Edi

mein Mitgefühl für Deine Situation, das ist ärgerlich. Hoffe Dir ist nichts passiert

Pkt.1 = wird wohl sehr teuer da kompletter Scheinwerferaustausch, wenn nicht sogar unrentabel wegen anderer Steuerung Pkt. 2 = ähnlich wie zuvor wegen Steuerung zumindest teuer

von der 2016er passt: --> Sitz --> SW-Motech oberer Schutzbügel --> Kofferträger Touratech für Zega Pro-Koffer die habe ich auf die neue alles übernommen

bei mir waren es: --> bei 800er-Inspektion = 210,19 EUR --> bei Jahresinspektion = 211,41 EUR bin gespannt auf die im nächsten Jahr = 16.000er und TÜV

ich hatte sowohl auf der 2016er als auch jetzt mit der 2018er nicht mehr als 5.500 km drauf als die Vorderreifen fertig waren. die meisten hatten die selben Erfahrungen gemacht liegt also im statistischen Mittel. auf den Vorderreifen 8.000 km, zumal in den Alpen, fahren zu wollen halte ich für nicht machbar, egal was einzelne hier berichten.

um das Kabel unter dem Tank nach hinten zu bekommen reicht es völlig das mit einem Draht durchzuziehen. Das geht blitzschnell und nichts muss demontiert werden, allerdings sollte es ummantelt sein wegen der Söranfälligkeit

bei mir hat jedenfalls die Mischungsbereifung keine negativen Eigenschaften gezeigt, deshalb die alten Reifen runter fahren und dann tauschen

die Geräusche wurden schon weniger als wir hochwertige Lager ins Vorderrad rein gemacht hatten, die Serienlager haben offensichtlich mehr Lagerspiel = ist eben Billigware In der Technik versteht man solche Geräusche als Schwingungen. Schwingungen sind zwar überall aber im Fahrwerk haben die einfach sehr unangenehme Eigenschaften. das kann bis zum vorzeitigen Defekt von Bauteilen gehen Bestes Beispiel ist ein Höhenschlag am Reifen, den man eben nicht "herauswuchten" kann und der die Stoßdämpfer kaputt macht

ich weiß nichts für ungut, passiert mir laufend. Ist übrigens noch vom letzten Jahr und wird jetzt gereinigt, versprochen

gegenüber dem mtn ist das geräusch so gut wie weg. ich denke es hat grundsätzlich mit dem typ reifen zu tun da die adventure reifen einfach ein gröberes profil haben und die tiger hier scheinbar sehr empfindlich zu sein scheint

ich habe nicht viel zeit und die ich habe benutze ich zum fahren. ich bewundere leute mit blank geputzten motorrädern, die müssen ganz woanders fahren wie ich. meine ist schon nach ein paar stunden fahrt voll mit fliegen

bei mir war es nur der Vorderreifen, das Geräusch kam von vorne. Ich kann es deshalb genau sagen da hinten noch der MTN drauf ist

das ist kein Dreck weil ich bei schlechtem Wetter nicht fahre, das sind alles ermordete Fliegen

anbei ein Bild von meiner Befestigung der Nautilus. Es ist die Compact-Version der Hupe, die kann am Stück bleiben. Es wurde ein Zwischenstück für die Aufnahme gemacht, sonst passt es nicht. Ich hoffe man kann es erkennen (sorry für die ungeputzte Maschine ). Man kann aber auch die Hupe vom Kompressor trennen, das haben einige zu meinen BMW-Zeiten gemacht

da gibt es schon einen ganzen Haufen Beiträge dazu. Mich hat es auch mit dem MTN erwischt, den gegen A 41 getauscht und das Thema war fast weg. Es spielen noch weitere Bauteile mit rein z.B.: Lager und Bremsscheiben die Tiger scheint auch ziemlich Schwingungsempfindlich im Fahrwerk bei solchen Sachen zu sein

man darf nicht vergessen dass bei solchen rechtlich nicht relevanten "Freigaben" massive wirtschaftliche Interessen dahinterstehen. Das heißt schlicht die Hersteller machen solche Empfehlungen bestimmt nicht für lau. Das hatte schon solche Blüten gezogen dass nur bestimmte im Schein eingetragen Reifen gefahren werden mussten. Gott sei dank hat die EU das dann abgeschafft

diese Diskussionen über rechtlich nicht gültige Herstellerfreigaben sind typisch für uns in Deutschland. Es spielt keine Rolle. Bei meiner 2016er und bei der jetzigen fahre ich Mischbereifung, also vorne und hinten anderer Hersteller, weil ich kein Geld zum Fenster raus schmeißen will. In beiden Fällen gab und gibt es keine besonderen Fahrreaktionen der Maschine

man kann auch LED-Lampen umstellen wenn es der Hersteller zulässt. Es ist also keine Frage dass das geht, sondern die Frage warum der Hersteller das nicht einbaut. Ich habe ein Auto mit LED-Lampen da braucht man nichts umstellen da sich durch die Kamera die LED-Lampen nach dem Gegenlicht richten und selbstständig verändern. Soweit sind wir beim Motorrad noch nicht

also haben wir dann keine asymmetrische Ausleuchtung. Auch kein Beitrag zur Verkehrssicherheit, damit spart Triumph wieder nur Geld. Weiß nicht ob das die anderen auch so machen?

erklär mir mal jemand warum das nichts ausmachen soll, hat unsere keine Rechtsausleuchtung? Bei meiner 2016er war das am Display umschaltbar.

das kann ja nur eine "pfeillösung" sein da das display sonst zu klein ist. ich halte da die kombilösung für besser = eigenes display fürs navi so wie bei bmw gemacht mit integriertem 2. display

das war zumindest bei mir und meiner 2016er immer wieder aufgetreten und es war kein Batteriefehler. Das kam oft beim ersten Starten. Bin dann ein paar Meter gefahren und habe wieder Motor und Zündung aus gemacht. Dann wieder neu gestartet und die Meldung war dann oft weg. Werkstatt konnte natürlich nichts finden.

den Werbeaufdruck habe ich übrigens mit einem Alkohol wegbekommen

das war wieder mal Kölner-Pseudo-Ironie muss man nicht ernst nehmen Ich hatte das bei Louis gekauft, hat nur 10,-- EUR gekostet

keine der anschraubbaren Hinterradabdeckungen kamen für mich in Frage, da das Federbein nicht ausreichend geschützt wird. Ich habe deshalb eine Schutzhülle mit Klettverschluss um das Federbein gelegt, ich denke dass dies wesentlich besser schützt.