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jobi

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Alle erstellten Inhalte von jobi

  1. Hallo Thorsten, auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum und allzeit unfallfreie Fahrt mit deinem Tiger. Gruß Johann
  2. Hallo Brainbug, auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum und allzeit unfallfreie Fahrt mit deinem Tiger. Gruß aus Oldenburg Johann
  3. Sieht super aus!! Haben wollen... PN ist 'raus. Gruß Johann
  4. Hallo Tommy, ein herzliches Willkommen hier im Forum und allzeit unfallfreie Fahrt mit deinem Tiger. Gruß Johann
  5. Hallo Lars, ein herzliches Willkommen hier im Forum und allzeit unfallfreie Fahrt mit deinem Tiger. Gruß aus der "Nachbarschaft" Johann
  6. Hi Jess, mach doch einfach 'ne Probefahrt bei einem ortsansässigen Händler mit der gleichen/ähnlichen Maschine. Dann weißt Du's ;-) Gruß Johann
  7. Bei den Neblern kann man mittels Neigung ja auch was einstellen/bewirken. Es ist ja nicht so, dass ich es nicht selbst geprüft hätte. Ich hab' mich mal in 20m Entfernung vor's Moped gestellt und muss zugeben, dass ich die Blendwirkung auch als Belästigung einstufen würde.
  8. Der Neigungswinkel müsste dann ca. 90° betragen, da die Funzeln ein gewaltiges Streulicht erzeugen Abdunkeln geschieht mit 30%-Tönungsfolie (also zu 70% transparent) und ist damit keinesfalls absurd. Da "lichthupt" dann nur noch jeder Zehnte Gruß Johann
  9. Ich habe die teure Variante gewählt und den original Triumph Kabelsatz für Nebelleuchten inkl. Schalter gekauft. Die Stecker an den Leuchten habe ich dann durch welche ersetzt, die an den Kabelsatz passen. Zum TÜV war ich damit übrigens noch nicht Auf Grund der Reaktionen des Gegenverkehrs (jedes dritte Auto "grüßt" mit Lichthupe und Kopfschütteln) experimentiere ich gerade mit einer Tönungsfolie, um hier etwas Abmilderung zu schaffen. Gruß Johann
  10. Ich hab' auch das Ladegerät von Lidl, sogar zwei Ausführungen. Eins für's Moped und eins für's Cabrio. Hab' mit beiden keine Probleme, wobei ich eins auch erst diesen Winter gekauft habe. Das neuere Ladegerät hat nun auch eine digitale Spannungsanzeige. Bei beiden LG habe ich die Klemmen durch entsprechende Adapter ersetzt, damit ich über die Steckdosen aufladen kann.
  11. Ich habe die LEDs über die Originalverkabelung (und -stecker) angeschlossen. Dazu muss man allerdings den Tank abnehmen. Auch nachzulesen in der Montageanleitung für die Nebler. Gruß Johann
  12. Also, der Helm hat mich ja jetzt schon einige Km begleitet und ich kann sagen: + Die Verarbeitung ist nach wie vor sehr gut + Der Sitz ist jetzt recht bequem, da die Polster ja ein wenig nachgegeben haben. + Belüftung hervorragend + effektiver Sonnenschirm (und stabil, nicht so klapprig wie bei Schuberth) + dicht bei Regen. Und: der "Hinterkopf-Spoiler" wirkt. Mir ist kein Wasser in den Nacken gelaufen. + Richtungsstabil im Wind auch bei höheren Geschwindigkeiten (hat mir jetzt noch nicht den Kopf in den Nacken gerissen). - was ich vermutet hatte, ist natürlich auch so eingetreten, durch die fehlende Pinlock Scheibe beschlägt das Visier eben doch ein wenig (bei unter 10°C). Das kann man aber verhindern, wenn man mit minimal geöffnetem Visier fährt. Ist also kein wirkliches Problem. - Die nicht unerhebliche Lautstärke. Das ist für mich wirklich der einzig echte Kritikpunkt. Ohne Ohrenstöpsel geht nur Stadtverkehr, ab 60 km/h sind die Stöpsel ein Muss!. Ich bin aber dabei, der Sache auf den Grund zu gehen. Ich habe festgestellt, dass "Ruhe" ist, wenn man die Hand seitlich an den Helm hält. Deshalb vermute ich, dass das laute Windgeräusch durch den seitlichen Lufteinlass verursacht wird.. Den werd' ich bei Gelegenheit mal zu'tapen' und dann hören... Sollte das wirken, würde ich diese Lufteinlässe aus optischen Gründen irgendwie von innen verschließen, mit dem dadurch verlorenen Luftstrom kann man, glaube ich, gut leben.
  13. Hallo Dirk, von mir auch nochmal ein herzliches Willkommen hier im Forum und allzeit unfallfreie Fahrt mit dem Tiger. Gruß Johann, der Dich schon recht lange aus dem Sprinter-Forum kennt
  14. Hallo zusammen, nachdem mich weder der Nexx X.D1 (Verarbeitung, Belüftung) noch der Schuberth E1 (Tragekomfort, P/L-Verhältnis) überzeugen konnte und ich auch sonst schon viele andere Helme probiert habe, musste ich meine Mindestkriterien (integr. Sonnenblende und Pinlock-Visier) noch mal überdenken. Habe dann auch Helme ohne Pinlock in Betracht gezogen. Also nochmal vier Helme probiert und schließlich beim LS2 MX436 Pioneer fündig geworden. Sehr gute Passform, ordentliche Frischluftzufuhr, alles ordentlich verarbeitet. Einziger Nachteil: Er ist wesentlich lauter, als mein Schuberth S1 Pro. Liegt natürlich auch am Zusammenspiel Lenkerscheibe <-> Helm. Wenn man mal kurz im Stehen fährt, ist nur ein moderates Säuseln im Helm zu vernehmen. Ohrenstöpsel sind also ein Muss, dann ist alles in Ordnung. Ich hoffe nur, dass der Helm seine Qualitäten über einen längeren Zeitraum beibehält. Wenn man bedenkt, dass er nur ca. 1/4 des Schuberth E1 kostet ... Andererseits habe ich auch noch nichts Negatives über LS2 gelesen/gehört. Gruß Johann
  15. Hallo Checker, auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum und allzeit unfallfreie Fahrt mit deinem Tiger. Gruß Johann
  16. Hallo Jörn, ein Jaulen und Heulen hatte ich auch, das lag aber eindeutig an der Originalbereifung (Tourance). Das eine eiernde Bremsscheibe ein schwammiges Gefühl hervorrufen könnte, kann ich kaum glauben. Vielleicht stimmt was mit den Floatern nicht. Gruß Johann
  17. Vielleicht solltest Du das nicht im Explorer-Bereich posten? Gruß Johann
  18. Bei meiner TEX (2014) lässt sich das Getriebe super schalten. Ich habe in der Tat noch nie so ein butterweich schaltbares Getriebe erlebt und bin total happy damit. Selbst die japanischen Moppeds, die ich hatte, können da nicht mithalten. Was ich wahrgenommen habe, ist ein etwas lauteres "Geheule" in zweiten Gang. Das habe ich jetzt bei der 16000er Inspektion beim FTH moniert, aber er meinte, das wäre alles noch im Rahmen. Zum Glück für mich, denn ich möchte eigentlich gar nicht, dass an meinem Getriebe "herum gefummelt" wird, weil es eben gerade so super zu schalten geht. Hoffentlich bleibt das so. Gruß Johann
  19. Hallo Andreas, danke für deine Tipps. So mach ich's dann beim nächsten Mal - dein Vorgehen ist ja doch einigermaßen aufwändiger. Als Wenigschrauber habe ich auch gar kein Werkzeug zum Bremsflüssigkeitswechsel. Für dieses Mal habe ich die Kolben vor dem Zurückdrücken so gut es ging mit Bremsenreiniger und Borstenpinsel/Lappen gereinigt. Sie waren auch gut gangbar. Dass ich sie nicht weit genug reindrücken konnte lag wirklich nur am geschlossenen Deckel des Bremsflüssigkeitsbehälters. Gruß Johann
  20. Hallo Darius, der hintere Bremssattel hat ja - in Fahrtrichtung gesehen - nur links zwei Kolben, der rechte Bremsbelag kann also nur indirekt Platz durch zurückgezogene Kolben bekommen (duch den Bremssattel). Beim Raddrehen hört man die Schleifgeräusche ja auch (war aber bei den alten Belägen auch so). Aber wenn ich das Rad (im Leerlauf auf dem Haupständer) anschubse, dreht es sich ca. 1 1/2 Mal. Das sollte locker genug sein (war mit den verschlissenen Belägen auch nicht mehr). Dass die Bremsbeläge sich komplett wieder von der Bremsscheibe abheben und das Rad lautlos freidreht, habe ich übrigens noch bei keinem meiner Mopeds erlebt. Gruß Johann
  21. Hab's heute dann nochmal versucht. Nach dem öffnen des Flüssigkeitsbehälters konnte ich die Kolben weit genug zurück drücken. Anschließend Probefahrt gemacht. Bremswirkung war jetzt nicht überwältigend anders, aber es muss sich ja auch erst einschleifen. Nach 1 Kilometer Fahrt ohne die Bremse zu benutzen, war die Scheibe so ca. 40 °C warm. Ich denke, das ist für die Einschleifphase akzeptabel. Rad ließ sich auch leicht von Hand drehen. Vielen Dank an alle Poster für die schnelle Hilfe. So ein Forum ist doch wirklich was Feines.... Gruß Johann PS: Dieser Tread kann geschlossen werden.
  22. Hallo zusammen, ich habe, den Empfehlungen dieses Forums folgend, mir Sinterbremsbeläge von EBC gekauft. Abgesehen davon, dass die vorderen Beläge noch ein Weilchen durchhalten, klappt der Austausch dort recht gut. Ein Problem habe ich aber mit den hinteren Belägen Typ "FA214HH": Wenn ich die Beläge einsetze, bleibt mir gerade mal ein Spalt von ca. 3 mm, zu wenig für die 5 mm dicke Scheibe. Jetzt frage ich mich, ob die Beläge vielleicht zu dick sind, oder ob ich die Kolben nur nicht "brutal" genug zurück gedrückt habe. Vielleicht ist die Bremszange ja auch zwischenzeitlich modifiziert worden (meine ist Bj. 2014). Auf den Rückseiten der Originalbeläge sind ja noch diese Lochbleche angeklippst und bei einem Belag zusätzlich noch eine ca. 1/2 mm dicke Trennfolie? montiert (s. Foto). Darf ich davon vielleicht was weglassen, um mehr Platz zu gewinnen? Bin für jeden hilfreichen Tip dankbar. Gruß Johann
  23. Hallo, ich interessiere mich auch für die "Funzeln" . Die Betriebserlaubnis sieht zwar nicht so aus wie die deutschen Dokumente, die ich bisher mal gesehen habe, aber mir würde es für die Rennleitung in Verbindung mit einem unschuldigen Blick genügen. Laut Wikipedia haben 15W Leuchtstoffröhren auch schon 650lm. Aber ok, die nutzt man ja auch nicht als Positionslichter. Gruß Johann
  24. Oh sorry, war ja Restlaufanzeige - mein Fehler ... ist ja auch schon spät
  25. Wie jetzt? 400 km gefahren und Tank noch fünfsechstel voll? Glaub' ich nix von
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