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srk

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Alle erstellten Inhalte von srk

  1. Naja, viele Moppedfahrer haben aber auch eine absolute Maximalvorstellung von dem, was eine Werkstatt zu leisten hat. Sich darüber zu beschweren, dass bei einer 20 Tsd.er Inspektionen die Bremsbeläge gewechselt werden oder das bei einer jährlichen Inspektion auch schon nach 6 Tsd. Km ein Ölwechsel gemacht wird, halte ich doch für etwas überzogen. Letztlich sind Inspektionen genau dafür da und der Geselle an der Maschine muss entscheiden, ob das sinnvoll ist oder nicht. Da geht meiner Meinung nach aber Sicherheit für Fahrer und Maschine IMMER vor, d.h. es war völlig richtig, diese Arbeiten durchzuführen. Ein anderes Thema ist, Arbeiten zu machen, die der Kunde nicht verlangt hat bzw. nicht vorher abgesprochen waren. Aber auch da ein ein großes ABER: Bei Kleinigkeiten wie Bremsbelägen, die sicherheitsrelevant sind, finde ich nicht, dass die Werkstatt jedes Mal anrufen muss. Sonst kämen die mit der Arbeit gar nicht mehr hinterher, müssten ständig auf Rückruf des Kunden warten etc. Und die Moppeds teilzerlegt bis dahin einlagern. Wenn der Mechaniker bei der Inspektion feststellt, dass da neue Beläge rein müssen, dann hat er das bei meiner Inspektion auch zu machen. Letztlich die Beschwerde, dass man nicht "liebevoll" genug behandelt worden sei. Da wüsste ich selbst als Händler nicht, wie ich das ändern sollte. Die Mitarbeiter in Deutschland sind eben keine Service-Marionetten, sondern Menschen, die Ihrer Arbeit nachgehen. Dabei gibt es wie im wirklichen Leben auch die ganz herzlichen, und die normalen. Ich für meinen Teil will beim Abholen des Moppeds nicht geknuddelt werden, sondern erwarte solide Arbeit für mein Geld.
  2. Ich bin die Explorer mal Probe gefahren und der Kardan macht wirklich Geräusche. So wie die allermeisten Kardan-Moppeds bis auf wenige Ausnahmen (Yamaha kann das ganz gut). Der Kardan ist schwer und teuer. Bei einem Defekt, der schon mal vorkommen kann, wirds dann noch mal richtig teuer. Und wofür das alles? Heutzutage liegt dank Kettenöler doch niemand mehr abends unterm Mopped und ölt seine Kette?!? Ich selbst fülle noch einmal im Jahr Öl im Öler nach - das war es dann auch. Die Kette hat mit Öler eine Lebenserwartung von über 50 Tsd. KM, d.h. normalsterbliche Fahrer wie ich machen genau gar nichts an der Kette mehr. Ich öle nicht (sondern lass das die Firma CLS machen), spanne nicht nach (das reicht zu den Inspektionen völlig aus) und habe auch noch nie eine Kette wechseln müssen, weil die Moppeds sowieso alle zwei bis drei Jahre wieder verkauft werden. Der Kardan hat nur bei extrem Vielfahrern noch Vorteile, die man sich aber mit den oben beschriebenen Nachteilen einkauft. Und by the way, wie viele Moppeds haben denn insgesamt überhaupt einen Kardan? 20 Prozent? Aber auch nur, weil davon 90 Prozent BMW GS sind. Im Triumph-Programm ist es genau eine Maschine mit Kardan. Heißt aber eben auch, dass bei 80 Prozent aller Mopedfahrer die Entscheidung für Ihre Maschine trotz oder wegen der Kette gefallen ist. Die Entwicklung am Markt geht auch bei den Reiseenduros zu immer mehr Leistung. Eine KTM Super Adventure ist mit Kardan kaum noch zu machen. 160 PS und 150 NM Drehmoment sind da für einen Serien-Kardan zu üppig. D.h., wer eine solche Sport-Reiseenduro fahren möchte, hat sowieso Kette und keinen Kardan. Also was solls.
  3. Japp. Wobei ich hier natürlich auch nur rate. Aber beides, also das Thema Falschluft und auch die Drosselklappen-Synchro, lässt sich ja noch verhältnismäßig leicht überprüfen.
  4. Eigentlich ein klassisches Falschluft-Syndrom. Wenn der Motor irgendwo Falschluft zieht, passiert so was. Das kann man leicht prüfen, dafür gibt es Sprühzeugs (Motorstarter-Spray), was man außen auf alle Schläuche, Dichtungen, Stutzen etc, aufsprüht. Geht die Drehzahl dann hoch, ist es der gesuchte Fehler. Ansonsten kann es auch an der Synchronisation liegen. Also an nicht vorhandener natürlich. ;-))
  5. Ich glaube, Redracer wollte das mit Sarkasmus schreiben. Denn ernsthafterweise muss die Hinterradabdeckung dran sein und die hinteren Fußrasten auch. Ansonsten keine Betriebserlaubnis. Das könnte man jetzt auch ganz lange erklären, aber mit gesunden Menschenverstand kommt man von selbst drauf, warum das so sein muss.
  6. Ich hatte das auch mal. Da war die Schraube an der Batterie lose. Und dann geht die Kiste einfach während der Fahrt aus. ;-))
  7. Ich fahre auch den Zard in der hohen Version und zwar mit der Original-Scheibe und habe da keinerlei Probleme mit den Abgasen. Ehrlich gesagt, dass kann auch kaum sein. Wie sollen denn die Abgase nach vorne kommen? Das schafft keine Scheibe der Welt. Ich würde eher mal in Richtung Krümmer suchen. Irgendwas nicht richtig fest? Schrauben am Zylinderkopf? Übergänge zum Topf o.ä.?
  8. Mmmhhhh... Irgendwie drücke ich mich glaube ich zu undeutlich aus. Also, Ja, FraBe, was Du hörst ist das Spiel von den Floatern an der Scheibe. Genau dieses Klacken, darum geht es. Und Du hörst es, weil einer Deiner Bremsbeläge quasi die Scheibe fest hält. Dann macht es halt klack. Ich kann es kaum besser beschreiben. Auf jeden Fall läge es dann an der Bremse, und das ist ein sicherheitsrelevantes Bauteil und bedarf der Klärung bzw. Reparatur. Und nochmal ein Ja, dieses Mal an Gummikuhfan. Du siehst das richtig. Die Bremsscheibe wird wärmer und der Belag rubbelt schneller runter. Oder noch schlimmeres passiert, worüber ich noch nicht mal nachdenken möchte. Allerdings ist die Bremse ja nicht richtig fest. Wir reden hier von einem minimalen Verkanten wahrscheinlich eines einzigen Bremsbelags. Sobald man die Scheibe warm bremst, merkt man da kaum noch einen Unterschied, d.h. es ist doch recht schwer heraus zu finden, welcher Belag hängt und wie stark er hängt. Ich würde einfach ALLE überarbeiten. Und glaube mir bitte, diese Sachen hängen zusammen. Ich hatte nämlich genau das gleiche Problem und will hier von meiner Erfahrung berichten und die Fehlersuche erleichtern. Ich hab selbst über Wochen gesucht und das Geräusch hat mich wahnsinnig gemacht. Bin froh, dass es gefunden wurde. Ich konnte es auch kaum glauben, dass es so ist, aber ein befreundeter Zweiradmechaniker hat mich dann eines besseren belehrt und bei der Suche erfolgreich geholfen. Also ich rate hier nicht einfach nur rum, sondern wollte nur helfen und jemanden meinen Leidensweg ersparen. ;-)) Und wieso noname? Ich hab doch einen Nickname hier im Forum???
  9. Glaub mir bitte, da hängt der Bremsbelag. Dieses Knacken haben im Prinzip alle unsere Bremsscheiben, aber Du darfst das nicht hören beim Fahren. Bei mir hat das Auseinandernehmen der Bremsanlage mit peniblen Brechen der Kanten der Bremsbeläge und Reinigung des Bremssattels geholfen. Im Prinzip musst Du Dir das so vorstellen, dass der Bremsbelag hängt, also nicht mehr in die Ausgangsposition zurück geht. Der Bremsbelag verursacht dann dieses Klacken an der Bremsscheibe. Und das darf so nicht sein. Nochmal: Das muss gemacht werden. Ist doch aber auch kein Riesen-Ding. Kannst Du selbst machen, dauert vielleicht ne Stunde oder so.
  10. Ein festhängender Bremsbelag verursacht diese Geräusche auch. Du hast dann das Klackern der Bremsscheibe, kann man auch mit der Hand selber herbei führen. Das duldet aber keinen Aufschub bis ans Saisonende! Das muss gemacht werden!
  11. Jaja, man muss schon aufpassen, wie man sein Geschreibsel formuliert.... Also noch mal: Testen bei 30 Km/h, Regelbereich?, Mopped muss natürlich anhalten. Das muss es auch bei 200 Sachen, allerdings bremst dann ein Supertanker mit weniger Bremsweg als unsere Moppeds.
  12. Also gegen Quietschen gibt es Anti-Quietsch-Folie (heißt wirklich so) dann ist endgültig Ruhe. Und was die Bremsleistung anbelangt: Bei konstant 30 Km/h muss man allein durch die Hinterradbremse das Mopped zum Stehen bekommen UND die Bremse muss bis in den ABS-Regelbereich hinein bremsen. Und das tut die 1050er Tiger auf jeden Fall und mit jedem Bremsbelag. Auch mit den Polo-Belägen. Wenn das nicht der Fall sein sollte, dann stimmt da grob was nicht. Gerade auf dem Stilfser Joch bremse ich in jeder Kurve abwärts fast ausschließlich hinten (nur vorher zum Geschwindigkeit wegnehmen beide Bremsen) und aufwärts unterstütze ich mit der Hinterradbremse. Das funktioniert einwandfrei. Eine Hinterradbremse mit "Null"-Bremsleistung gibt es nicht, es sei denn, das Rad ist in der Luft. Das passiert bei der Tiger durchaus, aber nur bei Notbremsungen mit hoher Geschwindigkeit.
  13. Das Radlager kannst Du doch in zwei Sekunden prüfen. Rauf auf den Hauptständer (oder hinten hoch bocken), Hände an die Gussspeichen und dann am Rad rütteln/wackeln. Ein defektes Radlager hätte da Spiel. Und dann das Rad mit der Hand drehen und auf ungleichmäßigen Lauf achten. D.h. geht es mal leicht, mal schwer zu drehen? Ein defektes Radlager kann man spüren/fühlen, und zwar eigentlich schon sehr deutlich. Ich tippe erst mal auf die Kette, weil das einfach wahrscheinlicher ist. Wenn nichts lose ist, dann sind vielleicht die Kettenglieder fest. Also da würde ich noch mal gaaaanz genau prüfen. Könnte auch noch die Bremse sein. Wenn ein Bremsbelag hängt, dann klackt die Bremsscheibe.
  14. Und Deine Aussage finde ich jetzt ehrlich gesagt zu hart. Mit Kopflastigkeit ist wohl nicht gemeint, dass die Last auf dem Vorderrad liegt, sondern dass allgemein der Schwerpunkt bei der Explorer recht hoch liegt. Gepaart mit dem hohen Gewicht und dem nervösen Gasgriff kann eine Serpentine schon in Arbeit ausarten. Insofern kann ich potti verstehen und finde auch, dass man das nicht derart abkanzeln muss. Ist doch klar, dass die meisten Explorer-Fahrer ihre Maschine mögen und sich bewusst dafür entschieden haben. Die Explorer hat ja auch ihre Vorteile und es gibt sicher ne Menge Gründe für eine solche Entscheidung. Aber zu behaupten, sie sei für das abheizen von Alpenpässen prädestiniert - naja - da gibt es doch noch ganz andere Geräte für. Die Explorer ist die eierlegende Wollmilchsau, die vieles gut bis sehr gut kann. Aber es bleibt ein recht schweres und hohes Kardanmopped. Und der Gasgriff ist wirklich gewöhnungsbedürftig, ebenso das Fahrwerk. Da kommt sicher nicht jeder sofort und in allen Einsatzbereichen mit zurecht.
  15. Nein, das sucht er nicht. Das aktuelle Tomtom Urban Rider 2013 zeigt tatsächlich zu viel Reisezeit an. Auch bei völlig gesetzeskonformer Fahrweise. Das macht bei mir bei einer Tagestour, die ich um 9 Uhr starte und die lt. Tomtom um 18 Uhr im Ziel sein sollte, gut und gerne zwei Stunden aus. D.h. würde ich durchfahren, wäre die korrekte Ankunftszeit 16 Uhr. So als ob Tomtom meine Pausen gleich mit einplanen würde. D.h. die Geschwindigkeitsberechnung des Tomtom ist schlicht nicht korrekt und die Abweichung ist schon erheblich. Bei allen anderen Navis, die ich kenne und beispielsweise im Auto nutze, ist das nicht so. Auch nicht bei anderen Tomtom-Auto-Navis. Da stimmt die Ankunftszeit auf die Minute genau.
  16. Batterie. Wenn die Spannung weg ist, dann zeigt die Tankanzeige einen leeren Tank an und es dauert einige Minuten Fahrzeit, bis die Anzeige wieder stimmt. Also irgendwo und irgendwie gibt es einen Spannungsabfall. Batterieschrauben mal kontrolliert?
  17. Da ich mich gerade nach einer Explorer oder etwas ähnlichem umschaue, sage ich euch mal ganz deutlich, dass ich keine Maschine kaufen würde, die betroffen ist lt. VIN und deren Kopf nicht gewechselt wurde. Auch nicht für den größten vorstellbaren Preisnachlass. Denn wenn der Fehler später bei mit auftritt ist der Schaden so groß, dass ich das Mopped quasi gleich wegwerfen kann. Zudem könnte ich die Maschine so auch nicht weiter verkaufen, wenn ich was neues haben will. Deshalb verstehe ich nicht wirklich, warum man den Kopf nicht wechseln lässt, solange es kostenlos von Triumph gemacht wird. Ist doch völlig egal, ob das Phänomen schon aufgetreten ist, oder ob nicht. Kaufen wird diese Maschine niemand mehr. Euer eigener Händler wird euch das um die Ohren hauen, wenn er sie wieder ankaufen müsste. Und jeder Privatmann schaut heutzutage vorher in die Foren und informiert sich. Demnächst wird das auch in jeder Gebrauchtkaufberatung für die Explorer drin stehen.
  18. Auch ich komme von der TDM (900) und würde mal sagen, die TDMs sind da wesentlich schlimmer, was LWR und KFR anbelangt. Und das, obwohl es ja ein Reihen-Zweizylinder ist. Aber an einen jap. Reihen-Vierzylinder kommt die Tiger auch nicht wirklich ran. Liegt halt irgendwo in der Mitte. Das die 1050er Tiger gar kein KFR und/oder LWR produziert, halte ich eigentlich für ausgeschlossen. Was ich aber glaube, ist, dass manche Fahrer da sensibler drauf reagieren, als andere. Meine Tiger hat definitv leichtes KFR im unteren Drehzahlbereich und hat auch LWR, klar, auch vor allem in den unteren Gängen und in den unteren Drehzahlen. Dennoch ist der Tiger weit von unfahrbar ala KTM etc. entfernt. Man kann dennoch bei 1500 U/Min ans Gas gehen und die Fuhre beschleunigt. Nur wer konstant im ersten oder zweiten Gang mit 2000 Umdrehungen fahren will, der braucht vielleicht doch ein anderes Mopped. Oder eine höhere Drehzahl. Oder einen anderen Gang. Insgesamt ist das aber Jammern auf recht hohem Niveau, wenn man es mal mit anderen Moppeds vergleicht.
  19. Im Prinzip ist die 50.000er nur ein Ölwechsel. Alles weitere sind Sichtprüfungen, die ja meist zu nix führen.
  20. Also ich habe inzwischen auch das Mod 8 drauf und bin ca. 1000 Km damit gefahren. Ist für mich bisher das gelungenste Mod mit perfekter Gasannahme über den gesamten Drehzahlbereich. Geräusche macht das Tune nicht - wie sollte das auch passieren? Da kann man nichts hören. Die beschriebenen Geräusche müssen etwas anderes sein. Von der Beschreibung her würde ich sagen, Du hörst ein Ventil. Was allerdings nichts schlimmes wäre und wahrscheinlich völlig normal ist. Problematisch wirds immer erst, wenn man nichts mehr hört.
  21. Ich hätte jetzt auch mal gesagt, es ist die Kette. Ich hätte allerdings noch auf ein lockeres Kettenritzel vorne getippt. Das hört sich genau so an, wie ich gerade bei meiner heraus gefunden habe. Und es ist ne alte Tiger-1050-Krankheit, also unbedingt mal kontrollieren!
  22. Also 4 Liter kosten bei Louis 25,95 aktuell. Man braucht ca. 3,2 Liter. Und ich hatte das Öl auch noch bei einer 20 Prozent Aktion gekauft. Ergibt rechnerisch sogar nur 17,30 Euro für das Öl. Aber so genau braucht ja niemand zu rechnen. Bei Deinen Preisen in Österreich wären das ja 76,80 nur für das Öl. Aber wie ich weiter oben schon mal schrieb, manche Werkstatt-Preise gerade bei Triumph sind schon heftig. Die waren mir echt zu hoch. Am Schluss zahlst Du für so eine Inspektion schnell Deine 6,7 oder 800 Euro. Für ein Mopped, was in meinem Fall noch einen Händler-EK von 5 Tsd. Euro hätte. Finde ich wirklich zu viel, deshalb lieber die Inspektion in Eigenregie.
  23. Ich kann nun auch etwas zur meiner 40.000er Inspektion berichten: - Ventile waren alle im Normbereich und mussten nicht eingestellt werden - Ölwannenschrauben waren alle fest und mussten nicht nachgezogen werden - Ritzel vorne war lose, die Mutter hatte sich gelöst. Da kann ich nur sagen: Unbedingt nachsehen! - Ventildeckeldichtungen und Kerzendichtungen können problemlos wieder verwendet werden - Kühlflüssigkeit war eine braune Pampe mit Schlammresten im Ausgleichsbehälter. Muss raus und auch gespült werden. Der Rest ist Standard. Arbeitszeit ist schwer zu sagen, da noch einiges an Zubehörteilen verbaut wurde und Fehler gesucht (und auch gefunden) wurden, die nichts mit der normalen Inspektion zu tun hatten. Realistisch in der Werkstatt würde ich sagen, so um die 4 Stunden ohne Ventile einstellen, aber mit prüfen. Kosten waren ca. 85 Euro für das Material (ZK Iridium 45,- Euro, Öl 20 Euro, Ölfilter 12 Euro original Triumph, Kühlflüssigkeit 7 oder 8 Euro, Lufi ist bei mir von BMC, also 0 Euro).
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