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Ausgeblendet

Navihalter an neuer Ex


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Superklasse.ihr habt mit super geholfen.mein :D meinte naemlich dass man an der neuen kein navi mehr ueber den instrumenten anbauen koenne.

Er scheint aber wirklich nicht ganz auf dem laufenden zu sein,hat mir naemlich auch erzaehlt die alu koffer werden bei sw motech gefertigt.was sich im nachhinein als bullshit herausstellte.

Danke fuer eure Bemühungen

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  • 9 months later...

Mein freundlicher hat mir den Orginal Triumph Halter montiert, denTomTom Halter drauf und mit Strom versorg, kann nur sagen top. Elektrische Scheibe lässt sich problemlos verstellen.

 

 

 

 

 

 

:biken2:

 

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Garmin zumo 590 mit Touratech Aufnahme und original Triumph Halter. Passt wunderbar, keine Probleme mit der Scheibe.

 

Gruß

Chrischan

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  • 4 weeks later...

Hallo zusammen,

 

kann evtl. jemand vom Triumph-Navihalter den Bohrungsabstand und den Bohrungsdurchmesser auf der Naviseite angeben? Habe ein Garmin Montana.

 

Gruß

Steffen

 

bearbeitet von Steffen_MK
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Moin Steffen,

mit M4 (max. M5) paßt die Befestigung aller Garmin Navihalter. Den Lochabstand weiß ich gerade nicht....

 

Schöne Grüße

Jens

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Moin Steffen,

 

genau das meine ich. Paßt prima, jedoch mußt du zum Anschrauben die Garmin-Schrauben verwenden, da T keine Schrauben für die Halterung mitliefert.

 

Schöne Grüße

Jens

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Am 10.8.2016 at 16:42 schrieb Spencer:

Ja, ich. Den Originalhalter, der oben an der dafür vorgesehenen Öffnung auf den Armaturen befestigt wird. Einfach mal die kleine schwarze Kunststoffkappe abmachen. Gibt keine Probleme mit der Scheibe.

Ja habe ich auch; inkl. versperrbarer Halterung.

Funkt ohne Probleme. 

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Hallo zusammen,

 

ich habe zu dem originalen Triumph-Navihalter nochmal eine Frage: Wie ist die Erreichbarkeit beim Bedienen des Navis? Muß man sich sehr vorbeugen, um das Navi bedienen zu können?

 

Gruß

Steffen

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vor 10 Minuten schrieb Steffen_MK:

Hallo zusammen,

 

ich habe zu dem originalen Triumph-Navihalter nochmal eine Frage: Wie ist die Erreichbarkeit beim Bedienen des Navis? Muß man sich sehr vorbeugen, um das Navi bedienen zu können?

 

Gruß

Steffen

 

Hallo Steffen,

 

das hängt doch von der persönlichen "Geometrie" ab, also Oberkörperlänge, Armlänge...

Das kannst Du doch einfach simulieren, fass einfach mal nach da vorne. :)

 

Grüße,

DonMauzo / Chris

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Hallo Chris,

 

ja, ja - darauf bin ich auch schon gekommen und wenn das Navi so weit weg wäre wie die Tiger-Instrumente, fände ich es auch unbequem. Nun ist hier ('runterscrollen) ja zu sehen, daß das Navi vor die Instrumente ragt, dem Fahrer also etwas entgegenkommt. Wie viel das ausmacht, kann ich aber schlecht abschätzen und deshalb die Frage nach Euren Erfahrungen bzw. Wünschen, das Navi evtl. doch am Lenker befestigt zu haben...

 

Gruß

Steffen

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Hallo zusammen !

 

Die Navihalterung steht ca. 5 cm "vor" den Instrumenten; so zumindest bei meiner Lösung mit dem Garmin 660-er und der TT-Halterung.

Bedienbarkeit auch während der Fahrt gut möglich, ohne Verrenkungen.

Die Stromversorgung wurde zwischenzeitlich jedoch etwas verändert.

 

Ich hoffe, die Bilder geben etwas Auskunft.

 

Gruss Alpenschleicher

DSCN6020.JPG

DSCN6024.JPG

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Ich habe mir vor zwei Wochen beim Kauf der XCA direkt diesen NAVI Halter mit dran bauen lassen.


Ich habe es auch nicht bereut! Einzige Abstrich: Ich bin mit dem Navi auf der XJR gerne im Vertikalen Modus gefahren weil man auf dem Navi den Streckenverlauf noch weiter sehen konnte. Wenn ich an der XCA jetzt das Navi vertikal nutzen möchte dann ist mein Drehzahlmesser nur noch bis 5000Umin lesbar. Das wäre mir noch egal wenn ich aber die Blinker Kontrollleuchte sehen könnte aber die ist ganz weit oben im Drehzahlmesser. Also nutze ich es jetzt nur noch im horizontalen Modus. Einzige kleine Einschränkung damit kann ich aber ganz gut leben.

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Ja ich denke mal das kommt sich auch etwas auf deine Körpergröße an. Ich bin 1,88m und komme hervorragend dran. Aber ich muss sagen während der Fahrt bediene ich da sowieso nichts dran das mache ich nur wenn ich stehe und dann kann es durchaus sein das man mit dem Oberkörper etwas nach vorne geht.

 

Also ich würde ihn jederzeit wieder kaufen. Es hält auch alles Bombenfest und macht einen wertigen Eindruck.

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  • 2 weeks later...

Hallo zusammen,

 

ich habe mich nach langem Hin- und Her dazu entschieden, mein Garmin Montana mit einer Ram-Mount-Kugel auf dem Flüssigkeitsbehälter für die Kupplung zu montieren. Auf meiner BMW K1200GT thront das Navi an selbiger Stelle seit nunmehr 9 Jahren erfolgreich.

 

Dies nur zur Hintergrund-Info - mein eignentliches Problem liegt nun an der Kabelverlegung. Da ich Dauerstrom haben möchte (sonst fragt mich das Montana an jeder Schranke oder kurzem Zwischenstop, an dem ich den Motor abstelle, ob es sich in 30 Sekunden abschalten oder oder ob es anbleiben soll, und das möchte ich nicht), habe hier im Forum folgende Möglichkeiten "erlesen", die für mich in die engere Wahl kommen, nämlich direkt an die Batterie zu gehen oder an die Anschlußkontakte der Bordsteckdose vor dem Tank. Mein Problem bzgl. der Kabelverlegung ist nun, wie ich in Lenkernähe das Kabel verlege, ohne daß es z. B. am Lenkeranschlag gequetscht wird oder das Lenken behindern könnte. Aus optischen Gründen möchte ich es auch nicht einfach über die obere Gabelbrücke legen. Am Liebsten würde ich es durch das schwarze Verkleidungsteil (Nr. 16), welches den Lenkkopf umgibt und durch welches auch der Hauptkabelbaum geführt wird, legen. Zu diesem Zweck habe ich einen kunstoffummantelten Draht hinter dieser Verkleidung hindurchgefädelt, bekomme aber im Garmin-Kabel den Knubbel mit der Sicherung (und wahrscheinlich auch das T-Stück) nicht hindurch. Ich müßte also dieses o. a. Verkleidungsteil abmontieren. Dieses ist aber mit so komischen Kunstoffdübeln befestigt, welche wie eine Kreuzschlitzschraube aussehen (Nr. 20 in der Explosionszeichnung). Muß ich diese Dübel zerstören, um sie zu entfernen?

 

Für Eure Antworten vielen Dank im voraus!

 

Gruß

Steffen

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Hallo Steffen, 

 

Nein, die Kunststoff-Dübel brauchst du nicht zerstören.  Die Schraube lässt sich herausdrehen,  dann kannst du den Dübel  heraus ziehen. Keinen Druck ausüben,  ist ein flaches Gewinde.  

 

Zum montieren einfach wieder beide Teile  einstecken.  

 

Wenn einer widerspenstig ist, drück das Unterteil etwas zusamnen. Hab auch über die Teile geflucht.  Zumindest einer wollte nicht raus.  Mein altes Garmin 210 war an der Batterie angeschlossen.  

 

Habe mein tomtom 410 an der Hupe angeschlossen.  Ich wollte sogar , dass es beim Ausschalten der Zündung ausgeht. Sobald ich die Zündung wieder einschalte, ist das Navi da. Die Route etc. bleibt vorhanden. 

bearbeitet von tigertobo
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Hallo tigertobo,

 

vielen Dank für Deine Erklärung! Ich habe allerdings den Eindruck, daß sich der ganze Dübel mitdreht, wenn ich mit einem Kreuzschlitzschraubendreher daran drehe!

 

Ich hätte nichts dagegen, das Navi an eine per Zündung gesteuerte Plusleitung anzuschließen, wenn sich im Montana einstellen ließe, daß es grundsätzlich anbleiben soll, wenn die externe Stromversorgung unterbrochen wird. Aber das ist leider nicht so, und da die Halterung keine Spannungswandler beinhaltet, selbst also passiv ist und keinen Strom verbraucht, fand ich Dauerplus in der Vergangenheit ganz angenehm.

 

Gruß

Steffen

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normalerweise sollte sich die schraube ohne druck auf diese auszuüben (!) rausdrehen lassen, es bedarf aber manchmal schon etwas fingerspitzen gefühl da es eigentlich so ein schnellmontage teil ist d.h. du könntest den dübel und danach die schraube einfach wieder rein drücken ohne schraubendreher (ähnlich wie nageldübel für heimwerker)

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