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turbotiger

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  1. Du hast selber explizit dies geschrieben: Du widersprichst dir also selbst. Entweder ist nur die Bauart und die Größe relevant, oder der Speedindex auch. Wenn der Speedindex auch relevant ist, dann ist der TKC70 nicht den Vorgaben im Schein entsprechend. Denn da steht der Speedindex V.
  2. Der H-Reifen erfüllt auch nicht die Vorgaben für die Tiger.
  3. Hi Fred, ist inzwischen gesichert, dass Reifen ohne Winter-Logo aber mit M+S unzulässig sind?
  4. Wirklich keine ansprechende Lösung, aber der originale Kofferträger schützt die Soziusfußrasten recht effektiv, da er am äußersten Punkt angreift und sowohl einiges der Last aufnehmen kann als auch ein "eingraben" der Fußraste verhindern kann.
  5. Kurz: Nein, der Aufkleber ist nicht mehr genug. Somit sind die Reifen schon "illegal" was die StVZO anbelangt. Bin kein Anwalt. Ich fahre dennoch regelmäßig Reifen mit Speedindex kleiner als V, und habe bisher in der deutschen "Adventure-Szene" noch von absolut niemandem gehört, der deswegen Probleme hatte (also bspw. Polizeikontrolle). Als die HU wieder anstand habe ich dennoch darauf geachtet, einen konformen Reifen drauf zu haben. Nur um auf Nummer sicher zu gehen. Die Sache mit den Diagonalreifen ist sehr interessant. Diese Frage habe ich mir bisher noch nie gestellt, unter anderem da die Diagonalreifen, die von Interesse wären, ohnehin schon wegen des Speedindex nicht zulässig sind. Tubeless Reifen: praktisch alle modernen high-end Motorradreifen (vor allem die, die den nötigen Speedindex erfüllen) sind "tubeless". Der wesentliche Unterschied liegt am Reifenwulst. Der ist bei TL Reifen eben so konstruiert, dass er abdichtet. In den meisten Fällen sind TL Reifen auf TT Felgen kein Problem. Bei der Tiger ist es auf jeden Fall in Ordnung. P.S.: falls es wirklich nur Schotter ist, und dir die Gesetzeskonformität sehr wichtig ist: zieh den Pirelli Scorpion Rally STR auf. Oder den Michelin Anakee Adventure. Schotter können die problemlos.
  6. Danke für die Antwort! Im englischen Tiger 800 Forum hatte jemand darüber nachgedacht, das evtl. "von der anderen Seite" zu realisieren, und zwar indem man die CANBUS-Signale die der Scheinwerfer braucht selber mit einem eigens gebauten Gerät generiert. Dazu müsste man natürlich genau wissen, wie diese Signale aussehen. Schade, dass es so kompliziert ist!
  7. Hi Martin, ist zwar jetzt schon ne Weile her - hast du das Projekt wieder aufgegriffen? Ich überlege, auch nach einem LED Scheinwerfer Ausschau zu halten, da ich bei meinem das Gehäuse gebrochen hab. Allerdings hab ich keine Ahnung, wie das mit der Elektrik umzusetzen wäre. Gruß
  8. Kenne die meisten deiner genannten Destinationen nicht. Ich bin sehr glücklich bin dem Anakee Wild. Für Schotter und trockene unbefestigte Straßen ist er zweifellos overkill, wenn's matschig wird und man gerne mehr Reserven haben möchte (Reisen statt Sport) ist er eine sehr gute Wahl. War letzte Woche im Piemont und in den nassen Passagen (teils Schnee) habe ich ihn sehr geschätzt. Schräglagen macht er auch gut mit, man muss bloß aufpassen ihn nicht auf längeren geradeaus-Etappen eckig zu fahren.
  9. Stehe vor dem gleichem Umbau. Rein was die Technik anbelangt ist die Extreme Variante von Touratech das nonplusultra der am Markt erhältlichen Federbeine für die XCx/a. Das Level2 ist vergleichbar mit Modellen von Hyperpro/TFX/Wilbers.
  10. @ShirKhan_FBLose Ritzelmutter ist ein bekanntes Thema, hatten wir schon oft hier. Kannst froh sein sie nicht ganz verloren zu haben (wie ich). Ich würde empfehlen, die Mutter ab sofort in einem regelmäßigen Intervall zu prüfen. Geht ja schnell. Anziehen mit dem vorgeschriebenen Drehmoment bewahrt leider nicht vor der Lockerung.
  11. Kann ich gerne erläutern. Ja, ich fahre im Gelände, und mein Tiger lag schon zig mal auf allen Seiten Wenn man z.B. auf steinigem Grund stürzt, kann es bei mangelnder Rohrstärke gerne mal passieren dass man sich die Bügel verzieht. So geschehen bei meinen Vorherigen (original Triumph). Die Heed sind da im Vergleich zu den Outback ganz klar im Nachteil. Sie sind wahrscheinlich beliebt, weil sie so viel Fläche abdecken. Das gibt zwar ein bisschen "peace of mind" sozusagen, weil man ein vermeintlich besser geschütztes Motorrad hat. Bringt aber von der reinen Stabilität her gar nichts, wenn der weit ausladende Bügel aufgrund des großen Hebelarms dann einfach weggedrückt wird. Schau dir den Outback Bügel mal an, die Rohre sind alle sehr direkte Verbindungen zwischen den Befestigungspunkten. Zudem fehlt dem Heed eine stabile Querstrebe, die dafür sorgt dass die Stoßenergie auf beide Seiten verteilt werden kann. Das ist vielleicht sogar die größte Schwäche. Von anderen weiß ich außerdem, dass die Heed Bügel eine schlechte Beschichtung haben. Ein Bekannter hat sich seine schwarzen Heed Bügel auf einer nassen Wiese in silberne verwandelt. Das sollte meiner Meinung nach nicht passieren. Ich muss aber auch sagen dass ich mir trotz der Outback Bügel die obere (schwarze) Seitenverkleidung rechts eingerissen habe bei einem Sturz. Ist mir aber egal, ich lege Wert darauf dass die funktionskritischen Teile geschützt sind. Die Optik der Heed-Fabrikate sagt mir auch überhaupt nicht zu, ich bin in der Hinsicht gerne etwas minimalistischer. Ich mag auch diese "bullbar" Aufbauten die bei den GS so beliebt sind nicht sonderlich. Ist natürlich Ansichtssache. Die Heed-Bügel sind aber wahrscheinlich optimal wenn man hauptsächlich Straße fährt und eine gute Befestigungsmöglichkeit für vordere Taschen möchte. Hab für meine Outback im Set mit der Skidplate 440 gezahlt, das finde ich fair. Und selbst für 285 würde ich sie wahrscheinlich wieder kaufen. Das schlechteste Preis-Leistungsverhältnis haben aber wahrscheinlich die von Triumph
  12. Ich hab seit kurzem die Sturzbügel von Outback Motortek dran. Die sind im direkten Vergleich zu den originalen von T erheblich stabiler wirkend dank deutlich größerem Rohrdurchmesser. Die Montagepunkte sind sinnvoll gewählt und man hat nicht so übermäßig viel Gestänge wie bei diesen unsäglichen Heed Teilen. Preis-Leistung stimmt auch. Empfehlung
  13. und es mich langsam an. Der TÜV nutzt seine "Vormachtstellung" aus und es ist einfach nur ätzend.
  14. Das ist heftig! Da frage ich mich wie so etwas passieren kann. Das habe ich jetzt auch getan. Etwas mehr Aufwand beim Lösen ist besser als das Teil während der Fahrt zu verlieren.. Die vorgesehene Sicherung ist offensichtlich nicht ausreichend.
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