Marcel Geschrieben am Februar 26, 2012 Share Geschrieben am Februar 26, 2012 Hallo Ich fahre seit 2007 Tiger und habe immer noch die erste Batterie. Ich werde dieses Jahr eine neue Batterie anschaffen müssen. Es gibt nun Lithium Ionen Batterien die viel leichter sind, die Original-Batterie wiegt etwa 4.2 kg, eine entsprechende Lithium-Ionen-Batterie so um 1 kg. Obwohl die Lithium-Ionen Batterien teurer sind erwäge ich eine zu kaufen. Hat jemand schon Erfahrungen mit diesen Batterien im Tiger 1050 ? Gruss Marcel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hansw Geschrieben Februar 28, 2012 Share Geschrieben Februar 28, 2012 Hallo Marcel , Ich habe mir das auch einmal überlegt aber bin davon zurück gekommen. Nicht nur die hohe preis war damals ein Argument , aber auch ein Hinweis von ein Mechaniker . Er hatte mir erzählt das so etwas nur gut sei für Sport Gebrauch , aber im normal Gebrauch dieses Batterie bestimmt nicht besser war als ein normales . Leider bin ich das Argument vergessen , aber ich denke es hat etwas zu tun mit die hohe Strom abgabe beim Start . Vielleicht könntest du erstmal die vor und nachteile ausfinden ..... Leider habe ich kein erfahrung und kommt das auch nicht weil es nicht im Alltag die beste Lösung ist . Hansw Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast anju Geschrieben Februar 28, 2012 Share Geschrieben Februar 28, 2012 Hallo Ich fahre seit 2007 Tiger und habe immer noch die erste Batterie. Ich werde dieses Jahr eine neue Batterie anschaffen müssen. Es gibt nun Lithium Ionen Batterien die viel leichter sind, die Original-Batterie wiegt etwa 4.2 kg, eine entsprechende Lithium-Ionen-Batterie so um 1 kg. Obwohl die Lithium-Ionen Batterien teurer sind erwäge ich eine zu kaufen. Hat jemand schon Erfahrungen mit diesen Batterien im Tiger 1050 ? Gruss Marcel In der aktuellen "Motorrad Abenteuer" ist ein Test/Erfahrungsbericht. Andreas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rastenschleifer1972 Geschrieben Februar 28, 2012 Share Geschrieben Februar 28, 2012 Hallo,habe mir eine Bosch M60-190 bestellt,ist auch eine mit Mikrovließ befüllte Batterie,hat aber mit 12 AH zwei Amperestunden mehr als die Originale und ist auch noch kleiner.Habe meinen Tiger seit Juni 2009 - erste Batterie nach 6 Wochen(2500Km) hinüber - zweite Batterie letzten Oktober(35000) in einer Baustelle im Passeiertal Dienst verweigert.Versuche jetzt mal was stärkeres,hoffentlich hält das Teil länger.Bei meiner T709 hatte ich mit 89000 km noch die erste drin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tom02 Geschrieben März 1, 2012 Share Geschrieben März 1, 2012 Hallo, eine Lithium Ionen Batterie hat gegenüber einer herkömmlichen nur Vorteile, außer bei unter 0°C da funktioniert sie nicht. Ansonsten außer dem Preis ist das eine echte Maßnahme Gewicht zu sparen, die Startleistung (Kälteprüfstrom) liegt bei 220A bei der LI Batterie für die Tiger. Da kommt die Serienbatterie nicht mit. Batterie geändert, paar Halter demontiert, eine leichten Auspuff und Lenker an die Tiger verbaut, spart man gute 10Kg. Leichtere Reifen wie zB. Michelin Pilot Power und ein Satz Braking Wave Bremsscheiben montiert sind es fast 15Kg leichter gegenüber dem Serienmotorrad. Das merkt man in der Handlichkeit, Bremsverzögerung und Beschleunigung. Gewichtsersparnis von 15Kg ist manchmal besser wie 10PS mehr. Mfg Tom02 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hansw Geschrieben März 1, 2012 Share Geschrieben März 1, 2012 Hallo Tom , Also , einfach im Winter nicht fahren . Wenn das kein problem ist es o.k. Wie steht es bei plus 5 , gibt es dann auch noch eine gute leistung ? Die gewichts Einsparung ist erheblich , das ist sicher ein vorteil. Wenn das Batterie eingebaut ist hören wir gerne über deiner erfahrung. Hansw Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tom02 Geschrieben März 9, 2012 Share Geschrieben März 9, 2012 Hallo, laut Batterieunterlagen ist eine Temperatur von O°C und weniger kritisch für die LI Batterie, da funktioniert sie nicht. Langzeiterfahrungen mit Motorradbatterien gibt es noch nicht, aber wenn man sonstige Geräte anschaut wo LI verbaut wird, sind da nur Vorteile bekannt. Auch wird heute jedes gute Akku Gerät bereits mit LI ausgestattet. Momentan sind diese Batterien noch recht teuer, aber ich denke da wird in Zukunft noch was gehen. Hier mal ein paar Infos zur Batterie: +sehr geringes Gewicht, meisst unter 1Kg +sogut wie keine Selbstentladung +sehr schnelle Aufladung +hohe Startleistung -unter O°C mässige Funktion -noch recht teuer -keine Langzeiterfahrung Gruß Tom02 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast anju Geschrieben März 9, 2012 Share Geschrieben März 9, 2012 -keine Langzeiterfahrung Doch! doch! und die bescheinigt der Litium Technik leider eine geringe Lebenserwartung. Bereits nach einem Jahr lässt die Kapazität masssiv nach und nach 3 Jahren wird man sie wohl wechseln müssen. Das Zeugs wird ja nun schon länger in anderen Bereichen verbaut und jeder mit z.B. einem Notebook und entsprechenden Akku wird das bestätigen können. Preislich wird sich da auch nicht viel mehr ändern, Lithium ist nunmal selten und teuer. Ausser auf der Rennstrecke sehe ich dafür keinen Sinn beim Mopped. Andreas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tom02 Geschrieben März 10, 2012 Share Geschrieben März 10, 2012 Hi, ich kenne keine Langzeiterfahrung mit LI Starterbatterien im Motorrad bzw. PKW Bereich? Bis jetzt kenne ich einige positive Erfahrungen, aber halt keine Langzeitergebnisse. Die Starterbatterien werden zum Start gebraucht, danach kommt der Strom aus der Lima, eine Akku Bohrmaschine lebt nur vom Strom des Akkus wird also anders belastet. Günstiger wie vor einem Jahr sind die LI Motorradbatterien ja schon, wenn sie mehr eingesetzt werden wird das sicherlich auch Interessanter mit dem Preis. Bei Porsche kann man ab 2010 eine LI Batterie in seinem 911er bekommen, eine Gewichtsersparnis von gut 10KG zum Preis von knapp 2000.-EUR. Da liegen wir ja mit LI bei der Tiger schon etwas günstiger Gruß Tom02 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zehnfuffzich Geschrieben Januar 30, 2013 Share Geschrieben Januar 30, 2013 Tach zusammen, da meine Batterie schon vorm Winter ab und an was geschwächelt hat und doch gerade Frühling draussen wird, nochmal das alte Thema aufwärmen... Bei Polo gibt's für die 1050er eine Lithium-Ionen-Batterie für 141,95€ unter dem Link. Das ist doch ein Preis, bei dem man schonmal was ausprobieren kann... gibt es mittlerweile Langzeiterfahrung oder unbedingte No-Go's außer der Niedrigtemperaturproblematik (in der Beschreibung hier steht ab -10°C, damit könnt ich leben... )? Elektrifizierte Grüße, Micha Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Silver Rider Geschrieben Januar 30, 2013 Share Geschrieben Januar 30, 2013 Hallo. Diese Lithium Batterie wurd neulich kurz in MO vorgestellt. http://www.junkers-profly.de/xtc/Batterien...15-Kg::127.html Liest sich sehr vielversprechend und kost 260 Euro. Dazu wäre noch das passende Ladegerät um 76 Euro nötig .... das wären dann 336 Euro u. da mache ich die Grätsche. Als " nicht elektrischer " frage ich mich: wenn die Lithium Batterie zum Laden etwa 9 Ampere braucht, wird sie dann beim Fahren über den Ladestrom auch geladen ? Ich bräuchte sie nicht mal für die Tiger, denn da liegt die Batterie tief in der Mitte, also ziemlich zentral. Aber für meine Hyper, da liegt dummerweise die Batterie .... hoch, hinten links, im Heck - bleischwer Grüße Gerhard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Technikfan Geschrieben Januar 30, 2013 Share Geschrieben Januar 30, 2013 Moin, diese Lithium Batterien sind nicht immer der Weißheit letzter Schluß, wenn man in den vergangenen Wochen die Berichte über die Boing 787 "Dreamliner" verfolgt hat. Oder meinte Boing "Nightmareliner" ???? Bei hoher Leistungsentnahme werden die Dinger halr richtig heiß und nicht umsonst haben Profi-Akku-Handgeräte eine eingebaute Kühlung für den Akku.... Schöne Grüße Jens Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
merkosh Geschrieben Januar 30, 2013 Share Geschrieben Januar 30, 2013 (bearbeitet) noch weis man (öffentlichkeit) nicht was beim dreamliner genau schief gelaufen ist, ob es wirklich an den batterien lag oder vielleicht ladegerät oder oder usw. @anju ich habe jetzt auch keine konkrete erfahrung, aber: li-io batterien haben nur eine eine bestimmte ladezyklenlebensdauer, oft wird eine zahl von 500 bis 1000 zyklen genannt (vollständige ladung & entladung). hierzu kommen noch einflüsse wie z.b. entladung bevor neuladung, betriebstemperatur etc. Wikipedia - Lithium Ionen Akkumulator am beispiel notebook, übertragbar auf motorad: - bei jedem einschalten wird geladen - meisst ists kuschelig warm die kombi voll & warm ist sehr schlecht für die haltbarkeit deswegen hab ich (kein witz) auch schon von seriösen pc zeitschriften den tip für notebooks gelesen: - wenn notebook am stromnetz hängt akku raus - akku voll, kalt & trocken (z.b. entlüftete tüte im kühlschrank) lagern was beim motorrad jetzt nicht sooo leicht möglich ist ^^ bearbeitet Januar 30, 2013 von merkosh Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zehnfuffzich Geschrieben Februar 3, 2013 Share Geschrieben Februar 3, 2013 Lebensdauer.... ja, da habt ihr wohl Recht...das ist glaub' ich auch mit der momentanen Lade-/Entladetechnik das größte Problem. @Silver Rider: auch die niedrigeren Ladeströme laden den Li-Akku, das dauert dann halt nur was länger, worin ich bei den Ladeströmen und dem Stromverbrauchsbilanz während der Fahrt jetzt gar kein Problem sehe. Was halt einer der Riesenvorteile von Li-Akkus ist, ist das sie mit so hohen Strömen geladen werden KÖNNEN - und damit im Vergleich zu NiCd-, NiMH- und auch Blei-Akkus natürlich in sehr viel kürzerer Zeit. Den Vorteil könnte man höchstens nutzen bei ziemlich entladener Batterie und hibbeligem davor hin-und herlaufen, weils das erste Mal im Jahr schönes Wetter ist, man fahren will, aber die Fuhre nicht anspringt... ^_^ (Kräftiges Ladegerät mal vorausgesetzt!) Ich habe gestern den ersten Schritt beim Louis gemacht und mir das ProCharger XL Ladegerät für 80€ (mit 20% Gutschein) gekauft. Das kann LiPo und LiIon-Akkus laden, aber eben auch alle anderen Mopped- und Autobatterien. Und das noch mit CAN-Bus-Aufwachsignalen zum Laden der Batterie über die Bordsteckdose in der GS meiner Frau, bei der man sonst die Tank-/Luftfilterverkleidung abschrauben muss und dann immer noch schlecht an die Batterie drankommt... Zudem erhoffe ich mir von dem Desulfatierungsprogramm wieder ein bischen mehr Kapzität meiner alten Batterie. Mal sehen, ob ich im Frühjahr dann wieder schieben muss... Aber die Lithium-Akkutechnik wird momentan dank der Elektrofahrzeuge ziemlich vorangetrieben, ich hoffe, das da für die nächste Akkugeneration im Mopped auch was bei abfällt! So, und jetzt gehe ich in die Garage und teste das Ladegerät... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hawk Geschrieben Februar 27, 2013 Share Geschrieben Februar 27, 2013 Habe mich mal ein wenig mit den Lio-Akkus geschäftigt... Lithium-Ionen ist ein Oberbegriff, darunter fallen mehrer verschieden Technologien. Brandgefährlich (Boeing Dreamliner) sind die Akkus auf Lihtium-Cobalt-Basis. Für Motorrad-Batterien werden aber Lihtium-Eisen-Phosphat-Zellen verwendet, die gelten als explosionssicher. Ist ursprünglich eine Entwicklung aus dem Bereich Akkuschrauber/Pedelecs Die Eisen-Phosphat-Teile sind etwas schwerer als die Cobalt-Teile, aber dafür betriebssicher und billiger. Übern Daume gepeilt kann eine solche Batterie ungefähr den dreifachen Startstrom einer Bleibatterie mit der gleichen Amperstundenzahl liefern. Der Elektriker spricht von besserer Hochstromfähigkeit. Deshalb lässt sich ein 10 Ah-Bleiakku durch eine 3,3 Ah Lio-Batterie ersetzen. Wenn es aber dann aber unter 5°C geht lassen die Lios nach, dann hilft nur Überkapazität, also besser auf 5 Ah gehen. Gruß, Hawk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Silver Rider Geschrieben Februar 27, 2013 Share Geschrieben Februar 27, 2013 Hallo. Also wenn ich das alles richtig verstanden habe, könnte ich mir bedenkenlos für die Hyper so eine Batterie kaufen. http://www.junkers-profly.de/xtc/Batterien...15-Kg::127.html .... ohne diesem zusätzlichen Ladegerät ??? unter 5 Grad fahre ich ja eh nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hawk Geschrieben März 1, 2013 Share Geschrieben März 1, 2013 (bearbeitet) Hi Silver Rider, jetzt gehst du aber in die Vollen - auch finanziell 6,9 Ah sind reichlich bemessen und die Aliant wird aus den teuren A123-Hochstromzellen zusammen gesteckt. Diese gibt es mit einer Kapazität der Einzelzellen von 2.3 Ah. Also drei nebeneinader geschaltet und es ergeben sich 6,9 Ah. Nun kommt der Hersteller A123 ganz aktuell mit der Nachfolgergeneration raus, die haben dann 2,5 Ah (x3 also 7,5 Ah) und sollen bei Kälte noch besser funktionieren. Deshalb würde ich mir aktuell keinen Akku auf Basis der 2,3 Ah-Zellen kaufen. Entweder ärgerst du dich, weil in drei Monaten die Nachfolger mit besserer leistung zum gleichen Preis kommen. Oder du ärgerst dich, weil dann die Restbestände mit den alten Zellen billig rausgeramscht werden. Die ersten Hersteller haben die Produktion bereits umgestellt: http://shop.strato.de/epages/61333079.sf/d...otorradbatterie Gruß, Hawk PS: Wegen zusätzlichem Ladegerät... Wenn die Batterie die Motorrad-Lichtmaschine verkraftet, dann hat sie auch keine Probleme mit den üblichen, elektronisch geregelten Ladegeräten. Nur der sog. "Entsulfaltierungsmodus" für angeschlagene Bleibatterien sollte vermieden werden, weil hier Spannungen über 15 Volt angelegt werden. bearbeitet März 1, 2013 von Hawk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Technikfan Geschrieben März 1, 2013 Share Geschrieben März 1, 2013 Moin Hawk, jetzt muß ich als Akku-Laie mal nachfragen. Wenn die Lio-Akkus so gute Hochstromfähikeit haben, warum gehen die Teile bei Profi-Akkugeräten so fix in die Knie, wenn mal Leistung abgefordert wird ??? So richtig begeistert mich das Verhalten bei den 14V und 3Ah Geräten nicht. Und ich habe Zweifel, ob ich so etwas im Mopped haben will - dann lieber einen Reinblei-Akku. Schöne Grüße Jens Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Silver Rider Geschrieben März 1, 2013 Share Geschrieben März 1, 2013 @Hawk .... Vielen Dank für die gute Info Grüße Gerhard, bei dem es dann die V3 für einen 1100er V2 wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hawk Geschrieben März 2, 2013 Share Geschrieben März 2, 2013 @ Technikfan beim Startvorgang hast du andere Anforderungen als beim Akkuschrauber. Der Akkuschrauber soll möglichst lange schrauben, bevor er wieder ans Ladegerät muss. Der Startermotor am Tiger zapft wenige Sekunden lang einen sehr hohen Strom ab, den die Batterie dann auch liefern muss. Das versteht man unter "Hochstromfähigkeit". Und da stehen die LiFePO4-Akkus bestens da. Die Hawker hatte ich mir auch schon angeschaut. Die Modelle, die problemlos ins Batteriefach passen haben etwas mickrige elektrische Werte und die kräftigen Modelle sind größer als die originale YTX12-BS. Außerdem werden die Hawkers im Werk mit Säure befüllt. Das lehne ich ab, weil bei zu langer oder unsachgemäßer Lagerung können vorgefüllte Batterien Schaden nehmen. Leider steht aber auf den Batterien kein Herstellungsdatum drauf, deshalb musst du dem Verkaufer vertrauen. Aber die Batterie geht ja von der Produktion bis zum Einzelhandel durch verschiedene Hände und wer will sagen, ob das immer alles optimal gelaufen ist? Gruß, Hawk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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