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Navigation für unbedarfte...


Gast Berliner

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Hallo Gemeinde,

im Herbst möchte ich mir und meiner Ex ein Navi spendieren, durchblicke aber den Wald vor lauter Bäume nicht so richtig bzw. habe wenig Ahnung was da noch so alles an Zubehör notwendig ist.

Was feststeht ist, das es ein TimTim Raider werden soll und dazu benötige ich noch einen Lautsprecher für den Helm plus einen Halter der´s Navi oberhalb der Amaturen befestigt.

Nun kommen meine Fragen:

Gibt es eine Halterung wo man´s Navi für kurze Abwesenheiten vom Moped leicht abnehmen kann oder wird alles fest verschraubt? (Wäre dann Mist da ich mit dem Moped auch zur Arbeit fahre und da kenn ich den Weg ;) )

Wo finde ich Infos um Touren zu planen bzw. welche Software könnt Ihr mir empfehlen?

Über die Stromversorgung habe ich mich schon im Forum schlau machen können.

Vielen Dank vorab schon mal...

Gruß aus der Hauptstadt wo es mal wieder regnet und ich mich frage, wo die globale Erwärmung stattfinden mag :(

Olaf B)

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Meine Frau hat gerade für ihre Streety das Rider bekommen.

Bereits in der "günstigen" Variante für 399€ ist Befestigungsmaterial enthalten: RAM-Mount-Kugel für Lenker, Grundplatte und Halterung, welche auf die Grundplatte geschraubt wird. Die Halterung ist dabei so konzipiert, dass das Rider einfach abgenommen werden kann (mit Daumen auf Sicherung drücken, mit der anderen Hand Rider abnehmen).

Eine Diebstahlsicherung bildet das natürlich nicht. Auch wenn Du das Rider mitnimmst, kann ein unfreundlicher Mitmensch Dir die Halterung "wegfinden".

In Sachen Tourenplanung kann ich noch nichts sagen, wir sind erst bis zur Montage vorgedrungen :blush:

Tyre wird mitgeliefert, es gibt aber für MAC OSX noch keine Version, daher kann ich das auch nicht testen. Probeweise habe ich jedenfalls mit dem Motoplaner mal eine Tour erstellt, das hat ganz ordentlich funktioniert.

Noch ein Hinweis, auch wenn das nicht zum Thema gehört: ich fahre seit gut einem Jahr ohne Lautsprecher im Helm. Das NAVI ist oberhalb der Armaturen befestigt und somit immer im Blick. Funktioniert bestens.

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... und vor allem: DON'T PANIC!

Du kannst dich Schritt für Schritt in die Nutzung einarbeiten. Mit dem Rider funktioniert die Bedienung auch direkt ohne PC gut und intuitiv.

Für's Planen am Mac nutze auch ich Motoplaner.de - das funktioniert recht einfach.

Ich bin mit der abschließbaren Halterung von Touratech (allerdings am ersten Rider) von der Funktion her sehr zufrieden, da muss ich das Navi nicht bei jedem Tankstopp abbauen. Dafür lebe ich auch mit dem etwas martialischen Design.

Gruß, Amadeus :wink2:

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...hab mein TomTom an einem Halter von SWMotech am Spiegelausleger diebstahlsicher mit der aktiven (also eine, die das Navi mit Strom versorgt) Halterung befestigt.

Als Software am PC hab ich EasyRoutes vom Tourenfahrer (Zeitschrift), kannst aber auch den MotoPlaner verwenden. Lade TomTomHome 2 auf deinen PC, da sind schon viele Routen voreingestellt und du kannst das Navi bequem verwalten.

Aber: die schönsten Strecken findet man, wenn man sich verfährt und mit dem Moped kann man ja einfach wenden. Mit Navi geht das "echte" ein wenig verloren. Kontrollzwang eben...

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Möglicherweise gibt es ja ein Interesse an tiefergehenden Informationen oder an auch an diversen Anleitungen für Navis- speziell für TTR. Ich benutze seit Jahren den -Rider 2, plane mit dem Motoplaner oder Tyre, auch am Navi selbst und habe etliche Touren zum Herunterladen in meinem Blog (z.B. Korsika, Südfrankreich, Deutschland).

Hier:

http://www.fredis-garage.de/

oder hier:

http://www.fredis-garage.de/kategorie/7-Navigation

fredis-garage

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Ich habe jetzt die ersten Touren mit dem Rider 2013 hinter mir und bin zufrieden damit. Wenn man vorher schonmal TT hatte, kommt man schnell in die Bedienung rein.

Besonders angenehm finde ich die Möglichkeit, Wegpunkte während der Fahrt als "besucht" zu markieren, auch wenn man (z.B. durch Umleitungen) da gar nicht lang fährt ... der Rider nimmt dann automatisch sofort den nächsten Wegpunkt.

Befestigt ist das Gerät an der aktiven Halterung mit der mitgelieferten RAM-Mount Halterung (Doppelkugel) am Lenker, das bietet stabile Festigkeit und gute Sicht auf Armaturen und Navi. Das Display ist, wenn man es nicht zu flach stellt, selbst bei direkter Sonneneinstrahlung gut erkennbar.

Der Stromanschluss erfolgte von mir direkt an der Batterie (also nicht an Zündungsplus). Eine extra Sicherung habe ich nicht, da nach Handbuch in der Aktivhalterung eine eigene Sicherung vorhanden ist.

Routenplanung mache ich mit Tyre und wenn ich unterwegs bin, tuts auch die Direkteingabe am Gerät.

Grüße vom Interflieger

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  • 3 weeks later...

Hallo Berliner

Planung mittels Motoplaner.de oder Tyre.

Befestigung über Armaturen gibt's von SW-Motech.

Damit Du was hörst: Cardo Scala Rider

Sollte Dein TomTom nur mit Passivhalterung geliefert werden, gibts eine Aktivhalterung bei Tante Louis für 65€.

Gruss

Jürg

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  • 4 weeks later...

Moinsen,

willst Du Dir wirklich den Holländer antun? Mein Schwiegervater hat sich so ein Ding aufschwatzen lassen und wenn ich damit fahren sollte, ich würde verrückt werden. Alleine die Begrenzung der Wegpunkte ist absolutes k.o., dann diese umständliche Bedienung, bis man mal eine geplante Route aufgerufen hat und fahrbereit ist. Wer weiss, wie schnell das beim Garmin geht, reibt sich verwundert die Augen :blink:

Und dass man auf Drittsoftware zurückgreifen muss, um eine Route daheim zu planen :nono1:

Überdenke Deine Entscheidung noch mal. Viele hier im Forum fahren Garmin, das schon seit Jahren.

Halterung? Gibts was anderes als Ran-Mount? Damit kriegste jedes Navi hingebastelt, ob aktiv oder passiv.

Gruß,

Gerd

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Hallo Gerd,

nach einer 9-tägigen Tour in die Dolomiten kann ich hier mal die Erfahrungen mit meinem TomTom Rider 2013 und dem Garmin Zumo 350 LM meines Kumpels schildern (beide recht neu).

Wir haben die An- und Abfahrt in jeweils drei Tagesetappen aufgeteilt. Die Hinfahrt, sowie eine Tagestour in den Dolos hat mein Kumpel mit BaseCamp geplant und mit dem Garmin geführt, den Rest ich mit MotoPlaner, Tyre und dem TT. Wir haben die Tagesrouten jeweils vorher ausgetauscht und mit dem anderen Navi dann beim Hinterherfahren beobachtet.

Schon die Planung war ganz unterschiedlich: für das Garmin wurden pro Tagesetappe 60 bis 80 Wegpunkte geplant, die dann eine penibel abgefahrene tolle Strecke ergaben. Da ich die gleichen Wegpunkte auch in meinem TT hatte, führte auch dieses Gerät die Strecke absolut identisch (Einstellung ökonomische Routenführung).

Für das TT habe ich nur die Pässe und sonstigen Highlights der Strecke als Wegpunkte eingegeben (7 bis 16 Punkte pro Tag). Die Einstellung "kurvenreiche Strecke" hat daraus dann wunderbare Strecken gezaubert. Mit diesen wenigen Wegpunkten konnte das Garmin dann natürlich keine identische Route berechnen.

Fazit: beide Geräte haben äußerst zuverlässig getan, was sie sollten. TomTom erfordert sehr viel weniger Vorbereitung, bringt dann aber viele (positive) Überraschungen in der Streckenführung. Man kann sich das Ergebnis aber auch bei TT vorher ansehen, und notfalls zuätzliche Wegpunkte einfügen. Garmin ist m. E. eher etwas für Perfektionisten, die eine Tagestour vorher bis ins Detail ausgearbeitet haben wollen und den Zeitaufwand nicht scheuen.

Es gibt also kein "gut oder schlecht", sondern nur ein "mir gefällt diese oder die andere Eigenschaft besser"!

Kommentar meines Kumpels nach der Tour: "klasse - TomTom macht das einfach!"

Viele Grüße

Thorsten

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Schon die Planung war ganz unterschiedlich: für das Garmin wurden pro Tagesetappe 60 bis 80 Wegpunkte geplant, die dann eine penibel abgefahrene tolle Strecke ergaben. Da ich die gleichen Wegpunkte auch in meinem TT hatte, führte auch dieses Gerät die Strecke absolut identisch (Einstellung ökonomische Routenführung).

Hallo Thorsten,

ich frage einfach mal Interesse halber nach, wie Du mehr als 48 Wegpunkte auf einer Route auf dein TomTom bekommst? Ich bin an der Begrenzung schlicht verzweifelt, auch, da ich mir angewohnt habe, je nach Strecke alle 2-5km einen Wegpunkt zu setzen.

Wie sieht das aus, kann man beim TT auch die automatische Neuberechnung abschalten oder merkt er selber, wenn ein Wegpunkt nicht mehr zur Route passt?

Wie Du richtig angemerkt hast, sind die Ansätze bei beiden Geräten unterschiedlich. TT ist mehr darauf ausgerichtet, die Routen selber zu berechnen, während Garmin einem alles an die Hand gibt, um Routen / Touren präzise im Vorfeld planen zu können. Letzteres liegt mir eben mehr, das gehört für mich zur Vorbereitung einfach dazu und birgt auch schon ein wenig Vorfreude.

Gruß,

Gerd

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Hallo Gerd,

meine Erfahrungen beziehen sich auf das TomTom Rider 2013. Da soll es wohl ein paar Verbesserungen gegenüber dem Urban Rider gegeben haben. Unter anderem gibt es nun 100 mögliche Wegpunkte pro Route.

Mein Kumpel hat mir seine in Basecamp erstellten GPX-Files per mail geschickt. Ich habe die dann in Tyre geladen und auf das TT übertragen, das geht wirklich schnell und unkompliziert.

Die Neuberechnung kann man nicht abstellen, so weit ich bisher weiß. Das TT unterscheidet aber nach Wegpunkten und Zwischenzielen. Wegpunkte muss man nicht genau anfahren, die Strecke wird auch weitergeführt, wenn man in einigem Abstand daran vorbeifährt. Zudem merkt das TT, wenn man von der Strecke zum nächsten Punkt abweicht und es erscheint ein Button "nächsten Wegpunkt überspringen" auf dem Display.

Wenn man möchte, kann man auch mit dem TT vorher eine detaillierte Routenplanung am PC erstellen, die das Navi dann exakt abfährt. In dem Fall verzichtet man allerdings auf die Option "kurvenreiche Strecke". Macht dann ja auch keinen Sinn, weil das Navi ja gerade keine eigenen Streckenvorschläge einbauen soll.

Wenn ich den TT über TomTom-Home sozusagen "fernbediene", dann kann ich auch schon in der Planungsphase sehen, was das Gerät sich als kurvenreiche Strecke ausdenken würde. Diese Vorschläge nutze ich dann als Inspiration und kann durch weitere Wegpunkte die Planung immer weiter optimieren.

Die Funktion "kurvenreiche Strecke" hat mich übrigens auch auf etlichen kleineren Touren hier im Umkreis begeistert. Dabei nutze ich gerne den Button "neue Strecke" der dann beliebig oft immer neue Vorschläge fix berechnet und auf der Karte darstellt. Die Strecke wird dann jedoch von mal zu mal länger.

Viele Grüße

Thorsten

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Schon die Planung war ganz unterschiedlich: für das Garmin wurden pro Tagesetappe 60 bis 80 Wegpunkte geplant, die dann eine penibel abgefahrene tolle Strecke ergaben.

Sorry aber da gibt es auch andere Herangehensweisen. Ich habe 5 bis 8 Wegpunkte in der Tagesetappe (Pässe die ich auf jeden fall fahren will, Städte die ich auf jeden Fall meiden will oder eben das Tagesziel), korrigiere die Route dann aber ggf. beim Abfahren durch Route verlassen und an geeigneter Stelle wieder aufnehmen oder, wie neulich bei der Toscana-Anreise, durch Neuberechnung wg. Radrennen. Je weniger feste Wegpunkte drin sind umso flexibler ist man unterwegs, leider (gottzeidank) sieht die Wirklichkeit oft anders aus als die Karte am Rechner.
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Hallo Berliner,

Hallo Leute,

das Thema Navigation auf dem Motorrad gehe ich komplett anders an.

Ich nutze mein Smartphone (Galaxy S3/S4) und die CoPilot App in Verbindung mit einem Bluetooth System (SK4000).

Meine Planung besteht darin das ich mir über Zwischenziele Gedanken mache und die mir wichtigsten als solche in der Routenplanung eintrage. Dann nutze ich die Funktion der Software "Motorrad Tour langsam" oder wenn ich erst einmal Kilometer fressen will "Motorrad Anfahrt". Meine Erfahrung mit der CoPilot App ist sehr gut was die Strecken angeht. Bei "Motorrad Tour" sucht die Software sehr schöne und kurvige Strecken aus die richtig Spaß machen.

Da ich bisher noch keinen Halter gefunden habe der meinen Vorstellungen entspricht und die Stimmwiedergabe über die BT Verbindung sehr gut funktioniert, fahre ich inzwischen eigentlich nur nach Sprachanweisung meines Navis, während das Telefon im Koffer oder der Motorradjacke untergebracht ist. Aber Achtung!!! es dauert eine Weile bis man sich das Antrainiert hat.

Derzeit plane ich mir für mein Smartphone eine Griffin Survivor Hülle zu besorgen, da die Spritzwassergeschützt ist und meinen alten GPS Halter und die Stromversorgung entsprechen zu modifizieren. Damit wäre dann die Montage auch erledigt. Die notwendigen Bauteile für dieses "Projekt" findet man auf E-Bay und Amazon.

Ich hoffe ich hab nun totale Verwirrung gestiftet ^_^

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Jedem das seine; Navigation mit Handy auf Motorrad ist für mich ein absolutes no-go. :wacko:

Meine Planung erfolgt immer noch auf der 1:150'000er Michelinkarte, Reisführer und Google Earth. Die Tour wird dann via Basecamp auf das Montana übertragen. Die für mich optimale Lösung. Eine Tour von ca. 500km ergibt kaum mehr als 10-15 Wegpunkte.

Von aus dem Internet heruntergeladenen Touren lasse ich mich maximal inspirieren, häufig ist das nur Ramsch. Niemals wird sowas einfach so (hirnlos) nachgefahren.

bearbeitet von Twinner
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Ich hab das mit der TT App auf dem Eierphone und einem spritzwassergeschützten Halter (sogar mit Strom) mal ne Zeitlang probiert und es dann wegen der enormen Blendwirkung und Helligkeitsverlusten wieder sein lassen. Für absolute Gelegenheitsfahrten in fremde Gebiete mag das gehen, für längere Touren ist so ein Kompromiss für mich mittlerweile nix mehr.

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  • 4 weeks later...

Hallo Berliner,

ich habe auch lange gesucht um eine vernüftige Navilösung zu finden und habe jetzt folgende Konfiguration:

Garmin nüvi 2495 für 140€

Wasserdichte Tasche von Louis 16€

Aluhalter für Lenker 19€

Mit dieser Ausrüstung geht alles außer Bluetooth Kopplung mit einem Helm-Headset.

Dafür ist das Display irre hell, die Anzeige läßt sich im landscape Mode (hochkant, kann kein Moped Navi) betreiben, was einen sehr weiten Blick nach vorn bietet, die Tasten sind riesig, mit Handschuh kein Problem. Das Navi kann 1000 Wegpunkte und unendlich viele Routen speichern, erweiterbar mit mini-SD Karte. Lebenslanger Kartenubdate und TMC alles mit an Bord.

Da die Anzeige sehr übersichtlich ist, habe ich die Sprachansage bisher nicht vermisst. Touraufzeichnung geht auch super. Nicht angefahrene Wegpunkte lassen sich überspringen, ist aber etwas umständlich zu bedienen.

Wo man vorsichtig sein muß ist die Option unbefestigte Strassen erlauben. ich war letztens zum alten Lager unterwegs und nur nach Navi gefahren. Die Route war kurz aber ich war mitten im Wald auf einem Feldweg, den man nur noch mit viel Phantasie als solchen erkennen konnte. Ähnlich der Anfahrt zu dem Weinberg, aber nicht auf Sand sondern auf Gras. Alles gut gegangen, nicht umgeschmissen aber leicht durchgeschwitzt.

LG

Gerald

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Garmin nüvi 2495 für 140€

Wasserdichte Tasche von Louis 16€

Aluhalter für Lenker 19€

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Hallo Gerald,

das muss ich mir bei Gelegenheit mal anschauen, klingt preiswert & interessant.

Gruß

Olaf

PS: fährst Du am WE ne Tour?

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