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rosenzausel

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Alle erstellten Inhalte von rosenzausel

  1. geht wohl sonst nix kaputt, dass du was zum Basteln hast an deiner T400 ..?
  2. my 10 Cent..? (wer will heute schon noch Kleingeld!?) das ist die schönste 650GS, die die Propellermarke je heraus gebracht hat Ein praktischer Vorteil deiner Farbgebung: stehen auf einem Treffen zehn 800er beieinander und neun werden über Nacht geklaut.... ....DU kommst problemlos nach Hause. Spaß beiseite, sie muss allein DIR gefallen, wobei die hinteren Haltegriffe-in-blau wohl am anfälligsten sein dürften, wenn du diese auch zum Verzurren von Gepäck gebrauchen möchtest. Der Rest ist schlicht Geschmackssache und da gibt es sicherlich schlimmere Verbasteleien, wo auch nun wirklich alles "umgebaut" und drangeschraubt und ausgetauscht wird, was der Markt so hergibt (die Hersteller können eh alle keine richtigen Motorräder bauen *tztz*)
  3. und jetzt.... ...dieselbe Frage ins GS-Forum gestellt. Wieviele Empfehlungen es dort für die Propellermarke geben dürfte, hängt allein von der Zahl der aktiv schreibenden Mitglieder ab *tztztz* Mein Resumée wäre: Ich möchte DAS Motorrad fahren, welches mir im eigenen Fahr-Vergleich am deutlichsten die Mundwinkel zu einem Grinsen hoch zu ziehen vermag. "Öhmmm, wie bist du eigentlich überhaupt auf dieses Moped gekommen?" "Is 'ne Forumsempfehlung gewesen" *kreisch - schenkelklopf - wegschrei - atemlos*
  4. my 10 cent... ...zur Helmschale. 1. Polycarbonathelm (für die Liga "ich gebe nie mehr als € 60,00 - 80,00 für'n Helm aus") ist einem meiner Arbeitskollegen "eben mal" aus der Hand gefallen (also gefühlt keinen Meter tief). Das Ergebnis: die Helmschale war gerissen. Das Gleiche Procedere bei meinem Schuberth-Fiberglashelm ergibt einen Lackkratzer. 2. Mein Kanadier, ebenfalls GFK wie mein Schuberth-Helm, lagert seit etwa 25 Jahren ausschließlich draußen unter voller Bewitterung und Sonneneinstrahlung. Das Teil kriegt im Gebrauch häufiger mal einen "Puff" ab, der stärkste ist ein Baumstamm gewesen, der sich über das umgestülpte Boot gelegt hatte (ich glaube, es war Kyrill gewesen). Das Teil sah so zusammen gedrückt echt nach Schrott aus. Nach Befreiung von der Quetschlast ergab sich dann aber: kein wirklich nennenswerter Schaden am Schiff. ....übrigens: die teuren AGV-Helme haben eine Polycarbonatschale, so wird's ja da wohl auch Unterschiede in der Materialstärke geben ....bei den AGV-Preisen..? (und nicht nur "wegen dem Rossi-Design"). Fazit: Die Außenschale von Fiberglashelmen altert praktisch überhaupt nicht, bei Polycarbonathelmen wäre ich mir da nicht so sicher (Versprödung durch auswandernde bzw. durch Sonneneinstrahlung herausgeheizte Weichmacher, ich fahre ja auch keine alten Reifen) ...Zum Innenleben die Dämpfungsschicht ist ja wohl zumeist ähnlich "Styropor" in entsprechend stoßdämpfender Dichte und Stärke. Bei Schuberth kenne ich das so, dass diese Innenschale mit einem Farbüberzug "versiegelt" ist. Fährst du viel, dann wird dein Schweiß (am Kopf schwitzen wir am meisten) mit der Zeit auch in das Material der Innenschale dringen. Das gibt dann nicht nur diesen käsigen Geruch (Sturmhauben halten eben nicht nur Sturm ab, sie saugen auch), den einige Helme dann gerne "ausstrahlen" und welcher mit entsprechendem "Helmreinigungsspray" dann "reinigend" übertüncht werden kann (OK, antibakteriell wirkt's dann oberflächlich auch noch ein wenig). Der Schweiß setzt sich mit der Trage-Zeit (also eben mit den gefahrenen Kilometern) auch in das Material dieser Innenschale und "wirkt" an deren Dämpfungseigenschaften. Zudem - und genau auch dafür ist diese Farbinnenversiegelung aufgebracht worden - gast die Innen-Dämpfungsschale mit den Jahren ständig leicht aus. Die Versiegelung vermag dieses Ausgasen wohl zu bremsen, sie wird es mit der Zeit nicht verhindern: geht auf diese Weise "Material" in flüchtiger Weise verloren, ändert dies somit auch die ursprüngliche chemische Zusammensetzung und damit die Eigenschaften der Helminnenschale. Bei meinem ersten Schuberth war's ganz gut am linienförmigen Aufreißen der inneren Farbversiegelungsschicht zu sehen: Da die Innenschale schrumpft (OK, nur ein wenig, aber ich wollte ja letztendlich keine "Helmeigenschaften für € 60,00"), andererseits mit der Außenschale in festem Verbund gearbeitet ist, vergrößert sich beim "Einschrumpfen" logischer Weise die innere Oberfläche und der Farbüberzug reißt auf. Das war dann bei meinem Helm nach etwa 5 Jahren der Fall - allerdings hatte der Helm da dann auch schon 100.000km Anschwitzen mit auf seiner Lebenserwartungs-Uhr. Fazit: Ob ein Helm, wie hier geäußert, bereits nach 4 Jahren sinniger Weise gewechselt werden sollte, ist somit sicherlich sehr AUCH eine Frage der Tragezeit (als Ansatz: die der Kilometerleistung). Wie lange ein alter Helm (siehe den hier angeführten Helmtest von Motorrad) dann in all den Jahren seiner Alterung "nur" gelagert oder auch getragen worden ist, dürfte sicherlich ebenfalls zu Unterschieden in den "Resteigenschaften" führen. Manch einer bezeichnet sich ja bereits als Vielfahrer, wenn er auch nur wenig mehr als 6000km im Jahr abspult (so schon auf einer Vorstellung zu einem Fahrtraining gehört). Auskunft von Schuberth selbst, welche ich mir auf einer der letzten I-Mot-Messen eingeholt hatte: die Fiberglas(GFK)-Außenschale altert nicht, das Innenleben verändert sich mit der Zeit sehr wohl. Die Empfehlung (für solcherart Fiberglashelme) lautete: nach etwa 6-8 Jahren wechseln. OK, an solch einer Empfehlung dürfte Schuberth auch ein wenig mit verdienen wollen *lächel* Ich würde ...nach all den Jahren der Fahr-Abstinenz - schauen, ob - mit dem "ollen" Helm - denn überhaupt auch wieder Fahrfreude aufkommt, was sich sicherlich recht schnell zeigen dürfte, und dann - weg mit der "alten Gurke", und zusätzlich auch die übrige Schutzausrüstung nochmal überdenken. Auch diese ist nun Ü-10 Jahre alt und auch dort hat sich mächtig was getan, was Fahrfreude spenden oder auch einbremsen kann, sei's auch nur die Passform, weil ihr "irgendwie gewachsen" seid, oder das Paar noch-protektorfreier Billighandschuhe zum dann neuen €300,00-Plus Helm Was sich übrigens blendend zu solch einem Wiedereinstieg eignet, wäre ein[???] Fahrsicherheitstraining, möglichst nicht grad nur auf einem Supermarktparkplatz mit Hütchen drauf, sondern auf einem speziell hierfür eingerichtetem Trainingsgelände. Vor-Sicht ist nunmal immer noch besser aus "Auftitschen".
  5. Stimmt, und die einfachste Lektion daraus ist: setze keine Punkte an Abzweigungen, dann funzt das auch. Genauso wie ich möglichst keine Punkte IN städtische Bereiche setze, da dort die Anzahl der Verkehrsänderungen am dichtesten ist. Ein Kollege aus einem anderen Forum hat mir mal preisgegeben, dass z.B. allein in Leverkusen jedes Jahr an die 40 Änderungen in der Verkehrsführung erfolgen, das hält keine NaviSoftware nach.
  6. ich hab doch hier kürzlich mal was zur Bedienung des TomTom geschrieben, wer's berücksichtigt, dürfte bei jeglicher Tourenplanung keinerlei Probleme haben. ...und wen's TomTom positiv interessiert, der dürfte es auch gelesen haben.
  7. Meiner Frau, im letzten Sommer in Edinburgh ihre Transalp PD10 am frühen Abend auf offener Straße. "Einfach" mal nach alter Sitte das Lenkradschloss mit Ruck-Zuck-Kraft entriegelt, dass der Bolzen noch auf dem Bürgersteig zu finden war, Kabel unter dem Zündschloss aus den Verlötstellen gerupft und kurzgeschlossen. Meine Tiger mit moderner Wegfahrsperre haben sie ignoriert. Warum ich das so genau weiß? Der einzige, kamerabestückte Hubschrauber der Schottischen Polizei kreiste da wegen der Festivaltage grad über Edinburgh. Da hatten die Beamten auf einem der Monitore zwei Jugendliche ohne Helm, aber mit weißem Kennzeichen auf dem Schirm. Joyrider. Die fahren einfach nur aus Lust bis der Tank leerer geworden ist und fackeln den "Rest" dann ab. Hier waren die Blauen Jungs dann etwas schneller - das Ergebnis war dann allein schon wegen des Rahmenschadens im Bereich Lenkradschloss jedoch: wirtschaftlicher Totalschaden.... ...und die Kratzerleins vom Wegschmeißen auf der Flucht. ...naja, immerhin, sie fährt ihr Maschinchen weiterhin. Wir hatten sie dann nach drei Tagen wieder frei bekommen. Für demnächst haben beide Moppeds zusätzlich jeweils ein Bremsscheibenschloss und werden bei unserer Abwesenheit mit einer schweren Kette aneinander geschlossen. Frei nach dem Prinzip "sucht euch ein leichter zu nehmendes Opfer".
  8. mopedreifen.de ... ... erst einmal bei denen bestellt, weil ich mir bevorzugt den Service meines hiesigen Reifenfachmanns unterstützen möchte. War bei einer Fahrt nach Usedom mit so etwa 850km Anfahrt und anschließendem Kurs über Polen runter zur Hohen Tatra. Meine Pellen taugten da noch gut für etwa 1000 - 1500 km. Die Reifen sollten direkt zu einem Montagebetrieb auf Usedom gesendet werden, für's Wechseln "auf der Tour". Bestellt etwa 1 Woche vor dem anvisierten Wechseltermin. Die Reifen waren dann auch pünktlich auf Usedom. Hätte dies nicht so geklappt, hätte ich bzgl. reibungsloser Pellenbeschaffung in dieser äußertsen Ecke Deutschlands ziemlich die Arschkarte gezogen: unser Tourzeitplan wäre gekippt worden. Jeder Betrieb ist nur so gut wie die Fehlerfreiheit seiner individuellen Mitarbeiter. Wenn da jemand auch nur einmal patzt, wird das im Einzelfall schnell - und in solch einer Situation auch völlig verständlich - auf die Abläufe und das Leistungsvermögen des gesamten Betriebes bezogen.
  9. ich nehme mal auf deinen Fahrstil Bezug: "Gemütlich und ohne Risiko" Bei mir kam die Brückenstein Erstbereifung nach 13700km runter, dann war das Profil am Vorderreifen bei 1,6mm Mindesttiefe. Probleme hatte ich bis dahin bei warm gefahrenen Reifen nie, selbst als mir einmal sogar ungewollt die linke Fußraste meiner 800XC auf den Asphalt gestippt ist. Von der "Frische" der Gummis brauchst du dir da keine Gedanken zu machen. Bis zu 4 Jahre sollte ein Motorradreifen noch fit sein, wenn du keine Rennen und Rekorde zu fahren gedenkst. Aber dafür ....wäre die 800XC dann eh schlicht das völlig falsch gekaufte Motorrad. Sicherlich gibt es (ist doch immer so) bessere Gummis, doch man sollte die Brückensteine auch nicht schlechter reden, als sie sind. Derzeit versuche ich mal die Conti Trail Attack, die haben wenigstens auch noch leichtere Geländeeignung. Nach ca. 5500km lässt sich da aber noch keine Aussage über die Lebensdauer machen, da Reifen zumeist erst bevorzugt in ihrer Endphase rapide abbauen.
  10. keine "Spezialität" für 'ne Triumph. Das hatte ich auch schon bei meiner CB1300. Passiert eben, wenn Mann nicht nur bei Schönwetter fährt, da sich dort in den Starterknopf quasi schon kapillarmäßig die Nässe reinzieht. Anderes mag besser sein, doch auch bei mir hat 1x WD40 geholfen. Nach 5min mit dem Daumen am Schalter gespielt war der Kontakt dann wieder da gewesen. "Immer-wieder-fluten" täte ich zwar nicht, doch so eine kleine Dose WD40 mitgeführt, ist schon ein geiles Werkzeug ...auf größerer Tour unter der Sitzbank *tztz*
  11. Stimmt. Da braucht man[n], bei entsprechend gravierenderer Reifenschädigung, einfach nur einen neuen Reifenmantel im Gepäck mit zu führen. Bei Schlauchreifen müsste dann schon so ein ganzer Reserveschlauch mitgeschleppt werden, den man dann in den defekten, vom Fremdkörper befreiten Mantel reinwurschtelte, allein nur um weiterfahren zu können *tztz* (kenne ich so vom Fahrrad, da funzt das dann auch "mit nur" einem Reserveschlauch, mit Flickzeug geht's allerdings da dann auch ....um etliche Gramm leichter)
  12. für's Reisen mit 'nem Nakedbike (und das dann auch noch über längere Distanzen) wären 150km/h allemal ausreichend.
  13. ...hatten wir doch schonmal, Vorreiter war damals der ADAC, heute pflegt er den Erhalt der Deutschen Alleenstraße (die Zeiten ändern sich ...manchmal auch ins Positive hinein) ...jau, in 2007/2008 bin ich dort um den Rurstausee noch mit Rastenkratzen durch die breiten S-Kurven gebügelt. Da waren als Gruppenletzter durchaus auch mal deuuuuutlich mehr als 100 auf dem Tacho (genau WEIL diese Strecken dort diese einladende Breite haben).Nachdem sich dort diverse "Racer" ziemlich unsanft in die Planken gelegt hatten (quasi an jedem Wochenendtag rummste es dort irgendwo ziemlich pööööse), wurden die Strecken dort weit unter das genüsslich fahrbare Maß regelrecht kastriert, auf Teilstrecken bis runter zum Fahrverbot für Motorräder an Sa./So. Der Erfolg: ist dort nun ruhiger geworden, und ich bin sicherlich nicht der Einzige, welcher soooo keine Lust mehr verspürt, dort durch diese geilen Kurven zu "surfen". Anmerkung: ich bin aber auch alles in allem ruhiger geworden. Wenn ich "heizen" will, geh ich auf abgesperrtes Gelände und mach' dort ein Training. So jedes Jahr mindestens einmal *schmack*
  14. ....ebenfalls bereits geduscht, Visier nachpoliert, so etwa 10kg Sicherheitsaus-Rüstung (einschließlich der Schlusslichtwarnweste) säuberlich gebügelt und verstaut... ...nochmals neue Gesichter kennen gelernt (nein, das liegt NICHT an meinem Alter, ich bin eben einfach noch nicht lange genug dabei!), Pannenkoeken verdaut (im Ofen reift bereits die herzhafte Nachspeise für heute Abend), UND ja, ich habe sie heute gesehen: die Landschaften an den Rheindeichen. Keine tieffliegenden Nebel, gefühlt "warm" gewesen, die ganze Zeit mit offenem Visier gefahren, ! es - ist - mir - ein - geiler - Tag - gewesen - mit - euch ! Danke an Marco, ohne dessen Initiative ich dieses Jahr wohl keine so lange Tour mehr gefahren wäre, und Kurven waren auch dabei. So ab einer gewissen Geschwindigkeit, die so nicht immer auf den Schildern auch vorgegeben gewesen ist, wurden die dann sogar ...interessant Könne mer in dieser Besetzung wiederholen.
  15. Nee nicht ...??!!!!?? die unter 40-Jährigen können zusammen schei.. ...nt ja ein frisch-fröhliches Grüppchen zu werden *vorfreu* Mit deinem Zeitplan gehe ich ansonsten voll konform. Nur...der Gedanke daran, dass dann ausschließlich die Mädels zusammen ge.. ..rufen werden sollen (also nur alle unter 40, rischtisch?? ), halte ich für vollkommen überzogen: einfach mal an die Zugangstür zum Schminkspiegelparadies im Woodpeckers Roadhouse klopfen und du sprichst sie ALLE ZUGLEICH an *ich mach mich hier wohl grad unbeliebt*
  16. wäre schön, wenn wir dann möglichst zeitig von der Grafenmühle loskommen, also bzgl. des "2.Morgenkaffees" nicht erst um 10:00 dort aufschlagen, um 10:15 die letzte Kippe anzünden, um 10:30 "eben nochmal" für kleine Königstiger gehen, um 10:45 dann langsam und gründlich einhelmen und dann um 11:00 erst los *tztztz* Ich werde schonmal gegen 09:30 dort aufschlagen (gegenüber hat Woodpeckers Roadhouse beheizte Innenräume) und mir dort den Zweitkaffee hinters Bufftuch gießen, fürs Frühfertigsein. Vielleicht bleibe ich dort ja gar nicht so lange allein ..? *schmunzel*
  17. Stimmt. Auf der Fahrradstraße oben auf dem Deich dürften es dann sogar nur max. 30km/h werden, die Aussicht auf die derzeit wasserüberfluteten Niederungen sind dafür einfach nur ..kollossal *hachhh* Etwa 6 Stunden zzgl. Pausenzeiten, darauf komme ich auch so in etwa... ...na wie auch immer, je nach Fortkommen von der Grafenmühle, der sich ggfls. ergebenden zeitlichen "Notlage" (weil's doch schon um 17:00 nicht mehr wirklich hell ist) und des individuellen Fingerfrosts (nur Weicheier haben 'ne geile Griffheizung) gibt es ja in Emmerich immer noch die Brücke zum vorzeitigen Rheinseitenwechsel. Wäre zwar wohl schade um den Rest der Streckenführung bis hoch nach Nijmegen (ich hab mir das mal so in Google-maps angeschaut), aber selbst dann würde es mit den wunderschönen Herbststimmungs-Ausblicken auf die Rheinniederungen immer noch einen Heidenspaß machen *vorfreu*
  18. ...nicht wirklich, mein lieber Namensvetter. Du fährst lediglich als Solist ein Stück weiter. Der Weg zum Rhein wird dir eh nicht erspart bleiben, wenn du Hochwasser sehen willst
  19. Ich zieh' mich dann schonmal um... ...auf zur Deich-Tour am Sonntag den 17.11.2014 über die Rheindeiche von Wesel bis Nijmegen (NL) und zurück. Start um 10:15 Uhr am Drügen Pütt in Haltern (kannze googeln) Gefahren wird bei trockenem Wetter. 1. Marco (volcano) 2. Zausel 3. 4. 5. 6. dann hoffe ich mal auf - trockenes Wetter - über dem Gefrierpunkt - nochmals neue Gesichter - 'nen goilen Tag
  20. Louise, vor 5 Jahren für €14,90 reicht. (natürlich kann man dem Möppchen für die lange Überwinterung auch noch ein Schälchen mit Goldnuggets beistellen *lächel*)
  21. Schei... ...nt ja doch einige hier zu geben, zu denen ich besser aufschauen sollte. Willkommensgruß vom 188cm kleinen Zausel auf "zarter 800XC"
  22. abgesehen davon, dass Garmin gegen TomTom eine reine Philosophiefrage ist, mit dem Urban rider kannst du dir "Ziel" eingeben und "kurvenreiche Strecke" auswählen und du lernst komplett neue Landschaften kennen (selbst in deinem näheren Umfeld) Mit dem TomTom im Allgemeinen lassen sich Touren vorzüglich mit der freeware TYRE planen. Ist auf Google-Basis und so kannst du dir sogar "in groß" anschauen, ob auf der geplanten Strecke Asphalt liegt oder es sich um eine spaßige Treckerdurchfahrt handelt. Was BEIDE wohl NICHT können ist: wirklich aktuell sein. Da gibt es dann die neue Umgehungsstraße auch noch nach Jahren nicht im update, doch soi ein noch neuerer Kreisel ist dann auf einmal "drin". Na, fährst du dann eben zur Not über die (bildliche) grüne Wiese. Den Richtungspfeil auf "Ziel" einprogrammiert weißt du dann immer noch, wo es eigentlich langgehen sollte. Und.... ....setze möglichst nie Wegpunkte direkt an Gabelungen und Kreuzungen ein, die könnten bei der Übertragung auf's TomTom (dort in das itn-Verzeichnis reinkopieren) verrutschen und nach 50m drin heißt es dann "bitte wenden". Ich setze Wegpunkte auch grundsätzlich nie in STadtbereiche. Dort gibt es verständlicher Weise die meisten Verkehrsänderungen, das macht dann schon ein bisschen kirre, wenn die EInbahnstraße auf einmal gedreht worden ist oder du durch eine neue Fußgängerzone "unbedingt" durch willst. Da hat Garmin den entscheidenden Vorteil: solch ein Wegpunkt wird ignoriert, sobald du dich dem folgenden näherst. Fürs TomTom gibt es da "skip waypoint" zum Draufladen, dann drückst du auf das Symbol und der Software wird suggeriewrt, dass du dich für kurze Zeit an genau dem zu umfahrenden Wegpunkt aufgehalten hast. ...mehr fällt mnir im Mom nicht ein, die ersten ERfahrungen könnten schrecklich sein, liegt dann aber ..eigentlich immer mehr am Bediener als an der Gerätesoftware. Nach Jahren mit TomTom kann ich für mich nur sagen: das Ding ist klobig, aber famos (und vor allem AUF EINEN BLICK deutlich in den angezeigten AUssagen zu erfassen) ein PS noch: 1. das Ding ist echt schlagfest, also nicht jammern, wenn's mal runterfällt 2. die Zuleitung zur Aktivhalterung (empfehlenswert) sollte an geschaltetem Strom anliuegen, oder du ziehst bei längeren Standzeiten des Moppeds (also wenn's über Wochen stehen sollte) das ANschlusskabel von der Halterung ab. Sonst kann es dir die Batterie bis zur Tiefentladung gaaaaaanz laaaaangsam leer ziehen.
  23. Fährenanfahrt über die Bahn nach Ijmuiden, oder eben mal ab in die Eifel oder ins Sauerland XC mit "keine Scheibe" (iss nur'n kleines windshield als Armaturenabdeckung dran), recht aufrechte Sitzposition "dank" ansprechend zu mir hin gekröpftem LSL-Lenker. 120-130? kein Problem, auch nicht auf Dauer, schon fast laaangweilig so. 140-160? ein bisschen ausgleichend gegen den Wind gebeugt (wie schon gesagt, kein windshield dran), und die Fuhre macht schon schönen Spaß 180-190? muss auf der XC nicht sein. Geht zwar, ist mir aber nicht zur Freude (zumindest so ohne windshield nicht) Wenn ich mal so über längere Autobahnentfernungen anreisen möchte oder muss (zur Brückung der Entfernung), reichen mir die angenehmen etwa 140km/h dicke, oder, wenn's denn dauerhaft schneller sein soll, würde ich mich dann doch lieber auf meine CB1300 setzen. Da geht's auch noch bei 180 richtig gut ab und das Schwermetall klebt bestens auf dem Asphalt. Mit 60-80 über Holpriges, Schlaglochpassagen und/oder schmale großbritische Singletrackroads? Da wollte ich doch sofort wieder umsteigen auf die XC. Mein Fazit (NUR für mich! ) Die 800XC ist ein verdammt feines Reisemotorrad zum Touren. Durch die Dolos würde ich dann aber doch wieder lieber die CB1300 nehmen. So hat eben jede ihr "Gebiet" und ihre ganz besonderen Stärken (und eben auch Schwächen). Aber genau DAS wollte ich ja: keine gräbt der anderen wirklich das Wasser ab, und jede ist mir nach der jeweils anderen purer Genuss... ...wenn ich auch nur draufsteige und !!Zündung!! *hachhh*
  24. Ein Freund von mir, Luxemburger, wollte sich eine EX zulegen. Der Händler dort wollte ihm keine Probefahrt zubilligen, entweder eine kaufen oder nicht. ....er fährt jetzt eine neue GS LC und findet sie hypergeil, nachdem er sich das "Ohrengerät" zuvor immer herunter geredet hatte. Sein nächster Service bleibt somit auch in einer ihm gut erreichbarer Entfernung. Die Explorer "durfte" er ja nicht gegenhalten. Manch ein Händler versaut sich so selbst die mögliche Umsatzzahl) Wobei ...BMW-Händler /Verkäufer können auch unheimlich arrogant auftreten, wenn sie nicht direkt ein Geschäft zu wittern glauben. Ach ......und das GS Getriebe soll sich so butterweich schalten, wie vormals an seiner HONDA CB1300 *lächel* (also lernen wohl auch die BMW-Techniker aus Kritiken, aber Vorurteile halten sich wohl länger, als die mögliche Rahmen-Durchrostungszeit)
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