Düse Geschrieben am Juni 3, 2020 Share Geschrieben am Juni 3, 2020 Hallo, ich habe einen Tacho liegen, an dem ich die Beleuchtung, hauptsächlich der Tachonadel, ändern möchte. Auf der Rückseite sind verschiedene Kabelfarben am Gehäuse verschraubt, Stromversorgung, Tachosignal und Licht. Angeschlosen wird er mit einem zweipoligen und einem sechspoligen Stecker. Normalerweise benötige ich eine Spannungsversorgung und/oder einen Widerstand für die Anzeige, oder? Meine Idee oder Hoffnung ist es, eine definierte Spannung anzulegen, um die Tachonadel bsw. auf 80Km/h einzustellen und in dieser Position abzuziehen und später eine umgebaute Nadel wieder in dieser Position einzusetzen. Ich weis aber nicht, welche Kabel dafür zuständig sind, im WHB ist der Tacho nicht im Detail beschrieben. Der Tacho ist ohne Glasscheibe, scheint aber zu funktionieren und bietet sich für dieses Vorhaben an. Grund für die Bastelei ist die schlechte Ablesbarkeit bei Dunkelheit, insbesondere die Km/H Anzeige. Aber das kennt ihr ja auch. Düse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
manne Geschrieben Juni 3, 2020 Share Geschrieben Juni 3, 2020 (bearbeitet) da war doch mal was.... kann gar nicht sein dass DAS schon so lange her ist... leider OHNE das Wissen über Kabelbelegung.... "rein mechanisch" gelöst.. bearbeitet Juni 3, 2020 von manne Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Düse Geschrieben Juni 3, 2020 Autor Share Geschrieben Juni 3, 2020 Alter, doch schon so lange her . . . .? Ich traue mich trotzdem nicht, die Tachonadel abzuziehen, ohne vorher eine genaue Position zu haben. Mir würde schon reichen, die Tachonadel von unten durch- oder an der Mittelachse vorbei zu beleuchten, um das Licht an der Nadel entlang zu leiten, so wie es bei den Dosen auch funktioniert. Ich denke, das die Nadelposition einfacher zu erkennen ist als die schwach grün (nicht) leuchtenden Ziffern. Damals wäre mein eigener Tacho betroffen, jetzt habe ich ein Muster ohne Wert. Gruß Düse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Technikfan Geschrieben Juni 3, 2020 Share Geschrieben Juni 3, 2020 Moin Düse, der Schaltplan gibt leider keine Erhellung, wo das Tachosignal anliegt. Muß aber gepulst sein, da der Tachoantrieb soundsoviele Signale je Radumdrehung liefert. Die Signale kommen über die Kabel schwarz/gelb und weiß/ultramarine. Polung und Anzahl der Signale - keine Ahnung.... Schöne Grüße Jens Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
manne Geschrieben Juni 3, 2020 Share Geschrieben Juni 3, 2020 vor 48 Minuten schrieb Düse: Mir würde schon reichen, die Tachonadel von unten durch- oder an der Mittelachse vorbei zu beleuchten, um das Licht an der Nadel entlang zu leiten, so wie es bei den Dosen auch funktioniert. wenn den alten Beitrag ansiehst wirst du vermutlich feststellen dass du innen an der Welle auch gar nicht durchkommst.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mk3103 Geschrieben Juni 4, 2020 Share Geschrieben Juni 4, 2020 Soweit ich weiß, sind es 8 Impulse pro Rad Umdrehung die der Tachoantrieb liefert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Düse Geschrieben Juni 4, 2020 Autor Share Geschrieben Juni 4, 2020 Wo kommen die her? Im Rad ist ja nur ein Ringmagnet bzw. ein Eisenkern eingesetzt. Deshalb dachte ich, dass die Abnahme über einen Widerstand oder Induktion erfolgt. Falls das so wäre, könnte man über eine geregelte Spannung die Tachonadel ansteuern. Falls, könnte , wäre. . . . Unter dem Cockpit am Stecker zum Tachonatrieb liesse sich bei drehendem Rad sicher ein Wert auslesen, evtl. Düse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mk3103 Geschrieben Juni 4, 2020 Share Geschrieben Juni 4, 2020 Nein, das ist kein Ringmagnet , sondern ein Magnetring wo halt 8 Magnete eingelassen sind. Somit können 8 Impulse erzeugt werden. Liege ich falsch dann bitte um Klarstellung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Düse Geschrieben Juni 4, 2020 Autor Share Geschrieben Juni 4, 2020 Nö, bei mir ist das ein durchgehender Ring mit zwei kleinen Ausbuchtungen für den Mitnehmer. Es gibt wohl Nachbauten aus dem T5 Forum in dieser Bauweise. Oder der Antrieb wurde später mal geändert, kann auch sein. Mein Ring ist ja mal gebrochen, ich habe ihn geklebt und seither tut er seinen Dienst. Einzelne Magnete wären mir da aufgefallen, ich hatte auch mal Bilder von diesem Ring gepostet. Gibt evtl. verschiedene Systeme so wie bei den Tankgebern, einmal mit Widerständen, der andere mit Reedkontakten. Grüß Düse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mk3103 Geschrieben Juni 4, 2020 Share Geschrieben Juni 4, 2020 Eingelassen heißt nicht, daß man die Magnete sehen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Düse Geschrieben Juni 4, 2020 Autor Share Geschrieben Juni 4, 2020 Naja, wenn der Ring mehrfach gebrochen ist und die Bruchstellen alle gleich aussehen? Weis nicht, ob man da nicht einzelne Magnetsegmente sehen müsste. Kann man das eigentlich feststellen, Schraube dranhalten oder so? Es scheint sich dabei um einen Ferritring oder Ferritmagneten zu handeln. Sehr feinporige Struktur, extrem hart, keine Unterschiede an den Bruchstellen sichtbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mk3103 Geschrieben Juni 5, 2020 Share Geschrieben Juni 5, 2020 Da ist vielleicht was in dem Ferrit eingebacken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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