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FrankS

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Alle erstellten Inhalte von FrankS

  1. Hallo, Hauptsächlich E10, im Urlaub in Ö auch mal Super 95, also E5. Alles unter 98 Oktan muss in der EU m.W. mindestens 5% Alkohol beeinhalten, ist also E5 oder E10 wobei letzteres dann dranstehen muss. Technisch kann die Tiger bis E25, ein Um-Tunen auf E85 wäre auch möglich. Bei Alkbetrieb steigt der nominelle Verbrauch an, die Leistung kann aber auch steigen, wenn man den Zündzeitpunkt entsprechend nach vorne legt: Schon E85 hat deutlich über 100 Oktan (ca. 110). Zudem verbrennt Alk kälter, was die thermische Belastung vermindert - daher früher auch der Einsatz im Rennsport, man konnte mehr auf Frühzündung gehen ohne das einem der Kolben wegschmilzt. Ob die Anti-Klopfregelung aber mit 110 Oktan überhaupt was anfangen kann, ist eine andere Geschichte. Normalerweise gehen die Anti-Klopfregelungen bis ca. 98-100 Oktan und hören dann auf, weil es fährt ja keiner 110 Oktan Rennsprit.... Nebeneffekt: Die Abgase riechen bei E85 nach praktisch nix. Ich hab mir aus Spaß ein Notstromaggregat auf E85 umgedüst (andere Vergaserdüse rein, sonst nix gemacht) und das läuft dann gleich, stinkt aber quasi nicht mehr. Gruß, Frank P.S.: Auch der E85 Sprit riecht nach nix...
  2. Hallo, Find mal raus, was das ist, z.B. Tasse drunterstellen und auffangen. Wenn es ölig ist, dann kommts von der Kurbelgehäuseentlüftung. Die endet zuerst im Luftfilterkasten, ein Ablauf kommt dann aber unten raus. Wenn da dauerhaft was rauskommt, dann ist entweder zuviel Öl in der Maschine oder was anderes passt nicht. Wenns eher wässrig ist, könnte es der Abluftschlauch der Batterie sein - da sollte aber auch nix rauskommen, zumindest nicht dauerhaft. Kühlerüberlauf würde ich ausschließen, weil der kann nicht dauerhaft nachliefern, d.h. irgendwann sollte da Schluss sein. Bei einer neuen Maschine darf da aber gar nix dauerhaft lecken - daher mal den FTH damit nerven. Gruß, Frank
  3. FrankS

    Kleine Allgäutour - Rückfahrt

    Vom Album FrankS-Bilder

    Abreise, ein letztes Foto in Pfronten in vollem Reisetrimm...
  4. FrankS

    Kleine Allgäutour - Start

    Vom Album FrankS-Bilder

    Nach Dauerregen bei der Anfahrt hier am Kögelweiher...
  5. Hallo, Würde auch auf ein leicht unrundes Vorderrad tippen. Falls der Händler zickt, kann man schwere Unrundigkeiten auch selbst feststellen, braucht dazu aber einen Montageständer oder Hauptständer an der Maschine. Dann das Vorderrad frei schweben lassen, andrehen und mit einem Bleistift oder Kreide an einem Gabelholm schauen, das das Rad keinen Seiten- oder Höhenschlag hat. Ist da was sichtbar, dann ab zum Händler und reklamieren. Falls nichts sichtbar ist, könnte das Rad noch schlecht ausgewuchtet sein - das kann aber jede Reifenbude prüfen, dazu braucht man auch keinen Händler. Letzte Möglichkeit: Der Reifen ist unrund. Das gibts auch, da hilft dann nur ein neuer. Wenn man Glück hat, kann der Händler oder die Reifenbude den beim Hersteller reklamieren, dann gibts mit etwas Glück einen Neuen für umsonst. Gruß, Frank P.S.: Hatte sowas mal bei meiner Transalp. Habs dann 3000km lang ignoriert und dann wars weg. Der Reifen hatte sich wohl selbst rundgeschliffen....
  6. Hallo, Ja, das Problem ist bekannt. Der Seitenständer ist IMHO einen Tick zu lang. Ist der Untergrund nicht eben oder leicht abschüssig, dann fällt die Tiger leicht um. Ganz krass wird es mit Sozia: Wenn wir beide auf dem Möp sitzen, dann krieg ich den Seitenständer nur eingeklappt, wenn ich die Fuhre etwas nach rechts kippe. Bei meiner Transalp ist das anders, die hängt schön schräg und damit etwas sicherer als die Tiger. Hat man keinen Gang drin, rollt die Tiger übrigens gerne vom Ständer - hab ich 2h nach der Übernahme gemerkt, als mir die Karre dann entgegen kam... Mögliche Lösung: Den Ständer der Road-Version montieren. Der ist nämlich etwas kürzer, damit soll die Fuhre dann stabiler stehen. Lösung 2: Wilbers oder Öhlins Federbein und das Heck etwas höher legen... Gruß, Frank
  7. Hallo, Meine 20k Inspektion beim Flagshipstore Stuttgart belief sich auf 585,- Euro (incl. MWSt), das kommt also hin mit den ca. 600,- Euro. Es wurde nichts extra gemacht und das Ventilspiel passte auch, also reine Inspektionskosten. Leihfahrzeug hatte ich keines, weiß nicht, ob das was gekostet hätte. Wenn ich eines gewollt hätte, wäre es eine TEX gewesen (stand da). Gruß, Frank
  8. Hallo, Rumms beim Schalten gibts auch wenn die Kupplung nicht sauber trennt. Das kriegt man hin durch falsche Einstellung des Kupplungszuges (zuviel Spiel am Hebel, Kupplung wird nicht ganz getrennt, weil Weg fehlt) oder auch zu zähes Öl bzw. Öl, das das Kleben der Kupplungsscheiben fördert. Wenn das Problem nach der Inspektion auftritt, liegt der Verdacht m.E. eher am Öl...kann sich dann bessern, wenn das Öl älter wird. Gruß, Frank
  9. Hallo, Geht beides - beide Muttern am Gestänge losdrehen, dann kann man das Gestänge selbst drehen - es hat an einer Seite ein Links- und an der anderen ein Rechtsgewinde. Festziehen der Kontermuttern arretiert dann wieder alles. Ansonsten kann man natürlich auch direkt an der Schaltwelle einen Zahn "zulegen", nach meiner Erfahrung ist das aber zu heftig, das Drehen des Gestänges reicht normalerweise aus. Gruß, Frank
  10. Hallo, Prüf mal, ob man das Problem provozieren kann: Moped rückwärts rollen lassen, dann mit der Vorderbremse anhalten. Danach losfahren und bei so 30km/h vorne bremsen. Klackt es dann, so ist das normal - die Bremsscheibe hat leichtes Spiel, damit sie sich bei Erwärmung ausdehnen kann. Nach einiger Laufleistung kann die Spannung in den Spacern nachlassen und dann klackt es, wenn die Scheibe abgebremst wird und von der vorherigen Bremsung noch in der entgegen gesetzten Position befindet. So jedenfalls wurde es mal offiziell erklärt - die Bremsscheiben sind schwimmend gelagert, sprich der innere und äußere Ring haben zueinander leichtes Spiel, beide werden durch die ringförmigen Spacer zusammengehalten. Gruß, Frank
  11. Hallo, Der schwimmende Bolzen hält IMHO nix, sondern soll nur die Koffer auseinanderhalten und eben schwingen lassen. Da er die Koffer aber nur am zusammengehen, nicht aber am auseinandergehen hindern kann, bringt er m.E. nicht so arg viel. Irgendwie halten tut er an den Koffern nix. Ich hab ihn u.a auch deswegen nicht ersetzt, weil ich immer Schiss hatte, mit dem Teil ohne Koffer irgendwo einzufädeln...speziell der linke steht ohne Koffer schon blöd raus. Ich hab damals mal geschaut, und den Bolzen gabs nicht einzeln, wohl aber mit dem Teil hinter dem Nummernschild, also quasi dem Lager. Das zusammen hätte um die 150,- Euro gekostet, und da hab ichs dann endgültig gesteckt... Als Ersatzteil für eine XC oder Roadie (also die Vorgänger der aktuellen Modelle) müsste es das Teil aber immer noch geben. Gruß, Frank
  12. Hallo, Ohne die XR und das neuere Koffersystem genauers zu kennen, aber ich hatte an meiner XC auch diesen schwimmenden Bolzen direkt hinter dem Nummernschild - ist mir beim ersten Umfaller auch abgebrochen und seitdem fahr ich ohne. Geht einwandfrei. Lässt sich übrigens nahezu nicht kleben - weder Epoxyd noch anderer 2K Kleber hält auf dem Plastik. Allerdings hat mein Koffersystem weiter vorne bei den Soziusfusrasten nochmal Abstandshalter und die sind aus Metall. Daher hat der schwimmende Bolzen nicht so arg viel zu halten.... Gruß, Frank
  13. Hallo, Das geht - fährt man einen Reifen mit geringerem Speedindex, dann muss man einen Aufkleber "im Sichtbereich des Fahrers" anbringen. Hab den Heidenau K60 drauf und bin genau so durch den TüV gekommen. Das Hauptproblem war, einen Aufkleber mit "190km/h" zu bekommen. Hab meinen gegen Spende von einem Dosen-Reifenhändler... Gruß, Frank
  14. Hallo, Da könnte was dran sein. Historisch war es m.W. so, das die ersten Tiger800 z.T. im Stand bzw. im Stadtverkehr einfach ausgingen (also nicht das "fehlendes Standgas"-Problem, sondern die Kiste ging beim Ampelstop einfach aus). Das wurde auch im 50.000km-Test von Motorrad kritisiert. Es gab dann aber relativ schnell ein neues Mapping, und dann war das Problem von heute auf morgen weg. Man munkelte, das das neue Tune genau so eine Anfettung im unteren Drehzahlbereich gemacht hat, weil man bei der Entwicklung der Tiger unbedingt auf unter 5l/100km kommen musste und daher das erste Tune von T. sehr mager abgestimmt wurde. Mit dem Tune kommt man dann aber durch die initiale Zertifizierung, und wenn man wenig später aus "Sicherheitsgründen wegen ausgehendem Motor!" ( ) ein fetteres Tune nachschiebt, dann geht das vermutlich sehr einfach durch die Zertifizierung bzw. es muss nicht Re-zertifiziert werden. Wie gesagt, munkelte man damals...es gibt auch ähnliche Stories von bestimmten Dosen, wo gleich beim ersten Service dann das "Updatetune" draufgemacht wird, weil das originale halt spassbefreit ist, aber einen günstigen Verbrauchswert hat. Für mich spricht für diese Theorie, das zumindest meine T800XC speziell im Stadtverkehr sehr zuschlägt - da gehts dann leicht über 6l/100km. Im Gegenzug braucht meine 20 Jahre alte Transalp (Vergaser) im Stadtverkehr nur unwesentlich mehr. (mehrere hundert Mal auf der Strecke ins Büro getestet). Gruß; Frank
  15. Hallo, Die Tankanzeige muss die Moped-bedingten Füllstandsschwankungen durch Kurvenfahrten, etc. ausgleichen. Daher ist sie sehr träge, wenn man nicht wirklich von fast leer auf ganz voll wechselt. Füllt man daher in den eh schon fast leeren Tank nur ein paar Liter ein, dann werden die wohl "weggemittelt", bzw. als Schwankung durchs Fahren eingestuft. Zudem zeigt zumindest mein BC nie eine Restreichweite unter 7km an - danach geht er auf drei Striche (---). Da zu dem Zeitpunkt aber immer noch ein Balken zu sehen ist, denke ich, das die Balken und der BC zwei getrennte Systeme sind. Das heißt, für den BC ist schon Schluss, die Tankanzeige weiß davon aber nix und umgekehrt. Normalerweise zählt der BC die Einspritzvorgänge und multipliziert die mit den jeweiligen Einspritzmengen. Er braucht daher für die Restreichweite gar keine Tankanzeige außer einem Signal "Jetzt ist vollgetankt". Den Rest kann er aus den Daten der Einspritzung und dem maximalen Tankinhalt errechnen. Sachen wie "bissle nachgetankt" fallen dann halt runter... Gruß, Frank P.S: Bei durchschnittlich 5,3l/100km kommt man ohne Balken und BC längst auf --- noch ca. 20km weit. Dann ist aber Schieben angesagt.
  16. Hab ich bei einem simplen, noch teilweise abgefangenen Umfaller im Stand auch gehabt. Original Handschützer optisch unbeschädigt, aber Kupplungshebel ab. Das erzeugt Vertrauen! :-) War für mich daher der Grund mir klappbare Hebel zuzulegen (vTrec) und später dann auf Handschützer mit innenliegendem Alubügel (SW-Motech) umzurüsten. Letztere haben sich erstens in Hechlingen bewährt und zweitens letzten Freitag, als mir die Strasse ausging und ich mal kurz durchs Unterholz bin. Klassischer Fall, "links abbiegendes, landwirtschaftliches Fahrzeug mit defektem Blinker", schlägt links ein und biegt ab als ich beim Überholen grade auf Höhe seiner Anhängerachse bin. Also leichter Linksschwenk, voll in die Eisen und dann ins Grüne ausrollen lassen. Passiert ist nix, bin nichtmal umgefallen, aber sowohl die Handschützer als auch das ABS hatten zu tun. Am fertigsten war nacher der Bauer, ich glaub der hat noch auf der Wiese seine Blinker repariert. :-) Gruß, Frank
  17. Hallo, Also wenn nur die Antenne fehlt, dann würde ich die versuchen zu replizieren - wie Charly schreibt, das ist eine simple Spule aus Kupferlackdraht und mit bissle probieren sollte man da einen funktionsfähigen Ersatz hinkriegen. Blöde Idee: Schau mal im Internet, ob man von anderen Mopeds die Antenne als Ersatz- oder Gebrauchtteil kriegt. Weil wenn Ja, dann würd ich so eine probieren. Alleine die Tatsache, das es mit der 1200er Antenne geht, sagt mir das das Teil nicht besonders kritisch ist... Gruß, Frank
  18. Hallo, Also wenn nur die Antenne fehlt, dann sollte man die relativ leicht gegen eine Neue oder gebrauchte austauschen können. Theoretisch könnte da behelfsmäßig sogar ein passend abgelängter Draht helfen. Die Antenne hat keine freischaltende Funktion, daher geht es auch mit der Antenne der 1200er. Freischalten tut ein Steuergerät, und das muss ausgetauscht werden, wenn man keinen Schlüssel mehr besitzt, weil das Steuergerät lernt die Schlüssel, und ganz ohne kann man keine neuen Schlüssel anlernen und dann muss das Steuergerät getauscht werden. Das mechanische Zündschloss wiederum schaltet nur den Strom ein, damit das Steuergerät über die Antenne den Schlüssel abfragen kann. Und es entriegelt natürlich den Lenker. Daher sollte man das mechanische Schloss gegen ein neues austauschen können. Die dazu gehörenden, neuen Schlüssel müssen dann aber entweder ans (bestehende) Steuergerät zusätzlich angelernt werden oder man hat eben einen alten Schlüssel immer zusätzlich am Schlüsselbund. Dann dreht man mit dem neuen Schlüssel das neue Schloss und über die Antenne fragt das Steuergerät den alten Schlüssel ab und entriegelt. Es gibt auch im Internet Geschichten, wo manche dann den Chip aus dem alten Schlüssel aus- und in den neuen Schlüssel verpflanzt haben. Das geht bei Triumph aber m.W. nicht, da die Chips im Schlüsselkopf eingegossen sind. Das Anlernen von neuen Schlüsseln kann der FTH machen, bei manchen Systemen findet man die Prozedur auch im Internet beschrieben. Geht meist so, das man mit dem alten Schlüssel die Zündung paarmal ein- und ausmacht und dann irgendwann den neuen Schlüssel neben das Zündschloss hält und dann wird der angelernt. Bei KTM gibts einen speziellen "Zündschlüssel" mit dem man nicht fahren, aber eben neue Schlüssel anlernen kann. Gruß, Frank
  19. Hallo, Hier ist das Video: Es gibt dort auch ein zweites Video, wo er den Spanner aus- und wieder einbaut. Vielleicht wurde der Spanner bei der Kundenmaschine schon ab Werk nicht richtig zurückgesetzt - wie gesagt, bei der 800er gabs schon ähnliche Fälle, die sich dann durch den Spannerreset lösen ließen. Gruß, Frank
  20. Hallo, Gibts bei der 800-er auch. Wer will, kann das selber beheben, bei Youtube gibts ein Video vom "Muddysump", dort baut er den Steuerkettenspanner aus und "resettet" den. Danach soll das Rasseln beim Anlassen weg sein. Es kommt daher, das der Steuerkettenspanner Öldruck braucht, um die Steuerkette zu spannen. Längt sich diese über die Zeit, muss der Spanner mehr Weg zurücklegen und kann daher erst später die nötige Spannung aufbringen. Durch das "resetten" wird der Steuerkettenspanner schon bei stehendem Motor weiter ausgefahren und braucht daher beim Starten weniger Zeit und weniger Öldruck, um die Steuerkette auf Spannung zu bringen. Man passt quasi die Länge des Spanners auf die gelängte Steuerkette an. Gruß, Frank
  21. Hallo, Das mit dem knochig stimmt - auch bei der 800XC. Wenn sichs rauher schaltet, fehlen so 0,3-0,5 Liter Öl. Schon zweimal gemerkt / probiert (Shell Advance Ultra 10W-40, hat der FTH eingefüllt, nächste Füllung ist Procycle 10W-50, weil die gelbe Muschel will an der Tanke fast den Gegenwert einer Tankfüllung für ne Nachfüllflasche mit einem Liter...) Ölstab aufgelegt scheint tendenziell häufiger vorzukommen, Transe wurde schon erwähnt, bei vielen Gartengeräten wird auch nur aufgelegt. Muss aber in der Anleitung stehen - zuviel Öl kann den Kat ruinieren und noch anderes... Gruß, Frank
  22. Hallo, Bei den Scottoilern insbesondere bei Tante L. muss man etwas aufpassen: Bei den günstigen Angeboten ist gerne mal ein kleineres Reservoir dabei (50ml statt 65 oder 100ml, etc.) und damit muss man dann eher mal nachfüllen. Der Unterschied im speziellen Kit für die 800XC ist nur ein etwas anderes Halteblech für die Düse hinten am Kettenblatt. Ich hab mir den Scottoiler zugelegt, bevor es den speziellen Kit für die 800-er gab und defacto musste man an diesem Düsen-Halte-Blech nur an den Kanten ein wenig Material wegnehmen (Blechschere oder Puk-Säge), dann passte das Teil problemlos an die Schwingen-Aufnahme für einen Wartungsständer. Alternative: Man kann angeblich auch nach dem Kauf eines Scottoilers einfach eine Mail an Scottoil senden und bekommt dann das fragliche 800-er Halteblech einfach kostenlos per Post zugesandt. Das hat meines Wissens auch schon im Forum jemand gemacht. Gruß, Frank
  23. Hallo, Die Hupe hängt mit einem Anschluß auf Zündungsplus und mit dem anderen am Hupknopf. Drückt man den, dann schaltet der gegen Masse und so trötets. Ohne gedrückten Hupknopf liegt daher an beiden Anschlüssen 12V gegen Masse bei Zündung ein und nicht gedrücktem Hupknopf. Für die Navistromversorgung kannst du daher den linken Anschluss nehmen, der, der im abgezogenen Zustand 12V gegen Masse hat. Das ist dann "Zündungsplus". Gruß, Frank P.S: Fürn Navi reichts, wenn du an den Anschluß aber Sachen wie Zusatzscheinwerfer hängen willst, dann geht das nicht, da fliegt dann die Sicherung der Hupe...
  24. Hallo, Berg runter wird übrigens trotz moderner Elektronik m.E. ein bisschen eingespritzt. Merkt man, wenn man mal das "kein Standgas"-Problem hat, dann bremst es nämlich merkbar mehr bergab. Ich meine mich auch zu erinnern, das die Verbrauchsanzeige bergab nicht auf Null geht - im Gegensatz z.B. zur 800er von BMW, die schaltet echt ab. Der Grund ist angeblich die Sicherheit, eine echte und vollständige Schubabschaltung könnte zu kritischen Situationen führen, z.B. wenn man plötzlich Gas geben muss. So jedenfalls stands mal irgendwo erklärt... Grinsekatzes Hedwig ist aber wirklich sparsam - unter 4,8 krieg ich meine Katze nicht, selbst wenn ein Tank mal ohne Stadtverkehr und BAB leergemacht wird... Gruß, Frank
  25. Hallo, Nachdem das Problem nach dem Aufspielen der neuen Software (=bedingt einen Reset oder "Anlernen") weg war und dann wiederkam, tippe ich mal drauf, das es mit eben jenem Anlernen zusammenhängt. Man kann die Software übrigens selbst neu anlernen lassen, dazu muss die Maschine im Standgas (Finger weg vom Gasgriff, auch starten ohne Gasgriff!) genau 15 Minuten am Stück laufen und vorher kalt sein. Also so: Leerlauf rein, mit der linken Hand Schlüssel rein, links Kupplung ziehen, mit dem rechten Zeigefinger Startknopf drücken, anlassen. Danach Maschine stehen und im Leerlauf bei Standgas tuckern lassen und nach 15 Minuten ausschalten. Googel auch mal nach "TPS Reset Tiger 800" oder "Einstellungen ECU zurücksetzen Tiger 800", da gibts genaue Anleitungen dazu. Man kann das auch per TuneECU (Software) machen, es geht aber auch ohne. Der FTH kanns natürlich auch machen.... Das Prozedere wird normalerweise auch vom FTH gemacht, nachdem eine neue Software aufgespielt wurde. Wenn dein Problem danach wieder weg ist und dann langsam wieder kommt, dann liegts m.E. daran, das sich die Software neu anpasst - und dabei was schiefgeht. Ich würde dann auf ein defektes Drosselklappenpoti tippen, das langsam aber sicher während des Fahrens andere Werte liefert obwohl der Gasgriff in gleicher Stellung gehalten wird. Wenns so ist, kannst den FTH mal bitten, ob er dir ein neues Poti zum Testen einbaut und wenns das war, bezahlst du es und sonst kommts wieder raus - das Poti ist m.W. nicht ganz billig. Gruß, Frank P.S: "Unbekannte Software" gibts nicht auf der Tiger, zumindest nicht, solange man selbst nicht mittels TuneECU was Eigenes aufgespielt hat. Es gibt nur sehr alte Softwarestände, aber das würde bedeuten, das der FTH seinen Job nicht richtig gemacht hat - er muss nämlich bei jeder Inspektion den Softwarestand prüfen. Älter als 1-2 Versionen sollte die Software daher nie sein....
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