TripleBlack

Sehr gut, deswegen hab ich auch den Zard genommen! Dann stell mal Bilder rein, wenns fertig is!

Hey super, das schaut sehr gut aus und vor allen Dingen perfektes Finish. Ich nehme an, Du hast Zugriff auf einen Park von Metallbearbeitungsmaschinen im großen Stil? *neidischwerd* Wenn man so wie ich mit Stichsäge & Handbohrmaschine werkeln muss, wird das nich so perfekt. Wie is der Tiger-Schriftzug gefertigt? CNC-gefräst?

huarhuar! ...ganz schön clever der kleine!

...das kommt dabei heraus, wenn man die Übersetzung irgendein beknacktes Computerprogramm erledigen lässt...

Was soll ma dazu sagen... Für einen äußerst fragwürdigen Effekt würd ich bestimmt nich meine Betriebserlaubnis zu Erlöschen bringen. Die is nähmlich ganz klar futsch. Das is ja fast auf dem Niveau von 16jährigen Mofa-Tunern. Ich dachte, Tiger-Fahrer wären aus dem Alter raus.

Also ich muss sagen, die Bremse find ich ganz ok, zumindest -wenn man mal wieder vergleichen möchte- isse besser als bei ner Bandit 1250 ABS. Aber auch bei Gewaltbremsungen in der Toskana (immer diese unerwarteten Fotomotive) hat sie zumindest einwandfrei gewirkt und es war mit 4 Fingern zu bewerkstelligen ohne daß überhaupt das Gefühl aufkam, die Bremswirkung wäre zu schwach. Ein größerer Hauptbremszylinder bringt wohl eher das Gegenteil, da der Bremsdruck bei gleicher Handkraft sinkt. (F = p * A also p = F / A) Wenn ich die Physik nich total verschusselt hab... Ein kleinerer Kolben senkt zwar die nötige Kraft, erhöht aber auch gleichzeitig den Weg.

Leute, seid doch froh, daß die neue schwarze Felgen hat! Ich sage da nur: Endlich!!! Neben der wesentlich geileren Optik, hat das auch noch den praktischen Vorteil, daß man als Putzmuffel nicht mit Felgen rumfashren muss, die gleich aussehen wie Sau. Hatte mal mit dem Gedanken gespielt, mir eine 1050er zu kaufen, aber unter anderem hat mich das Silber davon abgehalten.

Wegen eben diesem "bescheurtem" Anbauort des Auspuffs hab ich mich für den ZARD entschieden, der is mit 8,5 cm höchstwarscheinlich der schmalste. Ändert man die Halterung noch etwas, dann kann man noch 1-2 cm rausholen. Dann sind auch 2 gleichgroße Koffer ganz vernünftig anzubringen. Aber die Anbaulage is halt bei Enduros so hoch gewählt, weil man ja eventuell mal ne Wasserdurchfahrt hat. In einigen Ländern durchaus an der Tagesordnung... Mit der Buell würde man da ganz schnell Schiffbruch erleiden.

Tolle Sache. Wieviel wiegt so eine Tiger einzeln? Sagen wir mal 2 x 230 kg + den Anhänger ca. 140 kg + den wuchtigen Fahrer (100 kg) sind : 700 kg ...das schafft die Bremsanlage doch locker! An fahrdynamischer Unbekümmertheit sind die Amis nur schwer zu unterbieten. Kein Wunder, müssen auf 100 Meilen ja auch nur 1mal bremsen...

Sehr gut gelungen, muss ich sagen! Gefällt mir persönlich echt gut, was auch kaum ein Wunder ist, denn die 800er ist schon superschön und die 1200er "muss" natürlich wuchtiger ausfallen. Nicht nur wegen dem größeren Motor, auch der Kunde will ja zeigen, was er hat. Und die 1200er-Kundschaft will nunmal einen Kardanantrieb, alles andere wäre nonsens. Wollen wir doch mal über die Gleichteile zur 800er speukulieren. Ich würde sagen: -Scheinwerfer -Rücklicht -Lenkerböcke Was defenitiv noch fehlt, sind natürlich Handprotektoren! ...und ne andere Tröte, da wird es sicher auch höhere Versionen geben.

Habe nun die Sturzbügel von GIVI verbaut, da mich die Montagepunkte und auch die Form überzeugten. Von der Optik könnt ihr Euch selbst ein Bild machen, aber eins kann ich Euch sagen: Die Passform ist eine absolute Katastrophe!!! Die Verarbeitung macht zwar einen guten Eindruck, der Hersteller ist aber der naiven Annahme, man könne den linken Bügel mit einem Innengewinde (am unteren Ende ist eine Buchse mit einem Gewinde angeschweißt) mittels der ca. 25 cm originalen langen Schraube montieren, die unten nahe der Fußbremse durch den Rahmen und das ganze Getriebe geht. Um die Schraube da hinein drehen zu können, müsste der Bügel aber schon absolut passgenau sein, da so ein Gewinde im Bügel selbst ja keinerlei Abweichung im Winkel zulässt. Ich hoffe das ist verständlich, ich hab es stundenlang probiert und es ist hoffnungslos. Habe dann zu radikalen Methode gegriffen und die Buchse mit dem Gewinde ein ganzes Stück abgeflext, mit 10,5 mm aufgebohrt und zur Verstärkung noch ein Winkelblech eingeschweißt. Dann kann man die Schraube durchstecken und eine Mutter draufdrehen. Auch die übrigen Löcher hab ich mal großzügig aufgebohrt. Jetz kann man das Ding auch montieren. Also seid gewarnt, auf was Ihr Euch einlasst..... Die Problem-Stelle: ...modifiziert: und montiert:

Ich unterstütze hiermit Deinen Protest und fordere eine Verlängernung des Sommers um min. 2 Monate!

Hallo Brutus, gerne mach ich da Fotos, kann aber noch dauern. Müsste da nochmal die Scheibe demontieren, sonst sieht ma nix. Wegen der Bedienbarkeit: Du sollst ja auch net während der Fahrt am Navi rumfummeln! Aber das würde auch gehen, muss man sich eben ein wenig strecken. Im Stand eh kein Problem. Sonst nimmt man das Navi halt kurz in die Hand. Für mich geht Ablesbarkeit auch vor.

Gute Idee vom Tron, vor allen Dingen was die Position des Navis betrifft, das is natürlich optimal. Genau im Sichtfeld. Habe es ähnlich, nur daß ich nen 2mm-Alublech S-förmig zurecht gesägt und gebogen hab. Als Befestigung dienen die 2 Schrauben vom vorderen Scheibenhalter. Wenn das Blech etwas auf den Armaturen aufliegt, dann rüttelt da auch nix.

Also der ein oder andere hat das Problem ja tatsächlich. Ungeachtet dessen, ob man das nachvollziehen kann: Eine prakatikable und rückbaubare Lösung wäre doch mittels eines 3mm-Bleches, welches 4 Bohrungen aufweist den gesamtem Ständer etwas nach hinten und ein Stück nach innen versetzt. Das könnt man mal probieren, da dürfte auch keine Verlängerung nötig sein. Inwieweit das mit dem Hauptständer harmoniert, kann ich aber nich abschätzen, da ich keinen dran hab.

Ja, es is schieht, aber alles Jammern hilt ja nix! Manchmal auch nur eine Frage des Timings, denn bei uns in Hessen wars in letzter Zeit häufig auch mal den halben Tag durchaus sonnig-wolkig, aber trocken. Diese Stunden muss man dann halt nutzen und immer zeitlich schön flexibel sein. Nunja, ich hoffe für meine 10 Tages-Tour Mitte September, daß der "sommer" vorbei is und wir wieder normales Früh-Herbst Wetter haben.

Cooles Gerät, echt archaisches Styling! Ja wenn Gespann, dann son Zweit-Weltkriegsding, das hat Stil! Der Notbock is keine schlechte Idee, falls die Dnepr mal wieder liegen bleibt. Aber Ersatzteile passen da nich viele drauf...

Habe das Gefühl, MRA hat da einfach irgendeine von Ihren Standard-Scheiben genommen und ne Halterung für die Tiger drangefriemelt. Sieht für mich nach Bastellösung aus. Ja sicher, aerodynamisch man das schon so seine Vorteile haben, dafür bekommt man aber auch mehr Winddruck ab. Auch wenn die Verwirbelungen weg sind.

Dat willst Du garnich wissen! Anfangen würde ich bei den "Leisten", die oben auf dem Tank Richtung Scheibe gehen. Da müssen die Schrauben nahe des Zündschlosses weg, die nächsten beiden Richtung scheibe nur lösen. Dann kommt man an die Schrauben der kleinen Abdeckung in der Mitte oberhalb des Zündschlosses. Nun die 3 Seitenteile jeweils rechts und links entfernen, die den Kühler verkleiden und auch den Blinker halten. Dieser kann übrigens dran bleiben, nur auseinander stöpseln. Dürften 5 Schrauben pro Seite sein. Dann die Abdeckungen mit der 800 unterhalb der Sitzbank entfernen, ist nur eine Schraube pro Seite. Jetzt den Gummi am Tank etwas wegdrücken und man kommt an die 2 Sechskantschrauben, mit denen der Tank seitlich befestigt ist. Ganz rausdrehen und jetz kann man den Tank hinten anheben und in Richtung Sitzbank versetzen. Muss nich ganz runter. Das reicht auch um -tataaaa- an die beiden Schrauben zu gelangen, die die eigentliche Abdeckung des Zünsschlosses mit der Steckdose halten. Um die ganz abzuziehen muss man mit nem kleinen Schraubenzieher etwas am Lenkschloss hebel, denn da hängts. Viel Spaß, so 2-3 stunden Zeit sollte man sich nehmen.

Ich spreche nicht aus eigener Erfahrung, aber wenn man beispielsweise in Afrika mit dem Motorrad unterwegs is, dann kann von schüchterner Zurückhaltung keine Rede sein. Die Kinder da winken, springen lachen, laufen den Mopeds hinterher und am liebsten wollen sie sie anhalten und draufspringen. Das nenn ich mal ausgelassene Freude.

Danke an die Vorredner. Alles schöne Lösungen. Da ich ja den ganzen Kram eh wieder auseinander nehmen muss, werde ich aber am besten wieder auf die Orginaldose umrüsten und dann meinen alten Kabelsatz reparieren, der noch im Keller liegt. Dieser is orginal von Garmin, nur das Kupfer im Stecker is mit der Zeit wegkorrodiert. Muss ich halt nen neuen anlöten und ma gucken wie lange der dann hält. Genau das Problem wollte ich halt umgehen. Anscheinend handelt man sich aber nur neue damit ein. @HaraldG : So wies aussieht wirst Du um die Tank-Aktion kaum drum rum kommen, da das Kabel, was zur Dose führt ziemlich kurz is und auch gleich wieder im Kabelbaum verschwindet. Da von unten dran zu kommen, dürfte unmöglich sein. Das blöde is halt, daß die beiden Schrauben, die die Abdeckung mit der Dose halten, unter dem Tank sitzen. Sodenn, viel Spaß beim basteln!

Hallo Tiger-Freunde, das Thema Stromversorgung fürs Navi hatten wir ja schonmal und da wurde über ne USB-Einbausteckdose gesprochen, die auch gleich Navi-freundliche 5 Volt rausgibt, wo man eigentlich nur noch nen USB-Kabel für den Anschluß braucht. Hielt ich für ne sehr gute Idee und wurd sogleich aktiv. Wenn man die Orginal-Ministeckdose ersetzen will, is das allerdings nich so einfach, weil der Tank ein stück hinter gezogen werden muss, was bedeutet, daß man vorher das gesamte Plastik-geraffel (alle Seitenteile) entfernen muss. Eine scheiß Arbeit, aber jene Steckdose unten passt nach etwas auffeilerei des Loches gerade so herein. da die Herren von Triumph an der Kabellänge gespart haben, is das anklemmen garnich so einfach. Das lila Kabel sollte ja auch Plus sein (nach Steckerbelegung) und das schwarze Masse. Soweit so gut, den ganzen Rotz wieder zusammen geschustert, aber es funktioniert nicht! (kotz) Sprich, wird das Navi mit einem furznormalen USB-Kabel angestöpselt (was auch bei USB-Netz-Ladegeräten immer funktioniert) so reagiert es garnicht. Nach kurzzeitigem Nervenzusammenbruch habe ich es mit einer zweiten USB-Steckdose probiert, die ich direkt an die Batterie angeklemmt habe. Ergebnis: richitig gepolt reagiert das Navi zwar, aber es versucht mit der Batterie wie mit einem Computer zum Datenaustausch zu kommunizieren, was ja scheitern muss und leider wenig hilfreich ist. Verpolt tut sich wieder garnix. Könnte also sein, daß ich + und - vertauscht hab, was ich nicht glaube. Andernfalls würds ja aber auch nich gehen (siehe oben), was ich nicht verstehe. Brauch ich etwa nen anderes USB-Kabel, oder wie? Wäre mir neu, daß es nur "USB-power-kabel" gibt. So helfts mir doch!

Hatte heut morgen auch Ölverlust (800 XC, gerade 300 km)! Dachte mir, was mockert denn da so? und nach Ankunft auf der Arbeit musste ich feststellen, daß an der rechten Motorseite ziemlich viel Öl hängt. Tolle Wurst! Meiner Meinung nach kam die Suppe direkt aus der Madenschraube (Innensechskant 8 mm), die sich direkt unterhalb der Kurbelwelle befindet. Habe diese nun etwas fester angezogen, bis sich etwas mehr Widerstand ergab, alles geputzt (ganz schöne Sauerei) und werde auf der Heimfahrt weiter beobachten. Frage: Wozu is diese Schraube eigentlich und hat jemand ähnliches erlebt.

Is mir bei meiner 800 XC auch aufgefallen, daß sie gerade bei Stadtfahrten eine gute Schenkel-Heizung abgibt. Brat-Haxn inklusive sozusagen. Solange der Motor auf normaler Temperatur bleibt, mach ich mir keine Sorgen, würde mich aber auch mal interessieren, was andere dazu sagen.

Sogar mit Microsoft Paint is das kein Problem: