneipe rauchen können. Ich habe kein Problem damit, wenn ich zu einer Raucherkneipe einige Meter weiter laufen muss. Das gleiche Verständnis erwarte ich allerdings auch von meinen nicht rauchenden Mitbürgern.

Wenn es da eine Raucherkneipe gibt, dann muss ich da als Nichtraucher auch nicht rein. Und wenn ich da aus welchen Gründen auch immer rein gehe, dann weiß ich auch dass da geraucht wird. Genauso wie ich in einem Nichraucherlokal vor die Tür zu gehen habe.

Der Vergleich mit Italien hinkt allerdings. Dort bauten die Wirte in den nördlichen Regionen Zelte über die Terrasse und erwärmten diese mit Heizstrahlern (die bei uns verboten wurden um die Raucher zu gängeln) und in den südlichen Regionen hält man sich bevorzugt ohnehin vor der Tür auf.

In Spanien klappt es ganz gut, wie ich vor 2 Jahren feststellen konnte. Dort wird in Speiselokalen nicht geraucht, die kleinen Bars haben einen Aufkleber mit einer symbolisierten Zigarette an der Tür kleben. Ist ein roter Kreis darum, wird nicht geraucht, ist ein grüner Kreis um den Glimmstengel, kann man hier seiner Sucht fröhnen. In keinem Fall war es schwierig sowohl die eine oder die andere Variante zu finden.

Ein bisschen Toleranz und Rücksicht auf beiden Seiten wäre meines Erachtens wünschenswert.

Ein absolutes Rauchverbot, wie es von einigen gefordert wird, finde ich eine Rücksichtslosigkeit gegenüber den Rauchern.

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Hi Forum,

ich selbst bin Raucher, allerdings sehr reduziert, 3 - 4 Ziggis am Tag.

Das ganze mit dem rauchfreien Essen etc. ist super, aber beim bedenklichen Teil der Angelegenheit geht es überhaupt nicht um Rauch. Es geht ums staatliche Regulieren, Verbieten, Kontrollieren, Deckeln etc.etc.etc.

Ich sage schon spasseshalber, das es das Beste wäre, man würde ausser Arbeiten und Steuern zahlen erst mal alles verbieten! Danach kann man ja ein paar Ausnahmen machen, wenn der Bürger brav ist.

Also jetzt mal ehrlich: Als ich 15 war, durfte ich Mofa fahren, ohne Führerschein und vor allem ohne Helm!!!!!! Man durfte unangeschnallt Auto fahren, rauchen, lieben, leben, auch mal ordentlich Scheisse bauen etc.etc.

In der Zwischenzeit ist doch der Sicherheitswahn und die Kontrollwut kaum noch auszuhalten! Komischerweise aber nur da, wo es den Bürger trifft, bei solchen Sachen wie einem Mindestlohn oder ähnlichem scheuen die Super-Regulierer irgendwie zurück, seltsam seltsam.

Davon abgesehen mag es sinnvoll sein, das Rauchen, das Trinken, Poppen ohne Gummi, Fahradfahren ohne Helm, Moped fahren ohne Protektoren und Stützräder, laute Auspufftüten und so weiter zu verbieten, aber was bleibt dann noch? Eben, Arbeiten und Steuern zahlen und die Fresse halten......

Und dass das Leben tödlich endet, ist eine Tatsache, die so mancher gerne auch mal verdrängt.

Früher wurden alle politischen Deppen in den Parteien, die keiner leiden konnte, nach Brüssel "weggelobt".

Ich glaube, das rächt sich gerade................ Die Rache der ganz klein Karierten, und die geben nicht eher Ruhe, bis sie einem auch noch den allerletzten Spass verdorben haben.

Gruss,

Mateo

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Leben u. leben lassen.

Damit haben in unserer heutigen Gesellschaft viele ein Problem.

Ich kaufe mir ein Haus in der Einflugschneise eines Flughafens ..... Dann muß ich sofort gegen die Betreiber vorgehen.

Ich mag diesen Fußballverein XY ........ alle anderen sind minderwertiges Pack.

Ich mag die Motorradmarke Triumph ....... alle anderen taugen nichts.

Ich bin für Sicherheitskleidung mit Warnweste ...... was !!! der fährt mit einer Jeans, eingesperrt gehört er.

Und deren Dinge viele, die mir nicht täglich, aber oft passieren.

Manche wollen auch gleich das ganze Fernsehprogramm ändern weil es IHNEN nicht gefällt, vollkommen ungeachtet der Tatsache, daß es aber der Mehrheit bzw. anderen gefällt. Das Thema: an welchen Gott ich glaube, .... lieber nicht.

Unter diesen Voraussetzungen geht mir Das Thema Raucher/Nichtraucher völlig am Allerwertesten vorbei.

Als leidenschaftlicher Raucher, habe ich schon Rücksicht auf Nichtraucher oder Kinder genommen da gab's noch gar keine Verbote.

Wenn ich rauchen darf, rauche ich. wenn nicht, rauche ich nicht. Das sollte genügen.

Toleranz sehe ich als wichtigen Beitrag im Leben an. Habe es meinem Sohn schon von klein an versucht mit zu geben.

Grüsse Gerhard

P.S. Werde beim Volksbegehren ..... nicht teilnehmen.

Stecke meinen Kopf bestimmt nicht in den Sand, aber man darf dazwischen auch mal einen Blödsinn ignorieren.

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...., aber beim bedenklichen Teil der Angelegenheit geht es überhaupt nicht um Rauch. Es geht ums staatliche Regulieren, Verbieten, Kontrollieren, Deckeln etc.etc.etc.

......

In der Zwischenzeit ist doch der Sicherheitswahn und die Kontrollwut kaum noch auszuhalten! Komischerweise aber nur da, wo es den Bürger trifft, bei solchen Sachen wie einem Mindestlohn oder ähnlichem scheuen die Super-Regulierer irgendwie zurück, seltsam seltsam.

Jou, ich seh das genauso, irgendwann haben wir hier den totalen Kontrollstaat (wenn man ned scho ham)

und der Bürger wird durchsichtbar (gläserner Bürger)....

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letzte Bemerkung hierzu: Hat jemand das mit dem S.W.I.F.T.-Abkommen mitbekommen......?

geil-O-Mat, jetzt können die USA u.a. auch an unsere Bankdaten ran, aber selbstverständlich nur bei begründetem Verdacht, da sind unsere Staatsschergen ganz ganz streng mit dem grossen Bruder........

Ich sage nur "Bedingungslose Solidarität", wenn sich da noch einer dran erinnert.....

Aber es gibt ja auch positive Entwicklungen, unsere Minister werden auf jeden Fall immer jünger und hübscher, ich meine, besser wie nix, oder?

M.

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