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ThoBo

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    zügig aber respektvoll
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  1. Hallo Leugim, das braune Teil verschieben ist schon richtig. Das gibt dann zwei gegenüberliegende Klemmbacken frei, die du zusammendrücken musst. Dadurch wird der Bajonettverschluss gelöst und du kannst den Schlauchanschluss herausziehen. Viel Erfolg Thorsten
  2. Ich habe seit einem Jahr auch so einen Akku mit Lithium-Eisen-Phosphat in meiner Tiger 1050 verbaut. Bei normal warmen Temperaturen reißt der auch ganz kräftig am Anlasser. Ist der Akku allerdings sehr kalt (so etwa unter 8 Grad) dann bricht die Spannung sehr schnell ein, mit den oben geschilderten Symptomen. Nach etlichen Startversuchen erwärmt sich der Akku und die Leistung reicht wieder zum Starten. Gleiches erreicht man, wenn der Akku ein paar Minuten durch eingeschaltete Zündung und Licht gefordert und damit erwärmt wird. Oder man benutzt Fön, Wärmflasche oder sonstige Wärmequelle. Der Akku funktioniert also in der wärmeren Jahreszeit richtig gut, für Winterfahrer kann das Gezicke etwas nerven Viele Grüße Thorsten
  3. Ich hatte vom 04. bis 12. Juli unsere diesjährige Tour mit sieben Motorrädern von Oldenburg in die Dolomiten geplant. Genau während der gnadenlosen Hitzeperiode. Auf der Anfahrt hatten wir über 40 Grad im Rheingraben zu überstehen. Angesichts der Wetterprogronosen hatte ich mir kurzfristig noch eine Kühlweste zugelegt https://www.louis.de/artikel/revit-hyperkewl-kuehl-weste-challenger/210345. Das Ding funktioniert tatsächlich in meiner Revit Sand2 Jacke genau so, wie die Werbung es verspricht. Zuerst habe ich schon Bedenken gehabt, ich könnte mir eine Erkältung einfangen. Ist aber alles gut gegangen. So etwa 5 - 6 Stunden hat die Weste enorm gekühlt, dann habe ich bei der nächsten Trinkpause die Weste neu "betankt" und weiter ging´s. Meine Mitfahrer haben mich unglaublich beneidet. Übringens haben drei von den fünf BMW K-Modellen die Hitzeschlacht nicht überstanden. Viele Grüße Thorsten
  4. Ich habe seit einer Woche eine JMT Lithium-Ionen Batterie HJTZ14S-FP-SI eingebaut. Meine Erfahrungen sind genau wie bei "Eiserner": wenn der Akku warm ist, hat er eine super Startleistung. Morgens, nach einer kühlen Nacht braucht es einige abgebrochene Startversuche, bis Leistung genug da ist. Gut ist, dass die Leistung des Akkus dadurch nicht nachlässt, sondern durch die Erwärmung stetig steigt. Das Problem scheinen aber nur die 1050er zu haben, da bei denen die Spannungsüberwachung irre früh zu einem Startabbruch führt. Nicht lachen - gestern habe ich mir mit einer kleinen Wärmflasche geholfen. Ein paar Minuten auf den Akku gelegt, und der Tiger startete vorbildlich Nutzt das schöne Frühlingswetter! Thorsten
  5. Kann der Vorbesitzer den Stecker evtl. als Stromversorgung für sein Navi genutzt haben? Firestormes hat ja gar nicht geschrieben, dass der Stecker mit dem Kupplungshebelschalter verbunden ist. Viele Grüße Thorsten
  6. Moin Peter, das schwarz lackierte Flacheisen sieht man auf Bild 2, wenn man ganz genau hinschaut. Es befindet sich schräg über der Kompressoreinheit. Am Ende ist die Stebel mit der originalen silbernen Mutter befestigt. Du hast aber recht - das Bild ist nicht so dolle Habe leider vergessen, den Halter vor dem Einbau zu fotografieren. Viele Grüße Thorsten
  7. Moin Helmut, schön, dass wir Ammerländer uns auf diesem Wege wenigstens ganz flüchtig kennengelernt haben. Kann man ja vielleicht noch mal wiederholen! Viele Grüße an Deine Frau - der ESD an der XC800 war "unauffällig", kann aber auch an meinem gut gedämpften C3-Helm oder an meiner Zard-Anlage liegen herzliche Grüße Thorsten
  8. Heute Mittag habe ich mich in Varel an eine 1050 in orange mit einer 800XC im Schlepptau gehängt und diese bis nach Spohle begleitet.
  9. Falls jemand - wie ich - die langen Winterabende dazu nutzen möchte, eine ultralaute Stebel Nautilus compact zu verbauen, habe ich heute mal ein paar Fotos gemacht. Ich habe es BärTiger nachgemacht, und die Fanfare hinter der linken Seitenverkleidung liegend versteckt. Das passt wie dafür gemacht! Der größte Aufwand besteht darin, aus einem 20x5mm Flacheisen einen Halter zu biegen. Der Halter teilt sich die (längere) Befestigungsschraube mit den Bremsleitungen. Das Relais versteckt sich hinter den starren Bremsleitungen. Dahin lassen sich die Leitungen der originalene Hupe problemlos verlegen. Das ganze hält bombenfest, ist einigermaßen geschützt und versteckt untergebracht. Man muss schon gezielt zwischen Gabel und Armaturen durchpeilen, um überhaupt etwas davon zu sehen (Bild 2). Viel Spaß beim nachbauen! Thorsten http://s1.directupload.net/file/d/3479/uipslo8b_jpg.htm http://s7.directupload.net/file/d/3479/jg2t7lkp_jpg.htm
  10. So eine aufgeräumte Lösung ist ja mal ein lohnendes Projekt für die langen Winterabende. Doch da habe ich noch eine (ganz dumme) Frage: Wo bleibe ich denn mit den Masseanschlüssen der Verbraucher, gibts dafür auch so eine elegante Lösung? Im Moment hängen die auch ganz ungeordnet am Minuspol der Batterie. Wahrscheinlich habt ihr dafür jede Menge Tipps, Thorsten
  11. Hallo Gerd, meine Erfahrungen beziehen sich auf das TomTom Rider 2013. Da soll es wohl ein paar Verbesserungen gegenüber dem Urban Rider gegeben haben. Unter anderem gibt es nun 100 mögliche Wegpunkte pro Route. Mein Kumpel hat mir seine in Basecamp erstellten GPX-Files per mail geschickt. Ich habe die dann in Tyre geladen und auf das TT übertragen, das geht wirklich schnell und unkompliziert. Die Neuberechnung kann man nicht abstellen, so weit ich bisher weiß. Das TT unterscheidet aber nach Wegpunkten und Zwischenzielen. Wegpunkte muss man nicht genau anfahren, die Strecke wird auch weitergeführt, wenn man in einigem Abstand daran vorbeifährt. Zudem merkt das TT, wenn man von der Strecke zum nächsten Punkt abweicht und es erscheint ein Button "nächsten Wegpunkt überspringen" auf dem Display. Wenn man möchte, kann man auch mit dem TT vorher eine detaillierte Routenplanung am PC erstellen, die das Navi dann exakt abfährt. In dem Fall verzichtet man allerdings auf die Option "kurvenreiche Strecke". Macht dann ja auch keinen Sinn, weil das Navi ja gerade keine eigenen Streckenvorschläge einbauen soll. Wenn ich den TT über TomTom-Home sozusagen "fernbediene", dann kann ich auch schon in der Planungsphase sehen, was das Gerät sich als kurvenreiche Strecke ausdenken würde. Diese Vorschläge nutze ich dann als Inspiration und kann durch weitere Wegpunkte die Planung immer weiter optimieren. Die Funktion "kurvenreiche Strecke" hat mich übrigens auch auf etlichen kleineren Touren hier im Umkreis begeistert. Dabei nutze ich gerne den Button "neue Strecke" der dann beliebig oft immer neue Vorschläge fix berechnet und auf der Karte darstellt. Die Strecke wird dann jedoch von mal zu mal länger. Viele Grüße Thorsten
  12. Hallo Gerd, nach einer 9-tägigen Tour in die Dolomiten kann ich hier mal die Erfahrungen mit meinem TomTom Rider 2013 und dem Garmin Zumo 350 LM meines Kumpels schildern (beide recht neu). Wir haben die An- und Abfahrt in jeweils drei Tagesetappen aufgeteilt. Die Hinfahrt, sowie eine Tagestour in den Dolos hat mein Kumpel mit BaseCamp geplant und mit dem Garmin geführt, den Rest ich mit MotoPlaner, Tyre und dem TT. Wir haben die Tagesrouten jeweils vorher ausgetauscht und mit dem anderen Navi dann beim Hinterherfahren beobachtet. Schon die Planung war ganz unterschiedlich: für das Garmin wurden pro Tagesetappe 60 bis 80 Wegpunkte geplant, die dann eine penibel abgefahrene tolle Strecke ergaben. Da ich die gleichen Wegpunkte auch in meinem TT hatte, führte auch dieses Gerät die Strecke absolut identisch (Einstellung ökonomische Routenführung). Für das TT habe ich nur die Pässe und sonstigen Highlights der Strecke als Wegpunkte eingegeben (7 bis 16 Punkte pro Tag). Die Einstellung "kurvenreiche Strecke" hat daraus dann wunderbare Strecken gezaubert. Mit diesen wenigen Wegpunkten konnte das Garmin dann natürlich keine identische Route berechnen. Fazit: beide Geräte haben äußerst zuverlässig getan, was sie sollten. TomTom erfordert sehr viel weniger Vorbereitung, bringt dann aber viele (positive) Überraschungen in der Streckenführung. Man kann sich das Ergebnis aber auch bei TT vorher ansehen, und notfalls zuätzliche Wegpunkte einfügen. Garmin ist m. E. eher etwas für Perfektionisten, die eine Tagestour vorher bis ins Detail ausgearbeitet haben wollen und den Zeitaufwand nicht scheuen. Es gibt also kein "gut oder schlecht", sondern nur ein "mir gefällt diese oder die andere Eigenschaft besser"! Kommentar meines Kumpels nach der Tour: "klasse - TomTom macht das einfach!" Viele Grüße Thorsten
  13. Hallo Frank, viel Spaß mit dem zweiten Tiger in der Familie. Schön, dass du nun soundtechnisch nicht mehr hinter Deiner Frau zurückstehen musst. Viele Grüße aus dem Ammerland Thorsten
  14. Hallo Hansw, sorry - da hätte ich dran denken sollen! Natürlich macht mein Erfahrungsbericht nur Sinn, wenn ich auch die Konfiguration meines Tigers nenne: Ich habe das Luftfiltergehäuse offen, beide Seiten des Schnorchels geöffnet und die Stege entfernt. Der Einsatz ist ein Piper-X. Als ESD fahre ich den Zard Carbon high. Viele Grüße Thorsten
  15. Nach 3500 km Dolomiten mit allen erdenklichen Fahrbahnbedingungen kann ich bestätigen, dass der Angel GT über jeden Zweifel erhaben ist! Egal ob Spitzkehren bei 36°C am Gardasee oder durch tiefes Schmelzwasser am schlecht geteerten Gavia-Pass. Der Reifen vermittelt immer ein sicheres Gefühl. Die wenigen kleinen Rutscher waren auf Rollsplitt oder Fahrbahnabsätze zurückzuführen - da hätte jeder Reifen gemuckt. Auch Starkregen auf Landstraßen und AB auf der Rückfahrt konnten den Reifen nicht an die Grenzen bringen. Fazit: der Angel GT macht nur Spaß und bringt ein sichers Gefühl! Ich denke, damit kann man nichts verkehrt machen. Thorsten
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