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  1. Nochmal etwas Senf von mir zu dem Thema: Ich muss Dir hier aus meiner Erfahrung heraus etwas widersprechen, Andreas, auch wenn Du durchaus andere Erfahrungen gemacht haben magst. Über das Thema Reifenluftdruck sollte man sich m. E. durchaus auch etwas mehr Gedanken machen. Dass man im Gelände wegen der besseren Traktion zum Teil mit deutlich vermindertem Luftdruck unterwegs sein kann und manchmal muss, liegt auf der Hand. Auf der Straße ist das aber nach meiner Erfahrung ein ganz anderes „Ding“. Sicher, 0,1 Bar mehr oder weniger kann man vernachlässigen. Das merkt man beim Fahren nicht mal. Aber bei, sagen wir mal, 0,3 Bar (in manchen Einzelsituationen schon bei 0,2) gehts schon los. Wenn 0,3 Bar zu wenig Druck im Reifen ist, insbesondere vorne, dann ist das für mich schon deutlich negativ spürbar. Das Fahrverhalten wird dann „schwammig“. Auf der anderen Seite spürt man dann bei zu hohem Luftdruck schon ein Nachlassen des „Grip“, dann eher am Hinterrad. Das ganze hängt natürlich auch von der gefahrenen Geschwindigkeit, der Straßenbeschaffenheit und der Beladung der Maschine ab. Aber zumindest ich möchte auf einer Tour bei jeder Straßenbeschaffenheit und bei jeder Geschwindigkeit auf der sicheren Seite sein. Auf jeden Fall sind mir die 2,2 Bar, die Triumph für die V301 vorne vorgibt, einfach zu wenig. Gruß Wilfried
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  2. Wollte den aktuellen Stand berichten die gedruckten Teile sind immer noch in gleicher Form, habe kurze Zeit drauf die vorderen auch gedruckt und Montiert. Bin erst ü2K Kilometer gefahren und die sind formstabil.
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  3. Sehe ich genauso, wie @Dave1972. Wer 0,1bar Differenz beim Reifendruck spürt, ist wohl besonders sensibel und wetterfühlig. Wie bei vielen im Motorradhobby wird sich wohl auch beim Reifendruck viel zu viel Gedanken gemacht. Ich komme ja eher aus der Offroadecke und fahre daher mindestens bei gröberen Reifen eher niedrigere Reifendrücke. Das bringt mehr Traktion im Gelände und mehr Aufstandsfläche auf der Straße, was mMn bei mir die Stollen länger halten lässt. Aber auch bei den Straßenreifen fahre ich in der Regel immer eher 0,1-0,2bar weniger Reifendruck, als vorgegeben ist. Ich fühle mich dann mit der damit eingebildeten etwas höheren Aufstandsfläche gerade auch beim Kurvenwetzen wohler und kann auf die Nuancen vielleicht beim besseren Handling und Zehntelchen weniger Verbrauch gut verzichten. Und auf die Zehntel schneller oben am Pass sollte es ja generell nicht ankommen. Auch bei Zuladung habe ich die Reifendrücke noch nie extra erhöht. Bei der heiligen Kuh wird vom Hersteller auch nur ein Reifendruck für alles angegeben. Ich war mit meinen GSn da immer mit etwa 2,3/2,7-2,4/2,8 unterwegs, auch mit Sozia und Gepäck. Also einfach nur die Mindestvorgaben erfüllen, dann passt das schon. Sollen die Profis auf der Rennstrecke da lieber ne Wissenschaft draus machen.
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  4. Sorry, ich habe geschrieben, dass man 0,1 bar nicht merkt. 0,6 bis 0,8 bar sind schon eine ganz andere Hausnummer. Und wenn man 0,1 bar merkt, dann müsste man ja nur Probleme beim Fahren haben. Weil der Luftdruck sich in Abhängigkeit der Außentemperatur und Geschwindigkeit viel stärker ändert. Da können es schon mal 0,5 bar mehr sein, als bei kaltem Reifen aufgefüllt.
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  5. Manchmal ist auch eine flammneue Batterie schon Schrott: Im Corona-Lockdown, als sowas ja nicht so ganz einfach zu bekommen war, hatte ich per Click&Collect beim Fachhändler eine Markenbatterie bestellt. Die wurde dort befüllt geladen und geprüft, hatte aber 'ne Stunde später zu Hause schon keine 2 Volt mehr Spannung. Die war auch nicht mehr zu retten. Künstlerpech! Ich hab dann im Zuge der Reklamation noch einige Male an der Durchreiche des Autoteilefritzen mit frisch desinfizierten Händen und Maske gestanden, bis mein Tiger endlich wieder unter Spannung stand.
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  6. Vorschlag 1: Datum und Uhrzeit einstellen Vorschlag 2: Maschine 3 x warmlaufen lassen bis Gebläse anspringt -vorübergehende Sensorfehler lassen sich so löschen Sollten Fehler trotzdem weiter angezeigt werden- Werkstatt
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  7. So, hab schon länger damit geliebäugelt und nun Zeit und Muße gehabt. Mit TuneECU und OBDLink LX das von DNK TuneWorks erworbende Mapping File auf das Moped aufgespielt. Kurzum, nach der ersten Testrunde bin ich extrem zufrieden. Der "throttle response", ist beindruckend direkt und dabei keineswegs nervös oder "snachty", im Gegenteil, es läuft alles runder. In und aus einer Kehre raus spürt man die Veränderung deutlich, die Angst, den Motor abzuwürgen ist quasi weg, da sich das On/Off auch seidiger anfühlt und präziser dosierbarer ist. Fazit: Nach 23.000 Kilometer freue ich mich jetzt noch mehr auf die nächsten 23.000. Und aus dem untreu begehrlichen Blick zum 24er Modell ist wieder ein verliebter Blick auf meine 22er geworden. Das ist natürlich alles subjektiv, ist keine Kaufemppfehlung oder ähnliches, nur ein kurzes, unangefragtes, Feedback. Lieben Gruß in die Runde, und im Sattel bleiben.
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  8. Der Quotient aus Druck x Temperatur und Volumen ist bei einem (idealen) Gas konstant p*V/T=const. oder p1*V1/T1=p2*V2/T2 ein Reifen hat im Betrieb ca. 70..80 Grad C das Volumen ist durch den Reifen selbst definiert und ändert sich aufgrund der Wärmeausdehnung des Reifens nur minimal -> V1=V2 lassen wir bei T1 = 20 Grad Celcius (oder 293 Kelvin 2,5bar (p1) in den Reifen, sind es bei Betriebstemperatur T2 = 353 Kelvin p2=2,5bar*353Kelvin/293Kelvin=3bar je weniger Luft im Reifen ist, desto wärmer wir er im Betrieb, weil er mehr gewalkt wird. je höher die Radlast ist, desto mehr wird der Reifen gewalkt ist der Reifen warm, verliert er automatische strukturelle Stabilität, welche zum Glück mit dem gleichzeitig steigenden Druck (größtenteils) ausgeglichen wird wird der Reifen mechanisch stärker belastet (aggressivere Fahrweise etc.) wird er auch wärmer Reifen, Luftdruck ist ne kleine Wissenschaft für sich - nich umsonst wird da im Motorsport n echtes Bohei drum gemacht für die Straße ist die veränderte Last und damit einhergehende Temperaturveränderung und die damit verbundene Abnahme der Lasttragfähigkeit relevant deshalb sollte es für verschiedene Belastungszenarien (leer, halb beladen, voll beladen) auch unterschiedliche Angaben für den Luftdruck im Kalten geben für heute hier genug klug geschissen ☺️
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  9. Und nun? Was machen denn 0,1 bar für einen Unterschied? Es ist auch schon ein Unterschied, ob ich bei 10 Grad oder bei 30 Grad den Luftdruck messe/einstelle. Oder auf Meereshöhe bzw. auf 1.000 m Höhe. Und beim Fahren ändert sich der Luftdruck im Reifen auch. Auch da müsste man den Luftdruck immer anpassen, wenn ich z.B. schnell auf der Autobahn bei 30 Grad unterwegs bin. Und genau deshalb braucht man keine Angabe der Hersteller, wenn der benötigte Luftdruck im Bereich der Herstellerangaben liegt. Und keiner hier in diesem Forum wird merken, ob 2,4 oder 2,5 bar vorne bzw. 2,8 oder 2,9 bar hinten auf dem Reifen sind.
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  10. Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund wie ein teueres Trialfahrrad. Dieser Tage volle Dröhnung mit so nen 7000 Euro Teil ins Gelände . In Nbg. gibts ausgewiesene Trails im Wald. Ich die Senke voll runter, dann wieder mit Schwung hoch ...... und mir ging oben der Speed aus. Ich kam leicht taumelnd zum stehen und mit einem Daumendruck rauschte der hohe Sattel gefühlt nen halben Meter nach unten und ich hatte sicheren Stand im sehr schiefen engen Geläuf. Mir hat das irre gefallen, auch diese Absenkung nur auf Daumendruck mit der Hand am Lenker. Ich gebe zu ich bin jetzt etwas schwanger von dieser Art des Radfahrens geworden . Das mal nur am Rande und sorry für OT. Grüße gerhard
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  11. Du brauchst nicht drum herum zu reden. Dein Vorwurf, das das Niveau sinkt, bleibt eine Beleidigung für die Diskussionsteilnehmer, die sich alle samt niveauvoll verhalten haben. Das der Verlauf der Diskussion nicht deinem Gusto entspricht ist eine andere Sache, für ein offenes Forum wie wir es sind aber völlig normal.
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  12. Moin. Die Software mit dem Update vom 24.04.24/Version 2024-06, hat nochmal einen spürbaren Effekt in die Fahrbarkeit gebracht. Weichere Übergänge, weniger Lastwechsel, auch das fahren in höheren Gängen untertourig ist jetzt eher möglich, wenn man möchte. Gruß Dirk
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