Ich muss mich mal wieder outen.....

[prami]

Hechlingen steht im Sommer auf dem Programm, wovon ich mir viel Erkenntnis zu Themen rund um's Langsamfahren, Gleichgewicht usw. erhoffe. Und vielleicht geht sich - wenn ich mich an mein Tigerchen gewöhnt habe - auch noch ein Fahrsicherheitstraining heuer aus.

Hechlingen steht bei mir auch noch auf dem Prgramm. Soll toll sein.

Ein Fahrsicherheitstraining mache ich bis anhin jedes Jahr.

Mein Ziel ist dort hauptsächlich all die angewöhnten Eigenheiten wieder mal zu hinterfragen.

So kann ich dann bis zum Folgejahr an mir, meiner Haltung und an meinem Umgang mit meinem Töff arbeiten.

[FrankS]

Hallo Grinsekatze und Prami,

Hechlingen steht bei mir auch noch auf dem Prgramm. Soll toll sein.

Ein Fahrsicherheitstraining mache ich bis anhin jedes Jahr.

Mein Ziel ist dort hauptsächlich all die angewöhnten Eigenheiten wieder mal zu hinterfragen.

So kann ich dann bis zum Folgejahr an mir, meiner Haltung und an meinem Umgang mit meinem Töff arbeiten.

Ebenso - ich bin Anfang Juni dort. Wenn ich von euren Maschinen noch was auflesen und mitbringen soll, sagt Bescheid.

Falls ihr nach mir dort seid, schick ich euch ne Mail, was ich an meiner Kiste noch vermisse und was wohl noch irgendwo in Hechlingen liegt.

Gruß,

Frank

[Barrebreu]

Hechlingen sollte man immer mit der Mietbmw machen, ist in der Regel billiger, spätestens am 2. Tag raspelt man sich da gerne was ab. Und wer will schon seinen Tiger die Böschung runterkullern sehen.

[Grinsekatze]

Hechlingen sollte man immer mit der Mietbmw machen, ist in der Regel billiger, spätestens am 2. Tag raspelt man sich da gerne was ab. Und wer will schon seinen Tiger die Böschung runterkullern sehen.

Neeeee, um Himmels willen!!! Da hab ich mein Tigger gerade mal 2 Monate, da werde ich dort sicher nicht mit ihm rumeiern. Hab mir ne 800er bestellt.

Was übrigens Streckensperrungen und so betrifft: ich kenne das aus der Geländewagenszene aus leidvoller Erfahrung. Ich habe meinen Defender stets als Reisefahrzeug mit besonderen Fähigkeiten betrachtet, so für Rumänien, Island und andere Destinationen, wo Geländegängigket ein Muss ist. Rücksichtsvolles Verhalten hat stets zu tollen Touren, vielen interessanten und durchwegs freundlichen Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerung geführt.

Leider zeichnen sich auch in dieser Szene immer wieder ein paar spezielle "Künstler" so aus, dass die gesamte Szene in Verruf gerät und dann alle für die Blödheit einiger Weniger büßen müssen. Paradebeispiel hierfür ist eine Region in Norditalien, wo vor Jahren eine stockbesoffene Jeeptruppe eine Fronleichnamsprozession bei der Zufahrt in das Gebiet förmlich sprengte was zu erheblichem und vollkommen gerechtfertigtem Unmut der Bevölkerung führte. Des weiteren hat sich eine andere Truppe so deppert eingebaut, dass sie mit Hubschraubern geborgen werden mußten, zahlen wollte von den Trotteln hinterher den Einsatz keiner. All diese Fehltritte mündeten in einer Sperrung des in Offroadkreisen bis dahin beliebten Gebietes, welche bis heute anhält und von der Polizia Forestale auch durchgesetzt wird. Zerplatzen könnt ich ob sowas, aber was will man machen.

[FrankS]

Hallo,

In Hechlingen bin ich mit meiner eigenen Kiste - weil die will ich kennenlernen und keine BMW. Das sieht aber Jeder ein wenig anders und in diesem Thread gibts IMHO schon genügend negative Schwingungen.

Was die Sache mit den Verboten angeht: Sowas gibts leider in jedem Bereich, Hallentennis vielleicht mal ausgenommen.

Ich mach ein wenig Geocaching, und da gibts dieselben Diskussionen - es gibt halt auch Cacher-Kollegen, die sich beim Suchen eines Caches nicht benehmen können. Das kann in der Natur sein (wir fahren mit dem SUV direkt zum Cache im Naturschutzgebiet...) , kann aber auch in Städten sein. Gibt genügend Kollegen, die schon zu unpassenden Zeiten von der Polizei aufgegriffen wurden. Immer wieder gerne genommen: Unauffällig-auffälliges Herumlungern auf einem Kinderspielplatz auf der Suche nach einem innerstädtischen Cache...

In MTB-Kreisen (Kumpel) gibts dieselben Diskussionen - man muss eben immer wieder mit Idioten rechnen, die dann alle in Verruf bringen.

Dagegen machen kann man IMHO wenig, außer das man sich selbst eben vernünftig benimmt. Wer stoffelhaft durch die Gegend stromert, macht das auch, wenn er den Track nur durch Zufall gefunden hat. Das Internet hat da also nicht unbedingt immer Schuld.

Meiner Meinung dürfte die Zahl der "locals", die einen Track zu häufig benutzen, auch deutlich höher sein als die Zahl derjenigen, die mit dem Quad oder dem Moped aufm Hänger aus 800km anreisen. Ähnlich wie die meisten Leute, die in Tempo-30-Zonen zu schnell sind, in derselben Straße wohnen.

Gruß,
Frank

[Barrebreu]

Auch wenn mancher das anders sieht, unterschiedliche Meinungen sind bei mir noch keine schlechten Schwingungen. Ich fahr in anderthalb Wochen jedenfalls mit der 12er LC in Hechlingen rum, mein Tiger schaut sich das vom Parkplatz aus an und trotzdem werd ich ihn hinterher wieder etwas besser bewegen können. In Hechlingen( oder anderen Trainings) gehts imho erstmal darum festzustellen was der Fahrer (noch lernen) kann. In dem Fall ist ein Mopped wie das andere, der Unterschied sind die Reparaturkosten. Außerdem fährt man die Übungen entspannter wenn man sich ums Mopped keine Sorgen machen muss. Was das Mopped kann probier ich dann im brandenburger Sand und Kies aus (Feldwege gibtz nicht nur in den Alpen, auch wenn sie da vielleicht etwas netter und länger sind).