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rosenzausel

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Alle erstellten Inhalte von rosenzausel

  1. Also jetzt mal ernsthaft: Mit 'ner Schrotflinte das Moped reinigen käme mir nicht in den Sinn. 'Nen Kärcher als Wasserstrahlschneider zu verwenden ebenso nich. Wenn ich auch solch ein Ergebnis erzielen wollte, welches Gerät (Marke, Körnung, Größe) bräuchte ich in der Anwendung hierzu? Ich bezweifle (bisher und jetzt noch! belehrt mich büdde!!), dass die Felge eines Speichenrads für den Geländeeinsatz eines Motorrads aus Aluminium ist, - weil Alu (wie immer auch gezogen, druckgegossen etc.) eher bricht und Stahl sich eher elastisch verhält *nurmalsoamRande* - weil Felge und Speichen aus verschiedenen Materialien zu einer Voltaschen Spannungsreihe zusammengesteckt werden, bei der das unedlere Metall korrodiert. Garantiert. Was bleibt? Lackieren.
  2. @greinsen Danke Chrischan ...fährt sich ja auch verdammt guuuut @Silver Rider Du sagst es doch selbst, das mit dem Aufhören:
  3. Na, bei noch hinreichender Schlafwärme in den Knochen morgens mit 20 sit-ups aus dem Bett rauskommen...?? *tztztz* Mal ernsthaft, damit -hier z.B. meine[!]- Beiträge nicht allzu altklugscheißernd zu dir rüberkommen: KEINEM von uns dürfte der optimale Fahrstil mit dem Führerschein in die Wiege seiner Motorradkarriere gelegt worden sein. ICH hatte es mir extraschwer gemacht, erst mit Ende 57 dann noch mit dem A-Schein einsteigen zu wollen. Ich hatte -entgegen der Meinung vieler Begleiter meiner Anfangszeit- anfänglich viel gelesen, unter anderem auch das Buch "Die obere Hälfte des Motorrads" von Bernt Spiegel. Hatte das Buch dann nach 50 Seiten weggelegt, weil mir das alles viiiel zu püschologisch problematisierend hergekommen ist. Erfahrung soll ja von --fahren kommen, also rauf auf den Sattel! Zu einer deutlich späteren Zeit (nach meinen ersten Fahrsicherheitstrainings, ich wollte doch "gut" werden!) hatte ich mir dieses Buch dann nochmal zur Hand genommen, nochmal zu lesen angefangen und dann bis zur letzten Seite in mich rein geschlungen: *JEPP* der Mann hatte mit jeder Zeile Recht, ich wollte dies anfänglich so nur nicht wahrhaben. Für meine linkslastige Anfahrlinie zu Rechtskurven bin ich schon als Engländer betitelt worden, komme auch heute immer noch ziemlich hart rechts aus solchen Kurven heraus. Dies für den beliebten Fall des Entgegenkommens "Bis dort zur Kurve reicht's noch für's Überholen". (anstatt "Mir bleibt bis zum Kurveneingang -mit Sicherheit- maximal die halbe Strecke zum Überholen!!") Linkskurven waren hingegen MEIN großes Problem. Ähnlich wie du es für dich beschreibst, musste ich nur zu oft die Linie korrigieren: zu weit an der Mittellinie gefahren. Ich habe nahezu EINE VOLLE SAISON gebraucht, meine Linkskurvenlinie für mich in die rechte Räderspur der Autos umzuprogrammieren. Und vielleicht kennst du auch aus deinem Bekanntenkreis den Spruch "Ich fahre seit 30 Jahren Mopeds, mir kann da keiner mehr was erzählen!" ..? --> Fazit: Man[n] kann auch 30 Jahre lang seine Fahrfehler perfektionieren. Und ich habe auch heute noch ein weiteres grundlegendes Problem: Die Perfektionierung meiner Blickführung. Dat hört einfach nich auf, dass ich daran beständig feilen muss und noch verbessern kann. Aber vielleicht sollte ich das Hobby Mopedfah'n auch einfach an den Nagel hängen, weil eh zu alt dafür Nachtrag: Ich glaube, wenn ich an meinem Fahrstil so gar nix mehr zu feilen hätte, würde ich's echt tun: Aufhören. Genau dieses Rumfeilen hin zum - nicht mehr in diesem Leben erreichbaren - Optimum ist mir ein wesentlicher Teil des Spaßhabens beim Motorradfahren
  4. Nö, wir sind noch voll im von dir angeschnittenen Thema Das du die von dir angeführte Ruppigkeit lieber/gerne dem Charakter des Motorrads als deiner Fahrweise zuschreiben möchtest, weil selbstbewertet "konservativ" gefahren doch nicht falsch sein kann, kann ich vom Ansatz her noch verstehen, nach Beschreibung deines Kurvenverhaltens eher nicht mehr: Die möglicherweise ruppigere Gasannahme von Euro5 im Vergleich zu Euro4 hat hier keineswegs den Anstoß zu "ruppiger[er] Gasannahme" geführt. Es war der Versuch einer Erklärung hier aus dem Forum heraus. Eher umgekehrt führt dein "auf Sicherheit orientierter" und hierdurch eher ins Gegenteil trainierter Fahrstil zu dir notwendigen Handreaktionen, die ruppige Gaswechsel provozieren, was sich auch durch "Wegschrauben" des Gasgriffspiels auf Nulltoleranz nicht beheben lassen wird ... ...und im stillen Kämmerlein weißt du doch auch, es liegt NICHT am Motorrad unter dir, sondern an dessen un- oder auch fehltrainierter oberer Hälfte
  5. https://www.ifz.de/das-hinterschneiden-von-kurven/ Nicht für ungut, aber gedanklich falsch angesetzt: 1. es geht beim "Kurven hinterschneiden" keineswegs darum, schneller durch die Kurve zu kommen, sondern sicherer. Das dies - auf Grund der früheren und damit besseren Einsicht in Verbindung mit einem hierdurch größeren Kurvenradius - im weiteren Verlauf zu einer schnelleren Kurvengeschwindigkeit führen kann ist eine mögliche Folge hieraus. Erst "sauber" gefahren, "schneller" kommt dann anschließend und von ganz alleine. 2. was du für dich[!] als "konservativen" Kurvenfahrstil bezeichnest, täte ich (wahrscheinlich wie auch jeder Instruktor bei einem Fahrsicherheitstraining) eher als selbstgefährdend einstufen: Du siehst wenig bis nix "durch die Kurve" und wirst auch entspechend erst spät bis zu spät gesehen. Gilt so für deine "konservative" Rechtskurvenfahrt, wobei du dir dieses "konservativ" eher selber zuschreibst und in keiner Fahrschule so eingebleut bekommen hast . Ich war gestern bissl erstaunt, als ich dich auf deinen Linkskurvenfahrstil angetickert habe und du mit Rechtskurvenstil geantwortet hast. Wo gibst du dir denn in Linkskurven "Viel Platz /Spielraum für Korrekturen zum Grenzbereich zu haben"? An der Mittellinie mit dir ausreichendem Sicherheitsabstand zu den "Eierschneidern" unter der Leitplanke, oder in der rechten Räderspur der Autos mit viel Platz zum entgegenkommenden Verkehr?
  6. Wie lädtst du, wie häufig und jeweils wie lange? Dein alter Procharger ist höchstwahrscheinlich NICHT für Lithium ausgelegt. DAS solltest du im Internet in der zugehörigen Procharger-Beschreibung bereits gefunden haben ...können.
  7. Mit deinem Drehmomenthammer dürftest du enge Kurven auch noch im 3.Gang bewältigen können ....mit der Hand an der Kupplung, wenn's denn doch mal zuuu eng werden sollte. Vielfach wird in Kurven ein eher zu kleiner Gang gewählt. Kommt dann noch Nässe plus Laub dazu und du gehst geruckelt ans Gas, liegt das Lenkerendgewicht schneller auf dem Asphalt als du "Boah!!" sagen kannst. Im 2.Gang ruckelt es dann arg schnell beim Wechsel von Anbremsung zum Angasen. Das Ganze kannst du dann auch zusätzlich noch mit leichtem Druck auf die Hinterradbremse "glätten". ......schonmal über ein Fahrsicherheistraining nachgedacht? Der ADAC-Platz bei Lüneburg wäre hierzu eine vorzügliches Trainingsoption
  8. Das, lieber Thorsten, liest sich für mich[!] ein bissl nach "ich schau' immer genau vor's Motorrad, ob da noch der Asphalt liegt" Nicht pöse gemeint, aber ein entgegenkommender LKW taucht i.A. nicht plötzlich auf, wenn du weit voraus schaust. Letzteres geht sogar durch Buschwerk und Baumstammlabyrinth. Und wo das nicht möglich ist, KÖNNTE[!] es auch an deiner Kurvenlinie liegen, also z.B. Linkskurven zu weit mittig angefahren. Die einmal getroffene Entscheidung, WIE du eine Kurve zu durchfahren gedenkst, noch IN der Kurvenfahrt zu korrigieren (neue & geänderte Entscheidung fassen) ist/kann seeehr böse ausgehen
  9. Beschreibe doch mal, wie du eine dieser besagten Spitzkehren durchfährst (Gang, Kupplung, Geschwindigkeit, Blickführung)
  10. Mit welchem Saito Procharger? Den für Lithium oder dem für konventionelle Akkus ? Im Zweifelsfall einfach mal nach den Unterschieden googlen, vielleicht haben sich deine Fragen damit ja bereits erledigt. Und zur Entladung lässt sich rein aus den von dir hier angeführten Angaben so nix sagen außer: ....weil niemand weiß, was du da ggfls. alles geändert bzw. zusätzlich verbaut hast, und wie du deinen Tiger wo und wie lange gelagert hast (Krankenstand)
  11. Wenn ich in Fahrt leicht das Hinterrad einbremse, dreht sich dieses -eingebremst- verlangsamter als das Antriebsritzel vorne das Hinterrad am Kettenblatt hinten weiterzergelt. Da dies auf Grund der beides verbindenden Kette so natürlich nicht möglich ist, wird das Hinterrad entgegen seiner leichten Einbremsung weiterhin nach vorne mitgezergelt. ---> Die Kette wird somit im Oberzug gespannt.
  12. Zausel-Lösung: Bei fließendem Durchfahren solcher mancher Kurven leicht mit dem rechten Fuß auf der Hinterradbremse den Kettenoberzug gespannt halten.
  13. Dezente Antwort: Fredi, einverstanden. Siehe auch hier: https://www.ifz.de/stoppie/ Und wie schaut's bei der im Test gefahrenen Honda CB500F aus? ...weil jedes ABS ja nur bis zu einer Minimalgeschwindigkeit funktioniert und auf den letzten (ca. 7-10km/h) dann ein blockierendes Vorderrad das Heck anliften lässt. Auf Grund der zu hebenden Masse jedoch ungefährlich und weit ab von einem möglichen Stoppi-mit-Überschlag. Ist bei meiner seinerzeitigen HONDA so gewesen und auch bei meiner Tiger 800 Bj. 2012. Natürlich NUR bei beherzter Vollbremsung!
  14. Öhmmm, jetzt wird's schwierig. Solltest du den Verdacht auf kaputte Sicherung haben, - schau' ob der Schmelzdraht durchgehend oder durchgebrannt ist, oder - in praktisch jedem Tankshop gibt es diese Stecksicherungen für kleinstes Geld: kaufen, einsetzen und "sicher" sein
  15. Du weißt also gar nicht, wie du bei [d]einem Motorrad OHNE ABS die [Vorderrad]Bremse optimal bzw. optimiert einzusetzen hättest?? Dann schwebst du im Fall des Falles eh in der von dir beschriebenen Gefahr: und komme in die Situation .... .... werde ich genau in dem Moment völlig falsch reagieren und das falsche tun und lege mich auf die Klappe oder schlimmer. Oder du bremst, in deinem Wissen um "habe kein ABS" mit den hierbei möglichen Folgen, zaghafter, dann wird's eher noch oder schlimmer. ...und DAS völlig egal ob mit oder ohne ABS, du es ja nie zuvor überhaupt mal "richtig" versucht hast. Ich[!] halte es für bedenklich bis selbstgefährdend, wenn ich einerseits zwar gerne schnell fahren möchte, andererseits aber die kinetische Energie hierbei nicht ebenso schnell wieder zu vernichten weiß *meine reine Zauselmeinung* DAS galt aber auch schon für die Einführung der Vorderradbremse beim Motorrad, anschließend für diese dünne Scheibe mit winzigen Bremskolben, und letztendlich wurde dieselbe dann auch noch vielfach gelöchert, was zu deutlich weniger Reibfläche geführt hat UND das gilt insbesondere für dein dir nur mögliches Bremsverhalten bei deinem Motorrad ohne ABS: Du bist dafür nicht trainiert. Ich lese bzw. interpretiere hieraus: Entweder hat sich in deinem Bekanntenkreis - dich eingeschlossen - bislang niemand mit der Wirksamkeit einer Vollbremsung vertraut gemacht, oder das von dir angeführte "Gefühl der Sicherheit durch den Besitz von ABS" ist bei einigen deiner Bekannten kein Gefühl, sondern praktisch erlebte Gewissheit. Sicher ist jedenfalls: Falscher als falsch ist bei einer intuitiv voll reingelangten Vollbremsung MIT ABS im Ergebnis immer noch sicherer als vergleichbar falsch mit einem Motorrad ohne ABS. Oder im Ergebnis gleich schlecht, dann lag es aber nicht am Bremssystem sondern am Grundverhalten des Fahrers. Womit deine Bekannten tendenziell "vom Gefühl her" dann sogar richtig liegen. ---> Mein persönliches Fazit für dich und deine Bekannten: Bucht euch schleunigst ein Fahrsicherheitstraining. Ihr braucht das, egal ob mit oder ohne ABS gefahren
  16. Bei 4:44 des Filmchens hat sich ein Fehler ... ähmmmm "eingeschlichen" Bei einer voll zugegriffenen Vorderradbremsung bis zum Stand MIT ABS steigt hier im Film das Hinterrad auf den letzten Metern nicht an. Das ist FALSCH (oder soll ein Ergebnis suggerieren). Bei einer ABS-Vollbremsung bis zum Stand steigt das Hinterrad auf den letzten Metern sehr wohl an. Oder es ist keine VOLL-Bremsung gewesen, was hier bei 4:44 des Films für die dargestellte "Vergleichsbremsung" somit anzunehmen ist. .... wo liegt der Fehler? In der Filmdarstellung oder bei mir??
  17. Korrekt Deshalb fahre ich bei Regen grundsätzlich nur im Hellen über Öl ...da sieht man wenigstens, was ich davon hab
  18. Nach Entfernen der Sicherung mit einem schmalen Schlitzschraubendreher --> Elektroschraubendreher, wie dieser für Lüsterklemmen (seit Wago kennt die heute ja keiner mehr) verwendet wird. Kannst über das Kingenende auch einen schmalen Streifen feineres Schleifpapier (so ab Körnung 240) drüber ziehen. ....bei MIR hat das so geholfen
  19. Tach Werner, gebraucht habe ich in über 50 Jahren Auto auch noch keinen Sicherheitsgurt, von daher .... .... nö, finde ich dennoch gut Den Rest habe ich dir per Like unterschrieben: Wer nicht trainiert, der nicht gut fährt.
  20. Wir nähern uns in unseren Ansichten aneinander an (den "Daumenrunter-Button" nehme ich dir nicht übel). Ich weiß nicht, wieviel Fahrsicherheitstrainings mit Vollbremseinlagen du bereits absolviert hast. Du weißt von daher aber auch, dass "dosiert" nicht mit einem zaghaften "Anbremsen" beginnt: Es ist ein Ein-Weg-bis-voll-durch-Griff der rechten Hand in Bruchteilen einer Sekunde.
  21. Zum Ersten, also im Solobetrieb: mit Körperspannung über die Beine gegen den Tank das Eigengewicht halten. Kannst du bei jeder roten Ampelanfahrt trainieren, bis es dir in Fleisch und Blut zu eigen geworden ist. Zum Zweiten, also im Soziusbetrieb habe ich nur wenige Erfahrungswerte. Sicherlich wird dies bezogen auf Sozius/Sozia und Motorrad auch individuell anders sein, im Ergebnis sollte es wie vorbeschrieben funzen. ICH habe als Sozius bislang mein Körpergewicht mit den Händen/Knöcheln am Tank vor meinem Fahrer gegenhalten können. Teilweise bieten auch vorhandene Griffe (wie z.B. bei der 800er/900er-Serie) eine gute Option, mit seinem Eigengewicht nicht den Fahrer auf den Tankdeckel hochschubsen zu wollen.
  22. Ergänzend zu Vorgetipptem gilt dann in jedem Fall auch noch: Haltung bewahren. Also beim Vollbremsen nicht das nach vorne strebende Körpergewicht gegen den Lenker abstützen. Da hilft dann auch kein ABS vor möglicher Sturzgefahr.
  23. Für "voll" gibt es zwei Möglichkeiten: A. in die Bremse reinHACKEN, also "plötzlich und voll durchgezogen", so dass das Vorderrad ohne merkliche Lastverschiebung vorzeitiger in den ABS-Regelbereich reinbremst. B. in die Bremse reinGREIFEN zum "voll", so dass sich per noch möglicher Lastverschiebung mehr Bremsdruck über das Vorderrad auf die Straße übertragen lässt = kürzerer Bremsweg Das ist die Theorie. Ich habe zu meiner "Programmierung" zwecks praktischer Umsetzung dieser Theorie hierzu viele Fahrsicherheitstrainings hinter mir. Es ist allein dadurch natürlich nicht "sicher", dass ich in Perfektion genau nach B. handeln werde, aber ich werde automatisch (weil programmiert reagiert) optimierter am bestmöglichen Verhalten sein. Handele ich eher falsch, also nach A., wird mir das ABS hilfreich sein, angesichts eines drohenden Aufpralls bei blockierendem Vorderrad nicht auch noch die Bremse "anlösen" zu müssen. Ich hatte dies in den vergangenen 200.000km so aber auch nur 2x wirklich gebraucht - und schätzen gelernt Bei Probefahren habe ich IMMER auch das Antesten des ABS vorne/hinten mit auf meiner to-do-Liste. DAMIT ich mich im Ernstfall auch voll traue, weil ich nur so die Reaktionen meines Motorrads schreckfrei "zur Kenntnis" nehmen kann.
  24. Worauf begründest du dieses Statement, dass "die Leute glauben"? (und wer sind "die Leute"?) - WAS verstehst du unter "voll in die Vorderradbremse langen"? Beschreibe doch bitte mal für die ABS-Fahrer das korrekte Procedere hierzu aus deiner Sicht. - WIE langst du bei [d]einem Motorrad OHNE ABS in die Vorderradbremse, so dass du einem Motorradfahrer MIT ABS überlegen bist, bzw. zu sein glaubst?
  25. Problem: Steckdose an der 800er, insbesondere nach nassen Fahrten, wenn dort das Navi Strom gezogen hat[te] Lösung: Sicherung entfernen, die Oxidation vom zentralen Pluskontakt abkratzen bis dieser Pol wieder glänzt, Sicherung einstecken, alles funzt wieder paletti bei die Zigarettenanzünderdose ?
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