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Gaszug gerissen


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Es ist zwar einfach ein Gaszug auszutauschen und zu reparieren.

Aber, welche Teile aus dem Zubehör Handel sind gut und nützlich ?

Wie ist die Haltbarkeit von Ersatz Seilzügen mit anschraubbarem Hämerchen ?

Wie habt Ihr einen gerissenen Gasszug wieder hingekriegt ?

Gibt es Seilzüge mit Teflon Ummantelung für unsere T400 ?

Oder gibt es ein Vergleichbares Produkt einer anderen Marke was man in die T400 einbauen kann ?

Oder sollte man direkt einen neuen nehmen ??

Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht ?=?=?=?

Viele Grüße

Darius

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Hi Darius,

seit ich alle wichtigen Durchmesser an Seilzügen und Bowdenhüllen in der Werkstatt liegen habe, löte ich mir Bowdenzüge selber. In diesem Fall würde das heißen, den alten Seilzug rausziehen, ausmessen und den neuen Seilzug ablängen. Auf einer Seite den Nippel anlöten, Seilzug einfädeln und den zweiten Nippel anlöten.

Zum Löten verwende ich ein niedrig Schmelzendes (560°C) Silberlot, dass sich hervorragend mit so einer kleinen Pencil-Torch löten lässt. (Flussmittel nicht vergessen)

Eigentlich sind alle modernen Bowdenhüllen mir einer Teflonseele versehen. Seilzüge mit Teflonmantel kenne ich nicht.

Und von den geschraubten Nippeln würde ich Abstand nehmen. Die beschädigen die einzelnen Adern des Seilzuges und erzeugen so eine Sollbruchstelle.

Tschau

Andreas

bearbeitet von kerides
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Hallo Darius,

habe sekbst zum Glück noch nie einen "Reisser" gehabt und hoffe, das bleibt auch so. Habe imer ein Pannen-Nippel-Set dabei, wobei ich nicht weiß ob davon für den Notfall etwas geeignet ist.

Gruß Horti

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Moin,

damals ;) an der Vespa habe ich immer mit Tauschzügen und Schraubnippeln gearbeitet (da war auch alle 1/4 Jahr der Kupplungszug hin). Bei Tiger ist bislang nur ein Gaszug gerissen, weil die Hülle beschädigt war und Wasser eingedrungen ist. Der Rost hat dann den Zug gekillt. Wenn die Hülle beschädigt ist, würde ich gleich zu einem komplett neuen Zug greifen.

Schöne Grüße

Jens

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Ja die Hülle ist leider auch beschädigt und hat einen leichten Knick.

Andreas, für eine Lötarbeit hats´t Du bestimmt die Nippelchen aus Metall da.

Ein neuer Zug original kostet knapp 40 Euronen.

Im Zubehör gibt es ähnliche für 10 bis 20 Euro, nur welcher passt.

Polo hat die größte Auswahl.

Ich glaube ich fahr mal dahin und vergleiche vor Ort was in etwas passen könnte.

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Doch die gibt es bei SUZUKI !!

Zumindest der Kupplungszug meiner DR 350 ist sowohl Original als auch aus den Zubehör mit einer Teflonbeschichtung um die Seele versehen !!

Eigentlich sind alle modernen Bowdenhüllen mir einer Teflonseele versehen. Seilzüge mit Teflonmantel kenne ich nicht.

  Tschau

      Andreas

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Hi Frank,

weisst Du was genaueres ? Welche Suzuki ??

Ich habe schon gelesen das die Bandit etwas gemeinsames mit der Tiger hat.

Vergaser sind auch die Mikunis.

Gruß

Darius

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Hi Darius,

Andreas, für eine Lötarbeit hats´t Du bestimmt die Nippelchen aus Metall da.

Jep, genau, da hab ich so ein Sortiment. Brauch ich hin und wieder, wenn ich an so komischen alten Dingern Rumschrauben. :D

Tschau

Andreas

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Die Motörchen sind ja Museumsreif.

Schön aufbereitet. Klasse :bang:

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So ich habe das Problem gelößt.

Fahrrad Zubehör hat diese Nippel nicht im Programm.

Aber eine Scooter Klinik. Rollerzubehör.

Da bekam ich ein Seil mit passendem Nippel und 2 Ersatz Nippel zum Schrauben, da aus Messing auch zum Löten.

Kosten 4,50 Euro.

Damit der Nippel sich nicht loßschraubt, wurde er und das Gewinde der Madenschraube mit Schraubenfest eingesetzt.

Den Beschädigten Mantel habe ich gereinigt und mit Schrumpfschläuchen abgedichten,

geschmiert mit leichtlauf Fett, Fetig. Gasgriff läuft wieder.

PS. Im Allgemeinen Motorrad Zubehör bekam ich nichts passendes für meine Reparatur.

War nicht da oder nicht Lieferbat oder....?

Die Frage war immer, Marke, Typ, ccm. - haben wir nicht.

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Hallo maley,

bei den Schraubnippeln wird der Zug meistens schon durch die Montage beschädigt und hält nicht lange. warum flicken wenn ein neuer Zug vom :rolleyes: nur 27 Euro kostet?

27 Euro und Du kannst ohne Bedenken auch mal weitere Strecken fahren ohne dir über deinen Gaszug Gedanken zu machen.....!

Du klebst doch auch keine neuen Bremsbeläge auf die alten Träger auf, oder?

Warum fummeln und dann immer bangen?

Gönne dir mal einen nigelnagelneuen Zug und schon fährst du ganz entspannt!

Deine Vergaser übrigens auch!

Klar, Geld sparen macht Sinn aber nicht an der falschen Stelle!

Bei meinem Tiger kann ich inzwischen schon für über 30 Euro volltanken.

Einmal weniger und der neue Zug ist gekauft.....!

Schönen Gruß

Ollo

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Servus,

ich seh das auch so,

der neue original Gaszug kostet für Tiger mit Mikunivergaser um die 40 Euro. Ist viel für so einen blöden Bowdenzug klar. AAAber, sollte mein Gaszug jetzt nach 100000 km und fast 15 Jahren mal reissen werd ich nicht lange rummachen und mir einen originalen einbauen. Wenn dieser dann wieder so lange hält dann ist der Preis schon ok. Jedefalls für mich.

Gruss Wolfgang

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Ja das sind doch Argumente.

Jedoch habe ich auch was gelernt. Ich fahre im Jahr mehrere Tsd. Km. auf Tour.

Wusste nicht das man mit einem kleinen Hand Gas Brener Hart löten kann.

Habe das Ding zum weichlöten bei wenn mal was passiert.

Ein Ersatzseilzug ist auch nicht schlecht.

Mir waren die 40 Euro zzg. Versand echt viel für ein Gaszug.

Da ich jetzt fertig bin, schaue ich einfach wie lange das ganze hält.

Dabei weiß ich auch wo ich so ein Seilzug für unsere Tigergröße bekomme.

## Hi Wolfgang, meine Frage war nicht bestens für's Geschäft.

In paar Wochen fahre ich mit Familie und 3 weiteren T400 auf Tour in die Franz. Alpen.

Wenn eine der Maschinen was hat, wollen wir nicht den ADAC rufen und den Urlaub unterbrechen. Da muß man sich schnell helfen.

Also nichts für ungut, danke für Eure Hinweise.

Darius

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Ist schon in ordnung Darius,

ich repariere auch lieber als das ich was neues kaufe.

Na dann schönen Urlaub.

Gruss Wolfgang

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Hallo Maley,

Hatte das Problem letztes Jahr auch, kurz vor einem Alpenpaß. Auf Veracht (Gasgriff war schon etwas schwergängig) hatte ich den Nippel-Bowdenzugsatz von Tante Luise dabei, einer der Einsätze paßte. Zusätzlich zur Verschraubung habe ich ihn noch gelötet (Feuerzeug reicht, Radiolot hält halbwegs, Flußmittel wäre hilfreich gewesen). Wichtig: erst Nippel draufschieben, dann abkneifen. Wenn der Draht erst mal etwas auffasert, bekommt man den Nippel nicht mehr drauf. Was ich nicht hinbekommen habe, war, den Zug am Vergaser im eingebauten Zustand einzuhängen. Über das Gewürge, den V. beim T400 aus- (und insbesondere wieder ein-) zubauen, gibt es ja hinreichend Erfahrungsberichte. In freier Wildbahn und mit einer Horde wartender Kumpels im Nacken war es ziemlich nervig, hab in der Hektik auch noch einen der drei Gummistutzen zwischen Vergaser und Motor vergnaddelt. Kennt einer den Trick, wie es einfacher geht?

Der Reparaturzug begann nach ein paar 100km, sich zu längen (Nippel rutschte). Deshalb habe ich einen Originalzug nachgerüstet. Der Vorgänger war geknickt und der Wickelmantel lag frei, dadurch wäre der Draht bestimmt nach kurzer Zeit wieder durchgerieben, er zeigte auch schon erste Schleifspuren. Ich rate deshalb zur Totaloperation, ein neuer Zug läßt sich deutlich samtiger fahren.

Nochn Tip: Es soll auch funktionieren, den Rückholzug umzuhängen und als Holzug zu benutzen. Habs aber noch nicht probiert.

Gruß

Zhomas

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....es geht das Gerücht um, es wäre viel einfacher, erst den Gaszug am Gasgriff auszuhängen, dann den Gaszug im Vergaser einzuhängen (uppps, jetzt hat man plötzlich gaaaanz viel Litze) und dann wieder den Gasgriff zusammen bauen.

Tschau

Andreas

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Moin,

vor einer längeren Tour hat es sich bewährt einen neuen oder guten gebrauchten Gaszug zusätzlich neben dem normalen Gaszug zu legen (Geht natürlich auch mit dem Kupplungszug - sofern vorhanden). Mit Klebeband fixiert und an den Enden zugeklebt. Im Fall der Fälle spart man sich eine Menge Zeit und viel Fummelei... und nach der Tour bleibt er einfach liegen.

Und wie Andreas schrieb: Erst am Vergaser und dann am Griff einhängen.

lg

Hajo

Vorbeugend kann man im die Züge auch gut in der Werkstatt im Winter aushängen und mit WD40 spülen und danach mit einen guten Öl für Seile und Züge schmieren (z.B. OKS 700 oder 701)

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Tolle Kommentare :bang: Danke.

Noch eine Idee.

Ich baue erst den Vergaser ab und wenn der seitlich fast raus ist nehme ich den Seilzug heraus. Das geht einfach, vielleicht auch deswegen weil ich die Feststellmuttern entfernt habe. Mein Gaszug ist nur in die Gehäuseführung eingesteckt.

Seil. Gute Seile sind nicht aus Stahl, verzinkt sondern aus VA, die halten auch verschraubt.

Erfahrung. Beruflich mache ich schon Schilder und Lichtkästen für Werbung.

Die werden sehr oft von der Decke an Seilen abgehängt. Dafür werden Nippelähnliche Befestigungen verwendet. Am ende hängt so ein 10 Kilo Teil an zwei kleinen Madenschrauben. Und das hält. TüV geprüft.

Consystec

Zudem kann man die Nippelverschraubung mit Schraubensicherung verstärken oder auch eine gepellte Lüsterklemme darunter schrauben. Dann dürfte eigentlich nichts mehr passieren. Der Gaszug selber sollte natürlich öfters geschmiert werden, kann man doch leicht mitmachen wenn der LuFi gereinigt wird und die Vergaser ausgebaut werden.

Gruß

Darius

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Mir ist im Sommer in Schweden auf der ersten reise wo ich keinen Ersatz mit hatte der gaszug gerissen.

Im Standgas, oder ganz vorsichtig motorseitlich am Rest des Zuges gezogen hab ichs die 9km zu den Freunden geschafft.

Am nächsten tag haben ein Fahrradladen und ein Kettensägengeschäft die Improvisation gefüttert.

Mit dem Schweizer Multitool habe ich den 1,5mm VA Fahrradbowdenzug zurechtgeschnitten und den angepressten Nippel kleiner gefeilt.

Dann mit dem erweiterten Bordwerkzeug Tank runter und das Teil eingehängt... Beim 955er gehts leider nicht anders, drum bringts da auch wenig wie den Kupplungszug nen Ersatzgaszug dazuzulegen.

Bis jetzt hält die Lösung, 5000km wird sie schon drin sein und auch weiter bleiben.

Joe

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Erfahrung. Beruflich mache ich schon Schilder und Lichtkästen für Werbung.

Die werden sehr oft von der Decke an Seilen abgehängt. Dafür werden Nippelähnliche Befestigungen verwendet. Am ende hängt so ein 10 Kilo Teil an zwei kleinen Madenschrauben. Und das hält. TüV geprüft.

Hi Darius,

ich denke, dass ein riesiger Unterschied ist, das die Schilder die Drahtseile statisch Belasten! Ein Bowdenzug wird ständig hin und her bewegt somit zerrt und drückt es ständig an einer solchen geschaffenen "Sollbruchstelle" - wie oft gibt man beim Fahren Gas und nimmts wieder weg auf ner Tour... Ein aufgehängtes Schild ist solchen Belastungen nicht ausgesetzt!

Gruß der Hai :bang:

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  • 3 weeks later...

Nochmal ich.

Also der mit einem Feuerzeug gelötete Nippel, hält, dreht sich super in seiner Halterung

und die Sache sieht nicht schlecht aus.

Ich habe es tatsächlich geschafft den Nippel mit einem Doppelflamigen Brenner Feuerzeug mit Silberlot zu löten.

Also zu meiner Reiseausrüstung gehört so ein Feuerzeug dazu, jetzt nehme ich paar Centimeter Zinn und Silber mit. Wer weiß wozu, aber man kann sich damit z.B. bei diesem Problem super Helfen.

bearbeitet von maley
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  • 1 month later...

Nochmal ich.

Bin gestern von der Tour duchr die Französischen Alpen zurück.

Habe heute die Tiger gereinigt und mir die Lötstelle angeschaut.

Alles perfekt. Keit Draht ist gerissen oder das Seil krumm.

Denke das hält noch einige Zeit.

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  • 2 weeks later...

Hallo miteinander,

nachdem ich nun schon eine gewisse Weile hier rumstöbere und schon viele hilfreiche Tipps nutzen konnte,möchte ich mich als "Neuer" kurz vorstellen.

Ich komme aus Bamberg, fahre seit 30 Jahren, bin 48 Jahre jung und habe mir im letzten Jahr zur Ergänzung meines Moppedfuhrparks (3x XR600 als Enduro und SuMo + 1x XR650L auf Grobstollen) eine T400 ´98 in "volcano red"mit 20.000 km zugelegt weil ich ein bewährtes Motorrad ohne CAN und Einspritzanlage fürs "Bequeme" wollte.

Nachdem ich zuerst mal nach Vergaserproblemen (Drehzahl max. 6000 U/min)den Vergaser zerlegt und gereinigt hatte lief mein Tiger problemlos 6000km bis mir vor kurzem der Gaszug - natürlich während eines Überholmanövers :wacko: - gerissen ist.

Da der Gaszugwechsel doch etwas zeitaufwändig ist habe ich mich sicherheitshalber für einen neuen Gaszug entschlossen und gegen löten.

Mit Löten klappt das normalerweise eigentlich schon, aber sicher ist sicher.

Von Schraubnippeln ist komplett abzuraten :angry:

Soweit, so gut - alles zusammengebaut und gestartet.

Leider läuft der Motor aber nur noch auf zwei Zylindern - der rechte Krümmer bleibt kalt. Also nochmal Tank ab:

Zündkerzenstecker wurden nicht abgezogen und sind OK

Zündspulen wurden nicht verpolt - überprüft

Steckkontakte/Kabelschuhe sitzen auch fest.

Vergaserdeckel habe ich nochmal demontiert und den Schieber auf Gängigkeit überprüft. -> i.O.

Meine Frage nun:

Was kann die Ursache für den Ausfall des rechten Zylinders sein?

Da ich den Vergaser zur Montage des Gaszugs ausgebaut hatte kann es eigentlich nur daran liegen, alle anderen Bauteile sind ja an Ort und Stelle montiert geblieben.

Kann beim Umdrehen (der alte Nippel wollte nicht raus) des Vergasers irgendetwas im Inneren ausgehängt worden sein oder liegt der Hund evtl. doch woanders begraben?

Bevor ich den Vergaser nochmal rausnehme und das Schwimmerventil überprüfe wollte ich hier einfach mal fragen was die Experten so meinen.

Vielen Dank schon mal für eure Tipps!

Grüße aus IN

BAXRic

bearbeitet von BAXRic
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Hallo Fremder aus IN,

Ein Student kommt in seine Wohnung und betätigt den Lichtschalter des Wohnzimmers. Es gibt einen lauten Knall, derart, dass alle Scheiben wackeln.

Was ist passiert?

Bei deinem Tigerchen kann das alles sein. Gibt's denn noch einen Zündfunken an der Zündkerze? Ist die Zündkerze trocken oder nass? Macht die Zündspule noch Zündfunken? Läuft der Vergaser über? Hängt der Choke? Wird der Schieber über Unterdruck hoch gezogen? Fehlt eine Deckeldichtung oder das Hütchen, das den Synchro-Anschluss verschließt? Gibt's noch ein Zündimpuls an die Zündspule? Sind Zündkabel, Stecker oder Spule nass geworden?

Du siehst, Fragen über Fragen. Und nicht alles hat einen kausalen Zusammenhang mit deiner Schrauberei.

Ach ja, bei der Frage oben: Es war ein Überschall-Flugzeug, dass genau in dem Moment die Schallmauer durchbrach. Der Schreck war groß, aber es gab keinen kausalen Zusammenhang!

Tschau

Andreas

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Danke für die Ermahnung :D

Natürlich hast Du Recht - man hat schon Pferde kotzen sehen und es gibt die unwahrscheinlichsten Koinzidenzen - mir erscheint es nur äußerst unwahrscheinlich, daß just in dem Moment in dem ich den Vergaser rausnehme ausgerechnet z.B. die Zündspule verrrecken sollte.

Wie ich oben schon geschrieben hatte wurde am Verbau sonst nichts geändert.

Nichts abgesteckt oder demontiert.

Trotz alledem werde ich deinen Anregungen nachgehen und dann berichten.

Danke und Gruß!

BAXRic

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  • 3 weeks later...

Damit die Sache zum Abschluß kommt:

Ursache war eine gebrochene (im Zündspulengehäuse gebrochen und abkorrodiert) Zunge vom + Anschluß der Zündspule.

Von außen war nichts zu sehen - erst als ich an der Zunge gezogen habe kam sie ganz leicht raus.

Anscheinend bin ich bei der Demontage des Tanks drangekommen und habe die vorgeschädigte Zunge minimal herausgezogen.

Neue Zündspule eingebaut original 136€ oder

PVL-zuendungen.de - Nr 355100 59€ + Versand

http://dmon-parts.de/shop/themes/kategorie...42&refertype=16

Jetzt rennt mein Tiger wieder ^_^

Kerides hatte also Recht, der Vergaser wars nicht - nur ein dummer Zufall!

Grüße

BAXRic

bearbeitet von BAXRic
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