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Teigerdreiver

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Über Teigerdreiver

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  • Ich fahre
    Tiger 800 XC
  • und
    Yamaha TT 350
  • Fahrweise
    Lebensbejahend
  • Geschlecht
    männlich
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  1. Danke für den Tipp, das Patent halte ich seit 2009 an der Vorgängerin meiner 800 XC. Bei hohen Geschwindigkeiten wackelten da nicht nur die Ärmchen, sondern es stand zusätzlich der Schwanz exakt waagrecht. Der Urinprobenbehälter war aber dann trotzdem der Grund, warum ich von BMW auf Triumph gewechselt bin ;-) ( Stimmt natürlich nicht, den damaligen Wechsel verursachte zu 110 % der Motor, im Vergleich zum 800er BMW Motor, war bzw. ist der 800er-Tiger-Drilling ein absolutes Sahnestück)
  2. Der Polo Harlekin entstand damals aus einem Marketing-Gag der Azubis von Volkswagen, und VW hatte seinerzeit, soweit ich mich erinnern kann, parallel noch tatsächlich so richtig reinrassig einfarbige Fahrzeuge im Angebot . Daran fehlt es im Moment bei der Tiger 900-Familie von Triumph.
  3. Danke für den Tipp, aber die Aufkleber sind bei der Tiger 900 überlackiert, da is nix mit schnell wegmachen, zudem wäre mir das zuviel Aufwand, bei einer neuen Maschine gleich das ganze Heck zu zerlegen. Ich warte jetzt einfach mal auf Triumph ( und fahre sicherheitshalber noch die schwarze V-Strom 1050 XT Probe, bei der kann man die Aufkleber entfernen und Suzuki hat auch nicht am Bremsflüssigkeitsbehälter gespart ) .
  4. Im Ausland gibt es die günstige Basisversion clean mit einheitlicher Rahmenfarbe, dann waren die Produktionskosten wohl nicht der entscheidende Faktor. Aber man sollte das Designerbüro von Triumph mal nach XTC o.ä. durchsuchen lassen, bei der Farbgebung der Basisversionen müssen synthetische Drogen eine Rolle gespielt haben . Nur lassen sich hier die blauen Designfehler für wenige 100 € vom Dorflackierer beheben.
  5. ? Auch die normale Tiger 800 hatte zunächst eloxierte Gabelrohre, der Rotstift kam erst bei den Nachfolgemodellen der Straßenversion....
  6. Nachtrag an Jürgen: Respekt, Du bist wirklich ein ganz fixer, im Netz bzw. bei den Online-Motorradzeitschriften war die Info zur James-Bond-Edition erst 2h später verfügbar: https://www.motorradonline.de/enduro/triumph-tiger-900-james-bond-limited-edition/ https://www.1000ps.de/modellnews-3008502-triumph-tiger-900-bond-edition-2022 https://www.moto.ch/triumph-tiger-900-bond-edition/ Triumph sollte 2022 die Tiger in diesem Design ohne den Agenten-Firlefanz anbieten, damit kämen sie in D dann sicher unter die TOP 10 der Zulassungen. Das Teil wäre mit diesem Design nach eigenem Empfinden die mit Abstand schönste Von-der-Stange-Reise-Enduro am Markt.
  7. Danke für den Tipp ! Das Design ist hier stimmig - bis auf den bescheuerten 007-Spielzeugauto-Aufkleber sieht das Teil richtig rattig aus ( kannte ich nicht). Das Ganze in der GT-Version und mit normalem Produktpreis, dann wäre/ist das mein nächstes Motorrad.
  8. Hatte vor 14 Tagen meine 800XC zum Ventile einstellen / kontrollieren in der Werkstatt und netterweise übers Wochenende eine Tiger 900 GT Pro als Ersatzfahrzeug erhalten. Mir hat die Neue mit dem besseren Durchzug und Handling ( im Vergleich zur XC) schon sehr gut gefallen, auch das moderne Display mit einstellbaren Fahrmodi und den Blipper (Schaltassistent) fand ich eine echte Bereicherung. Was mir so gar nicht gefallen hat: Dass Triumph ein derart modernes Nachfolgemodell auf die Räder stellt und das Ganze dann mit Aufklebern im 80er-Jahre-Stil verschandelt ! Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, ich hab trotzdem die Hoffnung, dass Triumph hier manchmal auch mitliest und für 2022 eine Version ohne Aufkleber und mit einheitlich schwarzer Rahmenfarbe ( aktuell vorne schwarz / hinten Alu) rausbringt. Bei dieser Gelegenheit gehört auch das unappetitliche Urinproben-Behältnis am Lenker der 900er gegen einen in der Bremshebelei integrierten Bremsflüssigkeitsbehälter wie bei der alten XC getauscht Dann (!) bin ich ein ernsthafter Anwärter für nen Kaufvertrag einer Tiger 900 GT ( die funktioniert auch in der Strassenversion trotz Tourance Next Strassenbereifung auch auf Schotter und trockenen Feldwegen richtig gut. Anbei ein Foto der 900 GT mit meiner "Alten" nebendran, die im direkten Vergleich, auch wegen der eloxierten Standrohre etwas edler und deutlich weniger beliebig ausschaut:
  9. Hallo, war gerade auf der Online-Suche nach einem neuen Reifen für meine Standard-Westalpen-Tour 2021 und werde nun doch wieder den Avon Trailrider aufziehen. Da ich in den vergangenen Jahren immer sehr von Informationen aus dem Forum und auch von den Berichten und Tests vom Wolf / www.bike-on-tour.com profitiert habe, möchte ich nun auch einmal einen Beitrag zum Thema Bereifung Reiseenduros insbesondere der Tiger 800 XC leisten und eine Empfehlung für den Avon Trailrider aussprechen. Den Trailrider habe / hatte ich in 2019 & 2020 aufgezogen und bin damit u.a. zweimal die klassische Westalpenstrecke, angefangen beim großen St. Bernhard und aufgehört bei der Alta via del sale ( deutsch: Ligurische Grenzkammstraße) gefahren. Was mir beim Avon Trail Rider im Gegensatz zum von vielen hochgelobten und zuvor gefahrenen Heidenau K60 Scout am Besten gefällt, ist daß sich der Reifen über die Zeit sehr rund abfährt. Bei den schnelleren Pässen, bei denen sich man sich auch mal schnell hinter oder zwischen anderen Bikern befindet, oder einem ein KTM-Fahrer auch mal dicht auf die Pelle rückt ( da fahren einige mit dem Messer zwischen den Zähnen ;-) und man sich damit irgendwie quasi im "Wettbewerb" befindet, kann man sich beim Avon Trailrider auch im gut gebrauchten Zustand absolut auf den Kurvengrip (im Rahmen der Straßenverhältnisse) verlassen. Den in den Jahren zuvor verwendeten K60 habe ich im gebrauchten Zustand in solchen Situationen gehasst, weil der beim ambitionierten Rausbeschleunigen aus der Rechtskehre bergauf für meinen Geschmack doch arg früh hinten wegschmieren tut (hab ne klassische XC ohne Traktionskontrolle) und dann für ungewollte Adrenalinzufuhr sorgt. Auf den von mir gefahrenen Schottersträßchen ( Assietta und LGKS) funktioniert der Trailrider, trotz seines Straßenprofils auch nicht so viel schlechter als der Heidenau, dieses Terrain fahr ich allerdings nur wenn es auch wirklich trocken ist. Mir geht mit der für feuchtes Terrain zu kopflastigen XC der Spaß verloren, hab das zu Trainingszwecken im heimischen Gefilde ausprobiert ( Privates Wiesengrund mit Acker) dafür ist sie nicht gemacht. Unter trockenen Bedingungen halte ich es für entscheidender, die Reifen vorher zu präparieren, d.h auf 1.6 - 1,7 bar abzusenken. Ich hab dafür auf Tour immer einen wirklich kleinen, rechteckigen Minikompressor mit eingebautem Manomenter dabei, der inkl. Tasche wie maßgeschneidert in die Vertiefung unter der Sitzbank passt = Dauerleihgabe aus dem ehemaligen Erdgas-Opel-Combo meiner Frau. Da ich mit meiner XC kein echtes Offroad, sondern wenn, dann eben nur solche Schotterstrecken fahre, ist mir die Bodenfreiheit auch nicht so wichtig, ich hab nach Umbau der Front auf progressive Wilbers-Federn (empfehlenswert) die Gabel noch um 15 mm durchgesteckt. Im heutigen Zustand (2020) der LGKS spielt die Bodenfreiheit, zumindest im Abschnitt zwischen Fort Central und La Brigue runter keine große Rolle, das könnte man theoretisch sicher auch mit einem gut gefederten und schmalbereiften Straßenmotorrad fahren. (Nur)auf Schotter nehm ich noch hinten die Federvorspannung ganz raus (solo) damit wird das Schotterfahrverhalten zugunsten ein niedrigen Schwerpunktes (und etwas mehr Hecklastigkeit) verbessert, und mit den Füssen komme ich, wenns dann doch mal kippelig wird trotz 1,82 auch schneller und gerader auf den Boden. Ich persönlich schätze den großen Sicherheitsgewinn den mir der Avon Trailrider auf der Straße bietet viel höher ein, als den leichten Zugewinn an Schotterstrassen-Fahrverhalten eines Heidenau K60 Scout. Wenn ich im Schotter mal wegrutsche dann ist das wegen der viel niedrigeren Geschwindigkeit und mangels Gegenverkehr deutlich risikoärmer als wenn das Krad in einer ambitioniert gefahrenen Passkehre wegschmiert. Beim Schotterfahren sollte man allerdings beachten, daß man (auf gerader Strecke) auch möglichst nicht unter 15 km/h fährt, nach meinem Empfinden läuft die Tiger erst ab dieser Geschwindigkeit auf Schotter stabil und spassig. --- Kurz vor dem neuerlichen Lockdown hab ich mich auch nach einer Alternative zur Tiger 800 XC umgeschaut. Als Favoriten kamen die KTM 1050 Adventure und die Tenere 700 infrage, die ich dann beide Anfang November probegefahren bin. Warum KTM 1050 Adventure: Laut Tests superhandlich, kein bisschen kopflastig, Traktionskontrolle. Tenere 700: Laut Tests extrem gutes Motorrad ohne Schwächen und mit echten Offroad-Fähigkeiten Fazit: 1050 Adventure: + Die 1050 Adventure fährt sich trotz 19 Zoll-Rad auf Schotter wegen des niedrigen Schwerpunktes deutlich besser als die XC + In engen Kurven deutlich handlicher als die XC, den Pass hoch ist man damit sicher wettbewerbsfähiger - ready to race eben + Bremsen sind merklich besser als bei der XC, das Teil kann man aus 80 km/h auf den Punkt bremsen/ zusammenstauchen. - Der Lenker, irgendwie zu schmal und komisch gekröpft ( hab auf der XC den Lenker der Explorer = wichtiges Upgrade !) - - Der Motor ! reisst ordentlich an, aber im Vergleich zur Tiger zu rauh, rappelig und ungeschmeidig, das Gerappel und Gepratter ist für 1 h Probefahrt unterhaltsam, aber einen ganzen Tag lang will ich damit nicht unterwegs sein, bei der Tiger merk ich irgendwann garnicht mehr, das da ein Motor unter mir ist. - Verarbeitung und Farbgebung Verkleidung. Könnt ihr von KTM nicht einfach wie früher bei der 990 SMT auch eine schwarze Version anbieten, anstatt wirklich jedes einzelne eurer Fahrzeuge teilweise in diesem Mü...- Orange anzumalen, ich bin mir sicher daß 20 % der potentiellen Käufer von der Farbgebung abgeschreckt werden - vielleicht liest ja ein KTM-Vertriebler mit ;-) Tenere 700: + Wunderschön und superhandlich, die kann bestimmt mehr als Schotterstrecken fahren ( will ich aber nicht) - läuft aber vorne nicht ganz so stabil wie die XC (liegt wahrscheinlich an den Reifen) +- ein eigentlich ganz toller Motor der gut von unten kommt, aber mir manchmal doch irgendwie ein bisschen zu sehr lastwechselt, und damit eben nicht ganz so geschmeidig wie die XC läuft ( liegt wahrscheinlich an der Euro 5 Abstimmung und ließe sich wahrscheinlich mit wenig Aufwand beheben) - Ist mir für 5-6-tägige Touren in den Alpen mit 3000 km onroad und max. 200 km offroad-Anteil und mit Gepäck dann doch irgendwie zu wenig Motorrad, vielleicht wären 100 ccm mehr Hubraum doch nicht verkehrt gewesen ( eine 1200 GS ist mir wiederum too much) => Meine 2013er Tiger 800 XC ist nach wie vor für meinen Einsatzzweck die goldene Mitte wenn man den Tank wie bei der KTM 790 (nur unauffällig) schwerpunktgünstig nach unten massieren könnte, wäre sie perfekt - und punktgenau dazu passt der Avon Trailrider, um aufs eigentliche Thema zurückzukommen ;-)
  10. Hallo, hab gestern bei 38 tkm das Ventilspiel eingestellt bzw. die drei zu ersetzenden Shims vermessen ( 2* Auslaß zu klein / 1 * Einlaß zu groß ). Werdmir morgen die benötigten Shims beim Freundlichen holen, ca. 5 € pro Shim. Ist imho eine ohne große Probleme machbare Sache, hab mir hierfür vom Schwager zwei Sätze des Ventilaushebewerkzeuges bauen lassen. Für ne gute Flasche Whiskey ( Glenlivet, Laphroiag, Ardbeg oder Highland Park) geb ich einen Satz nebst Anleitung, Ventilspiel und Shimtabellen ab. Aufwand zum Ausbauen und Vermessen ca. 2 h , Einbauen, Luftfilter, Batterie und Tank drauf sollte in 1,5 h möglich sein.
  11. Hallo, wie groß ist denn hier im Forum das aktuelle Interesse an einem solchen Zwischenrohr ? Habe selbst Interesse an ebensolchem und mir die bisher verfügbaren Photos und Skizzen heruntergeladen. Mein Schwager fährt zwar nur Japaner, arbeitet jedoch in der Konstruktion eines Edelstahlverarbeiters (Herstellung Abfüllmaschinen Getränke etc. ) und meinte er könnte evtl. bei Interesse eine Kleinserie in die Wege leiten. Daher bitte um Rückmeldung mit folgender Angabe: - Anzahl ( wahrscheinlich meist 1) - max. Kaufpreis welcher der jeweilige Interessent bereit wäre locker zu machen. Falls detaillierte Skizzen vorhanden sind - bitte zumailen. Die Aktion könnte - wenn überhaupt - dann erst über den Winter anlaufen, d.h. mit einer Herstellung zum Betrieb innerhalb dieser Restsaison wirds nix mehr. Gruß teigerdreiver
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