Jump to content

Rangliste

Beliebte Inhalte

Showing content with the highest reputation on 16.07.2020 in allen Bereichen

  1. Hmmm ich glaube da bist Du bei mir an der falschen Adresse... Ich sehe mich nicht als Unschuldslamm und auch ich mache mit Sicherheit Fehler die mir andere krumm nehmen... Nur versuche ich eben mich so weit wie möglich regelkonform durch den Straßenverkehr durch zu wurschteln... Und ja, auch ich lege mir manchmal Regeln so hin das diese für mich passend sind... Manchmal bleibt mir auch nichts anderes übrig... Allerdings, und das habe ich gelernt seit dem meine Tochter Ihren Führerschein gemacht hat und betreutes Fahren gemacht hat ab 17, das ich wieder vermehrt auf so Dinge achte wie eben blinken, und mich eben regelkonform im Straßenverkehr zu bewegen... Oder zumindest mich nicht mehr so oft aufrege oder anderen auch mal Fehler genauso eingestehe wie ich mir selbst ja auch... Nur bei den ganzen Armstrongs dieser Welt die meinen das diese mit Ihrer meist lebensverneinenden Fahrweise, und das hauptsächlich im Pulk auf der Straße, auch noch andere gefährden und sich dann keiner Schuld bewusst sind, sind mir einfach zuwider... Es geht mir nicht darum, jemanden der einfach seinem Hobby nach geht (oder besser fährt an dieser Stelle!) und sich auch noch im Regelfall an die STVO hält, dagegen habe ich absolut nichts einzuwenden... Auch nicht wenn im Pulk gefahren wird und auch grade dann auf andere auf der Straße geachtet wird (ja auch das habe ich schon beobachtet und finde das gut!) würde ich niemals was sagen... Nur das was ich bei den ganzen Armstrongs eben bisher beobachtet habe ist, und diese Beobachtung habe nicht nur ich gemacht, das bei uns im Umkreis eben diese Radfahrer sehr oft zu denen gehören die auch mal ungebremst auf einen Trecker auffahren und sich dann wundern... mal ehrlich, so weit kann ich im öffentlich Straßenraum mein Hirn gar nicht abschalten...
    3 points
  2. hm...das sieht schon sehr verdächtig nach dem Weltkulturerbe hier bei mir ums Eck aus ?
    1 point
  3. Radfahren kann nicht gesund sein! Verbotene Substanzen im Blut, Sauerstoffmangel im Gehirn. Wie sollen diese Menschen sich an die Verkehrsregeln - Benimmregeln erinnern? Hobby Radfahrer nehmen, angeblich keine Doping Mittel, sondern nur Nahrungsergänzung. ? Wie ernst kann man Leute nehmen, die 2020 noch immer nicht wissen, daß der Motor schon erfunden wurde? Fraunz
    1 point
  4. hy dieses Thema ließe sich breittreten......unendlich breit so z.B. ich arbeite aufm Amt, mein direkter Kollege ist für die Straßenbäume verantwortlich (ich bin für die Spieplätze zuständig) nun wird hier in der Stadt ein durchgängiger Radweg geplant (man macht ja alles für die Radfahrer)...also eine Radachse quer durch die City dafür müssen Fußwege und Straßen geändert/umgebaut werden........alles recht und schön aber genau die "Grünen" die vor Jahren den Erhalt einer Lindenallee mit Drohungen durchgepaukt haben, die lassen jetzt den Wurzelbereich genau dieser Lindenallee für den neuen Radweg aufreisen.......ohne Rücksprache mit dem Fachamt (Grünflächen) und den Baumverantwortlichen Fazit: grade heutemorgen haben wir beschlossen genau diese fast 200 jahre alte Lindenallee nun im kommenden Winter fällen lassen zu müssen, da zu den Altschäden (durch Straßenbau und Kriegsschäden) nun auch noch die starken Wurzelkappungen durch den Radwegebau kommen. Bei den Fällarbeiten wird dann wohl auch der neue Radweg wieder aufgerissen um die Baumstumpen auszufräsen. wir würden ja sogar jetzt zusammen mit den Radwegebauarbeiten fällen......aber dagegen sind wiederum die "Grünen" da erst ab 1.Oktober wieder gefällt werden darf ? .....aber der Radweg wird gebaut !! man macht "alles" für Radfahrer.....egal was es kostet kopfschüttelnde Grüße Tom
    1 point
  5. Grundsätzlich gibt es unter allen Verkehrsteilnehmern, egal welches Verkehrsmittel diese benutzen, absolut vernünftige Leute mit sozialverträglichem Verhalten und absolute Vollpfosten, die von sozialverträglichem Verhalten noch nie etwas gehört haben. Und jede Menge dazwischen. Probleme treten oft bei den Leuten auf, die ihr Verkehrsmittel nicht in erster Linie zur Bewegung von Punkt A nach Punkt B sehen, sondern für welche die Straßennutzung ein Vehikel zum Ausleben von Individualinteressen ist. Da gehören etwa Motorradfahrer dazu, (Renn-)Radfahrer, Möchtegernhamiltons auf vier Rädern und das Gegenteil von diesen, Naturbeobachtungsschleicher. Zu Ersteren gehören ich und wir alle als Mopedfahrer ja auch. Jetzt kommt es aber eben darauf an, in welchem Umfang ich meine Individualinteressen im Verhältnis zu anderen Verkehrsteilnehmern wahrnehme. Ich habe in freiem Gelände so gut wie noch nie Probleme mit Radfahrern gehabt, es sei denn, sie fahren auf schmalen, unübersichtlichen Straßen längere Zeit nebeneinander. Aber wie gesagt, in freiem Gelände sind Radfahrer für mich im Großen und Ganzen kein Problem. Da muss ich viel eher die anderen von mir aufgezählten Individualinteressenvertreter nennen. Und wenn ich etwa Rennradfahrern in den Alpen oder Pyrenäen begegne, dann versuche ich diese so wenig wie nur irgend möglich zu beeinträchtigen, ich stelle mir dann immer vor, ich selbst würde mich da mit einer Tretobratze den Pass hochquälen. Ganz anders sieht es für mich aber zunehmend in den Städten aus. Jetzt mal ganz abgesehen davon, dass ich der Ansicht bin, dass den Radfahrern in unseren Städten viel mehr Raum eingeräumt werden müsste, siehe Niederlande oder etwa die Stadt Münster, aber was sich zunehmend mehr Radfahrer in der Stadt erlauben, spottet jeder Beschreibung. Da hat man den Eindruck, für diese gelten keine Verkehrsregeln mehr. In der falschen Richtung durch die Einbahnstraße, bei Dunkelrot über die Ampel, mit einem Affenzahn durch die Fußgängerzone und ähnliches mehr. Macht man diese Schwachmatiker dann einmal auf ihr Fehlverhalten aufmerksam, werden Sie auch noch unverschämt, oft mit dem Hinweis, dass sie ja aus ökologischer Sicht ohnehin immer das Recht auf ihrer Seite hätten. Leider wird hier von politisch grüner Seite auch, wohl aus ideologischen Gründen, zu wenig differenziert. Wie ich schon geschrieben hatte, (viel) mehr sicherer Raum für die Radfahrer ja, ignorieren von Vorschriften bitte nein. Gruß Wilfried
    1 point
  6. Mag sein, dass es in der Stadt eine andere Qualität hat, aber wir sind hier im Voralpen Land. Die Radfahrer die hier in Gruppen fahren machen das meist auf Strassen die sowieso niemand befährt, höchstens der Bauer und die meisten Radfahrer nutzen die vielen Radwege hier in der Region. Ich fahre gerne Motorrad und ich fahre gerne Rad, aber kritisch betrachtet fallen mir hier viel mehr Motorradfahrer auf die zu laut sind, gefährlich überholen und viel zu schnell sind, als Radfahrer die sich nicht an die Verkehrsregeln halten. Wenn ich am Sonntagmorgen auf dem Radweg zum Sylvenstein fahre und da fährt garantiert kein Radler auf der Bundestrasse, kannst Du 50% der vorbeifahrenden Motorradfahrer sofort einkassieren, weil manipulierter Auspuff. Ausserdem stellt sich mir da noch die Frage was ist mit einem Motorrad schwieriger zu überholen, eine Radgruppe die 20 oder 30 km/h fährt oder ein langer LKW mit 70 oder 80 km/h. Ja, und den Mont Ventoux oder den Monte Grappa oder das Timmelsjoch bin ich schon mit beidem befahren. Da muss man sich halt arrangieren, die Strasse gehört nicht den Motorradfahrern alleine. Servus da Peda
    1 point
  7. Ja Kalle, die gibt es schon mal und ich schmunzle wenn ich einen sehe. Aber sie fahren nicht bei Rot über die Kreuzung, nicht gegen die Richtung, nicht auf dem falschen Fahrstreifen, nicht auf dem Gehsteig bei gleichzeitig gegebenen Radweg, dergleichen mit der Straße , sie kommen auch nicht plötzlich auf die Straße geschossen freihändig fahrend mit dem Smartphone in der Hand. Ihre Fahrer spucken dich nicht an, wenn du sie mal auf etwas freundlich hinweist und mit der Faust drohen sie garnienicht...... es sind brave gemütliche Zeitgenossen die niemals auf der Flucht sind - höchstens auf der Flucht vor dem Alltag. ....... und es gibt wirklich ganz ganz wenige von diesen Gefährten. Grüße gerhard
    1 point
  8. Letzte Woche für ne Stunde eine Probefahrt mit der Rocket GT gemacht. Was soll ich sagen: Ich bin, um es formal auszudrücken, einfach nur traurig. Die neue Rocket hat einen wirklich tollen, fein ans Gas gehenden Motor - hat auch Beschleunigungswerte, welche es in sich haben, wenn man(n) mal möchte - gewaltiges, freudenspendendes Drehmoment - endlich Bremsen wie sie an so ein Motorrad gehören und auch Schräglagen sind "ausreichend" möglich. Handlichkeit .. o.k. ... handlicher als die Alte jedenfalls, aber das Gewicht kann auch die neue Rocket nicht verleugnen. Und sie muss es auch nicht, warum auch. ... aber das Sitz-Arrangement passt mir ganz und gar nicht. (o.k., wäre mit der "R" lösbar bzw. könnte die "GT" (die mit der schönen Lackierung) vom Händler umbaut werden. Ist möglich ... kostet aber Money. (und günstig ist die neue Rocket wahrlich nicht) Leider habe ich in dieser Stunde Probefahrt er"fahren" müssen, dass die neue Rocket für mich zwei NO-GOS hat -> Standgeräusch > 95db(A) (somit wären einige Lieblingsstrecken fast vor meiner Haustüre nicht mehr fahrbar) -> Dieses ständige Bollern, beim Gaswegnehmen ... sorry ... hat MICH einfach nur maßlos genervt. (damit wird ein leises Fahren durch Dörfer zum Kunststück) Somit .. Bye Bye neue Rocket, wir werden keine Freunde. Ist wirklich schade, denn ich habe lange auf dich gewartet. In diesem Sinne regnerische Grüße vom Bodensee, Klaus
    0 points
×
×
  • Neu erstellen...