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srk

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Alle erstellten Inhalte von srk

  1. srk

    BMW F 850 GS

    Die neue Triumph Tiger Horst? Haha! Find ich gut! Die neuen 800er Tiger werden von mir auf jeden Fall mal zur Probefahrt bestellt. Triumph hat meiner Meinung nach an den richtigen Stellschrauben gedreht, auch wenn der Entwurf nur eine Weiterentwicklung, also keine echte Neuentwicklung ist. Triumph bleibt da bei den Reiseenduros halt eher, na sagen wir mal wertekonservativ. Oder spießig? Passt auch ganz gut. ;-)) Ich hätte gerne ein elektronisches Fahrwerk in der Mittelklasse, aber das bekomme ich wohl auch nicht bei Triumph. Aber immerhin schon mal deutlich bessere Teile als früher: Brembo und WP. Und das ist ein Argument. Fahrwerk und Bremsen der ersten 800er und auch auch der 1200er Explorer waren einfach zu weit weg vom Wettbewerb. Ich hatte mich wegen des miesen Fahrwerks gegen eine Explorer entschieden, obwohl sie mir gut gefiel und auch optisch zu mir passt. Aber ein Mopped kaufen und dann mal eben 1,5k noch ins Fahrwerk stecken müssen, hab ich nicht einsehen wollen. Zumal es das vom Wettbewerb direkt schon fertig gibt.
  2. @Hein Mück Dafür hast Du aber Wohn/Schlafbereich getrennt vom Mopped. Wenn Du das nicht hast, sondern Dein Mopped einfach nur in ein WoMo stellst, möchte ich da nicht mehr drinne schlafen. Die Benzin/Öldämpfe sind nicht ohne. Selbst wenn das Mopped wieder raus ist, müffelt das. Und ist gesundheitlich auch nicht unbedenklich. Ich habe mich mal sehr intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und habe nichts brauchbares gefunden. Die Garagen in den normalen WoMo sind zu klein für ein ausgewachsenen Mopped wie die Explorer. Das Mopped hinten quer drauf machen geht auch kaum, weil dafür sind sie wiederum zu schwer. Es gibt einen oder zwei Spezialanbieter, die bauen Dir nen LKW mit Hydraulikbühne hinten entsprechend um. Aber das ist preislich und vom Aufwand her eigentlich indiskutabel. Sportcaravan ist schon mit das Beste, was es in dem Bereich gibt. Wenn das zu teuer ist, dann: Ich würde nen relativ günstigen Motorradanhänger, so was gibts zwischen 1500 und 3000 Euro, einfach hinter das WoMo hängen. Über 3,5t ist sowieso bei 80 Km/h Schluss. Den Hänger kannst Du auch hinter ein anderes Zugfahrzeug hängen. Der Wertverlust von so nem Teil ist minimal.
  3. Einzahlung auf einen Bankautomaten auf DEIN Konto ist eine blöde Idee. Nehmen wir mal an, Du machst das am Sonntag und zahlst 10.000 Euro ein. Davon sind 1000 Euro Falschgeld. Was dann? 1. Du hast Falschgeld in Umlauf gebracht. Nämlich auf Dein Konto eingezahlt. Der Bankautomat nimmt das dann quasi unter Vorbehalt an. Strafrechtlich gesehen darfst Du sowas nicht. 2. Der Käufer weiß selber nix vom Falschgeld. Er hat Dir 10.000 Euro gegeben. Und Du behältst das Mopped? Und das erklärst Du dann Deinem neuen Freund aus Osteuropa??? Das Geld wieder abheben geht Sonntags nicht, weil Du vermutlich ein Tageslimit von ein oder zweitausend Euro für Barabhebungen am Automaten hast. Und nun? Im besten Fall ruft der Käufer selbst die Polizei. Im schlechtesten Fall haut er Dir auf die Nase (jetzt mal ganz platt ausgedrückt). Das Problem an sich bleibt ungelöst. Du hast Geld vom Käufer - er hat keine Ware und darf nun bei Dir übernachten bis zur Klärung, oder wie? Lösung: An einem Wochentag geht man zur KASSE seiner Bank, nicht zum Automaten. Dort lässt man das Geld VORHER prüfen. Und dann zahlt man es ein. Macht jeder Geschäftsmann so mit größeren Summen. Achtung, es gibt noch ein Geldwäschegesetz in Deutschland. Also Ausweise beider Parteien und Kaufvertrag mitnehmen. Nicht über 15000 Euro gehen. Dann soll er lieber überweisen. Sonst tauscht ihr am Schluss noch Mafia/Terroristengeld gegen eure Moppeds. ;-))
  4. Naja, komm. Ich mag Testberichte, lese diese gerne und viel. Dann vergleiche ich bei diversen Probefahrten übers Jahr und entscheide mich. Wer mich kennt, wird mir kaum mangelndes Selbstbewusstsein unterstellen. Das geht schon. ;-))
  5. Naja, rechltich ist das schon ziemlich eindeutig geregelt, muss ich Dir da sagen. Alles was über ein paar Kratzer hinausgeht, ist NICHT unfallfrei. Ist bei Autos genauso, wie bei Motorrädern. Faktisch sind die allerwenigstens Fahrzeuge beim Gebrauchtkauf unfallfrei. Den Begriff "umfallfrei" oder ähnlich gibt es meines Wissens nach in der Rechtssprechung nicht. In der Praxis weiß ja jeder, dass viele Moppeds mal auf der Seite lagen. Nur unfallfrei sind sie dann natürlich nicht mehr. Wenn das kein Unfall ist, was ist es dann? Mir ging es weiter oben vor allem darum, dass viele das Umfallen des eigenen Moppeds inzwischen als "normal" empfinden. Und das ist es nicht bzw. das sollte es nicht sein. Beim Neukauf muss außerhalb der Paris-Dakar-Rallyewelt auf absolut sicheren Stand geachtet werden. Die körperlichen Voraussetzungen für das Traummopped müssen stimmen. OK, auch ich schreibe hier ähnlich wie Silver Rider vom hohen Ross runter mit 1,92 und trainierten 100 Kg. Aber dafür passe ich halt nicht auf die allermeisten superschönen Retrobikes drauf. Muss ich auch mit leben. Eine R Nine T sieht unter mit einfach nur lächerlich aus. Schade. Passt nicht. Die neuen Triumph-Retrobikes? Lecker. Aber zu klein, schon rein optisch, für mich. Kauft sich doch auch niemand eine Motorradkombi drei bis 4 Nummern zu groß oder zu klein, nur weil das bei den anderen Jungs und Mädelz so cool aussieht (OK. Seeeehr überspitzt formuliert ;-))) )
  6. Glaubst Du das wirklich, wenn ich mal fragen darf? Also ich finde den Fred ja echt unterhaltsam. Auch dass ihr alle damit so umgehen könnt. Mir ist in über 300.000 Km auf vielen, vielen Motorrädern noch nie eines umgefallen. Kein Einzylinder, kein Boxer, kein V2, kein Drilling und kein Reihenvierer. Meine Moppes sind und waren umfallfrei. Egal, ob in der heimischen Garage oder auf den höchsten europäischen Pässen, am Atlantik, am Mittelmeer, am Nordkap, egal. Sollte jetzt keine Angeberei sein, sondern nur der Hinweis, dass vielleicht nicht genau alle Motorradfahrer das Umfallen mit der Maschine für normalen Alltag halten. Größtes Problem scheint mir dabei allerdings zu sein, dass Moppeds gekauft werden, die offensichtlich zu groß und/oder zu schwer für den Fahrer sind. Der Trend zu den Reiseenduros zeigt das doch sehr deutlich. Mit 1,70m ist man vielleicht doch ein wenig zu kurz geraten für eine GS/Explorer/Adventure. Und zack, liegt man drunter, sobald der Stand nicht zu tausendprozentig sicher ist. Ist aber nur eine sehr persönliche Meinung von mir.
  7. srk

    Tiger 900 Erlkönig

    Nun ja, bemerkt hatte ich das Foto schon. Ist allerdings noch ein sehr frühes Stadium. Wir wissen ja nicht mal, ob es wirklich eine Tiger 900 wird, also ob Triumph sein Heil in der Hubraumerhöhung sucht. Handlungsbedarf besteht auf jeden Fall, zumindest mal in Hinblick auf die Konkurrenz bei den mittleren Reiseenduros. Ob jetzt hundert Kubik mehr genügen werden, kann im Moment auch noch keiner sagen. In einem aktuellen Interview hat der KTM-Chef ziemlich deutliche Worte fallen lassen und bei der im Frühjahr 2019 angekündigten KTM 790 Adventure/Husqvarna 801 (Adventure) mal magische 110 PS aus eben knapp 800 Kubik in Aussicht gestellt. Das Ganze dürfte unter 200 Kg bleiben. Oder denken wir mal an die Africa Twin, die sicherlich auch demnächst mal mehr als 95 PS haben wird. Ducati 950 Multistrada? Ist jetzt schon deutlich drüber. Also da muss Triumph jetzt mal nachlegen. Und zwar nicht nur mit ein wenig Farbaufhübschungen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten.
  8. srk

    Material mitbringen

    Nun ja, zum einen ist Schrott auch Geld wert. Zum anderen hast Du so keine Möglichkeit mehr, nachzuprüfen, ob die Teile zu Recht gewechselt worden sind. Dir fehlt dann ja der Beweis. ;-))
  9. Sehe ich genauso. Wer natürlich wirklich nur einmal im Leben außerhalb Europas unterwegs ist, der braucht das nicht. Für mich wäre das in letzten Jahren schon sehr fein gewesen, so was von TomTom zu bekommen. Ich kaufe nämlich fast jedes Jahr für mein Garmin-Autonavi Karten neu. Gerade USA und Südafrika. Kostete zusammen 175,- Euro bei Garmin. Und das ohne automatische Updates! Immer neu kaufen, wenn benötigt! Weil nämlich die TomTom-Autonavis keine Routen können, musste es 2015 ein Garmin fürs Auto sein. Das würde ich dann mal entsorgen. War bisher bei TomTom preislich ähnlich. Wenn ich jetzt für sagen wir mal 349,- Euro ein Navi bekomme, was die Weltkarten in einem Navi vereint, welches ich für Auto und Mopped nutzen kann, finde ich das geil. Und das noch mit lebenslangen kostenlosen Updates. Sabber! Im Frühjahr nach Marokko mit dem Mopped und im Herbst mit dem Jeep durch Südafrika. Nehm ich.
  10. Find ich echt chic! Ist ein Kaufargument! Dazu ein verbessertes Display. Und Offline-Routen und Stopps. Und lebenslange Weltkarten. Find ich gut!
  11. Naja, mit dem Argument könnte ich mir auch alle Jeans zu kurz kaufen und dann behaupten, es würde mich nicht interessieren, wie es aussieht. ;-)) Ich denke, ich muss sowieso mal zum Ducati-Händler. Die Multi 950 mal fahren und dann noch die DS. Hilft ja nix.
  12. Also ich finde die Desert Sled auch richtig chick. Und habe überlegt, mir sie als Zweitmopped zu holen. Aber die Preisliste ist für das Gebotene echt schon heftig. Es käme aber nur die DS in Frage, alldieweil ich mit 192 und 100 Kg etwas übergroß wirke, auf den kleineren Ducs. Ich nehme mal an, bei der Wartezeit kann man da auch nix verhandeln, oder? Also 11 Tsd. Euro zahlen, duck und wech?
  13. Ja, hier! Mir hat die 1290 S@S sehr gut gefallen. Hätte ich nicht schon eine ADV, müsste ich wohl sofort zuschlagen. Der Unterschied zu meiner 1050er ist wie folgt: PLUS 1. Motor mit Leistung ohne für mich erkennbares Ende, 2. Bremse noch besser als bei der "kleinen", 3, Tachodisplay echt gut gelungen, 4. Fahrwerk über jeden Zweifel erhaben MINUS: 1. fühlt sich sehr entkoppelt an, irgendwie wie ein fliegender Teppich und bei weitem nicht so direkt wie die 1050er, 2. die Original-Scheibe passt mal wieder nicht für mich, 3. ich glaube, mit diesem Motor wäre ich immer zu schnell unterwegs und oft außerhalb der STVO, 4. etwas träger um die Längsachse als die 1050er, man merkt die Kilos und den größeren Hinterreifen schon 5. diese Motorschleppdingensregelung ging mir auf den Sack, k.A. was das soll und ob und wie man das abschalten kann. Insgesamt aber ein tolles Motorrad. Könnte mal meines werden.... Und im übrigen auch ein riesiger Fortschritt zur 1290 S@T, die für mich einfach nur bleischwer, unhandlich und zumindest vollgetankt viel zu kopflastig ist. Die Explorer lässt sich damit allerdings kaum vergleichen. Ich kenne aber nur die "alte" Explorer ohne elektr. Fahrwerk. Und die kommt nur beim Reisekomfort an die S@S heran, alles andere wirkt dagegen wie aus einer längst vergangenen Zeit. Gerade bei den Themen Gewicht und Fahrwerk sieht die Explorer kein Land mehr. Auch die Vorteile eines Drillings wiegen nicht mehr so schwer im direkten Vergleich mit der S@S, weil KTM dem V2 fast alle schlechten Manieren inzwischen ausgetrieben hat. Die Technologieführerschaft hat dabei ganz klar KTM übernommen. TFT-Tacho, LED, neueste Assistenzsysteme, elektronisches WP-Fahrwerk, etc. Und ist noch gute 2500 Euro günstiger dabei. Und jetzt bitte nicht gleich steinigen: Ich mag die Triümphe sehr. Gerade auch die Explorer.
  14. Nee, die neue KTM-Leuchte ist eher eine Hommage an den seligen Ford Edsel. Einer meiner Lieblings-Klassiker!
  15. In der Motorrad wurde die Adventure R gemessen, nicht die normale. D.h. schon mal anderes Fahrwerk und andere Reifen. Übersetzung weiß ich ehrlich gesagt gerade nicht aus dem Kopf. Könnte vielleicht eine Erklärung sein. Andererseits hat die Explorer einen 1200 Kubik Drilling mit fast 140 PS. Also untermotorisiert ist anders. Nur diesen Turbo-Effekt der KTM, den hat sie so nicht.
  16. Naja, Du würdest Dich vielleicht wundern, wie wichtig den 1190er Treibern gerade diese Leistungsenfaltung ist. Zumal Du das ja auch auf der Landstrasse durchaus fahren kannst - natürlich nicht in den oberen Gängen. Das wäre ja nicht erlaubt. Die Explorer ist da eher der geruhsame Diesel. Das darf und muss man mögen. Im Durchzugs- oder Beschleunigungsduell ist gegen die großen KTM Adventures aber kein Kraut gewachsen. Schon die 1190er beschleunigt von 0 auf 200 (!!!) Km/h in knapp über 8 Sekunden. Für mich war das zu furchteinflößend. Deshalb habe ich die kleinere Adventure genommen. Da muss ich nicht jede Sekunde darauf achten, dass ich mich damit in die Rabatten haue. Für die lange AB-Anfahrt auf jeden Fall die Explorer. Zum GSen-Jagen am Pass natürlich eine KTM. ;-))
  17. Tja, ich habe beides. Nachdem mir letztes Jahr mit meiner dreiteiligen Modeka in Schottland deutlich zu kalt war und wir auf dem Rückweg drei Tage Dauer-Stark-REGEN hatten, habe ich beschlossen, dass ich zu alt zum Frieren bin und mir vor wenigen Tagen wieder eine Sympatex-Mohawk für den Übergang und die weiten, kühleren Touren gekauft. Im Hochsommer wirds dann halt wieder die Modeka. Aber letzte Woche bei 5 bis 7 Grad war ich echt froh um die Mohawk.
  18. Aber ein niegelnagelneues Mopped direkt mal durchs Salz treiben? Da tut es mir in der Seele weh. Ich habe mal eine TDM 900 durchs Salz bewegen müssen und trotz sofortigem Fluten (was bei Frost nur mit nem Wassereimer möglich war, da die Wasserleitung in der Garage im Winter abgestellt wird) hatte es Frühjahr und bei Lichte betrachtet doch erhebliche Salzspuren gegeben. Das wurde mir dann beim Weiterverkauf zum Verhängnis. Also ich mache das nicht mehr. Das Mopped bleibt stehen. Da muss man tapfer sein!
  19. srk

    Ducati Multistrada 950

    Erstens: Ja, ist sie natürlich. Ist ja ne andere Hubraumklasse. Zweitens: Darum geht es gar nicht. Die 800er ist eine gelungene Reiseenduro und war Ihrer Zeit auch ein Stück voraus. Aber inzwischen ist die Auswahl für den Kunden auch größer geworden. Anders ausgedrückt, warum sollte ich mir im Preissegment bis 13 Tsd. Euro die 800er Tiger kaufen wollen? Und das sehen viele, viele Mopedfahrer so, siehe Zulassungszahlen 2016. Und das wird nächstes Jahr nicht besser werden. Die Tiger driften ein wenig ins Abseits gegenüber den anderen Anbietern. Vergleiche und fahre mal die 800er Tiger gegen die anderen Mitteklasse-Reiseenduros. Ich muss Dir leider sagen, dass das schon ziemlich eindeutig ist. Das heißt aber nicht, dass die 800er Tiger für sich genommen kein gutes Motorrad wäre. Ganz im Gegenteil. Aber die Konkurrenz schläft halt nicht, wie der Volksmund so schön sagt.
  20. srk

    Ducati Multistrada 950

    Naja, Du schreibst es doch selbst schon deutlich genug. Nimm mal die Explorer. Im Vergleich in dieser Klasse: Zu schwer, viel zu teuer, viieeel zu hohe Wartungskosten, keine Technologieführerschaft (elektronisches Fahrwerk erst nach 4 Jahren und nur im Topmodel Serie, kein LED-Licht, Kurven-ABS auch erst Jahre nach dem Wettbewerb etc.) Dass alles führt dazu, dass es die Explorer nicht mal mehr in die Top50 der Zulassungen schafft. Es werden nur noch esoterische Stückzahlen verkauft. Oder schau mal in die Reiseenduro-Mitteklasse. Also ca. 1000 ccm und so um die 100 PS. Das ist ein Trend im Moment! Viele Hersteller besetzen genau diese Nische! KTM Adventure 1090, V-Strom 1000, Multistrada 950, Africa Twin? Und Triumph? Genau gar nichts. Die 800er ist zu klein und dabei inzwischen auch zu teuer. Die Explorer zu schwer und ebenfalls preislich uninteressant. Deshalb ja hier den Fred zur 950er Multi. Triumph baut inzwischen eine schön anzusehende Qualität - ja das stimmt. Aber sie verschlafen auch den einen oder anderen Trend bzw. haben sich in den letzten Jahren zu sehr auf die Retro-Bikes verlassen. Die interessanteste Neuentwicklung ist die neue Street Triple. Unter 190 kg voll und mit 123 PS kann diese wieder im Wettbewerb mitspielen. TFT-Tacho. Hochwertiges Fahrwerk in der RS. Passt alles und wird seine Käufer finden. Aber die Reiseenduros? Die Tiger? Sträflich vernachlässigt, würde ich mal behaupten. Deshalb habe ich nach mehreren Jahren Triumph keine mehr gekauft und bin im Moment bei KTM gelandet. Also wegen mir darf Triumph da noch ne Schippe drauf legen.
  21. Nein, die Kamera am Helm merkst Du nicht. Keine GoPro zu nehmen wäre eher eine optische Entscheidung, keine aerodynamische. Also da zieht nix am Helm auf die Seite.
  22. Deinen "MudRun" fand ich geil! Wollte ich nur mal sagen. ;-))
  23. Vielleicht nicht für hunderte Euro, aber so 150 bis 200 Euro würde ich schon anlegen. Minimum Full-HD und 30fps, mehr ist aber auch wirklich besser, also sichtbar besser. Ich habe im Urlaub auch Abends mal in trauter Runde ein paar ungeschnittene Fahrvideos auf den Fernseher geworfen. Da hat man dann wenigstens mal ein dankbares Publikum.
  24. Zwei Fragen kann ich Dir noch beantworten: Es braucht gerne mehr als eine Cam. Mindestens zwei, also eine am Helm und eine am Lenker den Fahrer filmend, oder sogar noch mehr auf mehreren Moppeds verteilt. Und einen guten (!!) zehn Minuten Film schneidest Du in ein bis zwei Tagen. Also irgendwas zwischen 5 und 15 Stunden. Das muss man wollen. Es macht nur als weiteres und zeitintensives Hobby Sinn. Für sich selbst. Und Geld darf keine nennenswerte Rolle spielen. Zwei oder mehr Kameras, Drohnen, Schnittsoftware, schnelle Hardware etc. kosten halt auch einiges. Klar, man startet mit einer einzigen Kamera. Aber mach Dir da nix vor. Videoschnitt mit Actioncams ist eine Lebensaufgabe. ;-))
  25. Ich habe zwei Sonys und nutze die hauptsächlich im Urlaub und auf größeren Touren. Für die Heimrunde ist mir der Aufwand zu groß. Das muss ja alles gesammelt und geschnitten werden. Bei einer zehntägigen Alpentour kommen da auch schon mal 50 GB Videos raus. Ich habe auf meinem privaten YT-Kanal deshalb schon mehr als 250 Videos drauf. Anschauen? Ja, ab und an mal ein paar. Als Erinnerung. So wie bei Fotos halt auch.
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