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enduro_drive

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  1. enduro_drive

    Ade...

    Das wichtigste: Spass haben und oben bleiben. Ob an Deiner Kiste Triumph, KTM, BMW oder was anderes draufsteht: reine Geschmacksfrage, denn alle sind auf einem extrem hohen Niveau unterwegs. Die Zeiten rührender Fahrwerke ist erfreulicherweise schon lange vorbei - selbst in Milwaukee
  2. Die hier aufkommende Frage ist durchaus berechtigt, bezogen auf das Thema Triumph und Brexit. Ich bin beruflich selber von dieser Thematik betroffen, da wir im Konzern auch eine britische Marke vertreiben, dessen Läger sich in UK befinden. Wir haben schon vor Wochen die Kunden angeschrieben und empfohlen den Bedarf an Ware rechtzeitig zu ordern. Denn: keiner kann heute eine Prognose abgeben, was Ende März wirklich passieren wird! Wenn die Politik keine Antwort hat, wie soll dann die Wirtschaft eine haben? Fakt ist: ab 01.04.2019 gibt es zwischen der EU ( Achtung ich spreche nicht von der Schweiz ) keinerlei billaterale Handelsabkommen mehr. Der freie EU Markt ist dann den Briten nicht mehr zugänglich und umgekehrt verhält sich die Sache genauso. Soweit zur Theorie Nach meiner Einschätzung sind die Handelsströme zwischen der Insel und Zentraleuropa von solch enormer Bedeutung, für beide Seiten, dass es wohl zu einer Verlängerung des Brexit Datums kommen wird. Somit würde man der englischen Regierung ( denen ja die Mehrheit im Parlament fehlt, um irgendetwas zu entscheiden ) Zeit und Raum geben, zu einer Einigung zu kommen. Natürlich wird Triumph seine fertigen Produkte wohl direkt in Zentraleuropa anliefern, sofern sie in Asien produziert werden. Motorräder werden ja in der Regel beim Händler aufgebaut. Sie machen es die Japaner mit ihren Kisten auch. Trotzdem sind wenigstens Teile der Ersatzteilläger auf der Insel. Insofern wird die deutsche Niederlassung entsprechende Vorsorge treffen, um die Händler mit Teilen versorgen zu können. Ich persönlich würde meine Kaufentscheidung nullkommanull vom Brexit abhängig machen. Ob nun Triumph Preise erhöht oder nicht ( oder sogar senkt ) ist reine Spekulation. Nach meiner Auffassung liefert Triumph eine Top Qualität - alles andere ist dann- wie bei allen anderen Marken auch - Händler abhängig. Wie unterschiedlich sich Hersteller verhalten sieht man am Beispiel der Strafzölle auf gewisse amerikanische Produkte: Harley Davidson schluckt den Strafzoll und hat die Preise nicht erhöht, Indian/Polaris dagegen hat sofort eine neue Preisliste verteilt........ ( und den Strafzoll an den Endkunden damit weitergegeben )
  3. Die modernen Ladegeräte haben eine Überwachungsfunktion, dass genau dieser Fall ausgeschlossen ist. Das dollste Ladegerät nützt aber auch nix, wenn die Batterie die Grätsche macht. Mir passiert im Dezember 2014er XC also hat also genau die 4-5 Jahre gehalten. Doof wenn man es erst merkt wenn der neue Besitzer auf dem Hof steht. Nachdem diesem aber dann beim Einladen der Kiste diese noch vom Hänger gefallen ist, herrschte wenigstens Waffengleichheit Zu Mama Triumph: neue gekauft eingebaut und dann hat die Motorkontrollleuchte ihr Lied gesungen. Konnte ich aber mit einem gängigen Diagnosestecker abstellen. Denn ECU war ok. Ansonsten habe ich mit den modernen Ladegeräten positive Erfahrungen gemacht. Eines für 70 Euronen tut's - meine Meinung
  4. enduro_drive

    HD Livewire

    In keinem mir bekannten Land wird die Diskussion um alternative Antriebe derart emotional geführt, wie in Deutschland. Kein Wunder: wir befinden uns im Mutterland des Verbrennungsmotors. Die Frage alternativer Antriebe ist schon lange nicht mehr "nice to have", sondern für User und die gesamte Industrie ein " must have". Ohne einen % Anteil alternativer Antriebe im Gesamtsortiment werden die Fahrzeughersteller künftig nicht mehr am Massenmarkt teilnehmen. Beispiel China: Der Volkswagen Konzern glorifiziert das "E" Zeitalter nur aus einem einzigen Grund: weil die Zulassung von Verbrennungsmotoren in chinesischen Hot Spots wie Peking, Shanghai whatever gar nicht mehr möglich ist oder man mit dem Verbrennungsmotor nur noch eingeschränkt fahren kann. Als Grenzgänger zwischen Wien und Niederbayern atme ich im wahrsten Sinne immer auf wenn in Wien Sonntag ist oder ich nicht dort bin, um mal saubere Luft in die Lungen zu bekommen. Man muss sich in diesem Zusammenhang anschauen, wie stark sich das Verkehrsaufkommen in den letzten Jahren entwickelt hat. Damit eine eklatante Zunahme von Schadstoffausstoss, Lärmbelästigung und sonstigem Ungemach des modernen ( Verkehrs ) Lebens. So ein "E" ist halt leiser...... Selbst wenn E Mobility nur einen kleinen Teil leisten kann, verdient diese Technologie momentan eine höhere Aufmerksamkeit, als gleich zum Wasserstoff zu schauen, denn dort ist die Technologie und Infrastruktur meilenweit weg, um in den nächsten 10 Jahren massentauglich zu werden. Meine Meinung. Fakt ist: die deutsche Automobilindustrie hat das Thema komplett verpennt und muss nun das Feld von hinten aufrollen. In China sind bereits eine Fülle voll elektrischer Fahrzeuge diverser hier unbekannter Hersteller extrem erfolgreich on the road. Die Nachfrage dort ist so gross, dass es für diese Unternehmen keinen Bedarf eines Exports gibt. Zum Thema E Antriebe im Zweirädern: Das HD diese Initiative nicht aus "Jugend forscht" Gründen startet ( gemeint Livewire ) dürfte klar sein. Preislich ein Premium Produkt, was sich die wenigsten leisten können. Die ersten waren sie auch nicht, aber es soll sich ja vortrefflich darauf fahren lassen... Wie dann der Preis aussieht, wenn HD eine ganze Familie auf elektrischen Motoren beruht, dürfte auch klar sein: der Preis wird nach unten gehen. Dabei hängt über der Moco natürlich das Schwert der Vergangenheit: grossvolumige Twins für alte Säcke ( jaaaa ich fahre auch eine ) u.s.w. u.s.w. Ich finde diesen Schritt richtig und auch dem Zeitgeist entsprechend. Ob's dann wirtschaftlich was zu feiern gibt, wird man sehen. Die Königsdisziplin für E ist weiter Kurzstrecke. Das kann unser I3 aus dem Firmenfuhrpark schon super gut und gehört zu den extrem beliebten Poolfahrzeugen. Der damals mit georderte Rangeextender war eigentlich nie notwendig. Inspektionskosten? Ein auffällig hoher Verschleiss an Reifen - ja - weil das Beschleunigen so "goil" ist Richtig ist der Hinweis, wie die Klimabilanz in Summe aussieht, also additiv zu betrachten was an Schadstoffen und Transportwegen so alles hinzu kommt, wenn man die Produktion/Lebensdauer eines "E" versus eines Verbrennungsmotors vergleicht? Ich bin bei weitem kein Experte aber alleine die Summe an Ölwechseln, die in Deutschland bei ca. 40 Mio zugelassenen Privat PKW pro Jahr so anfallen und die Entsorgung des Altöls, dürften vielleicht ein Beispiel sein, was an einem Verbrennungsmotor so alles an "Dreck" anfällt. Und: die Brembo Bremsscheibe von Italien in die USA zu schippern, um sie dem X5 einzupflanzen??? Naja hören wir damit auf, sonst diskutieren wir gleich den steigenden Onlinehandel, was ja auch zum erhöhten Verkaufsaufkommen beiträgt. Fazit: Der Ball ist rund und gehört ins eckige Tor. Manches ist gar nicht so einfach und dauert eben etwas länger. Vielleicht fährt es sich in den kommenden Jahren mit diversen Antriebskonzepten kommoder und der Wettbewerb ist etwas weniger lobby behaftet wie er momentan ist? Die Lunge des Wieners wird sich wenigstens freuen.
  5. Nein: ich hatte geschrieben, dass es welche gibt, aber die falsche Quelle genannt: Richtig ist Heed die von SW Motech kenne ich nicht, wenn die genauso gut sind, Klasse
  6. ... und warum dengelt die Metzeler Triumph weiter auf seine Bikes? Für mich nicht nachvollziehbar, kann mir aber jetzt wurscht sein
  7. Dem letzten Beitrag kann ich nur zustimmen. Ich bin meine TEX 15.000 km gefahren und habe in diesem halben Jahr mit der Kiste eine Menge Spass gehabt. Top Tourer mit Sozia eine wahre Freude. Nun zu ein paar Negativpunkten: Triumph ist eine Apotheke, Ersatzteile Wartungen, kann man mit der Händlerwahl etwas abfedern, aber nicht viel. Wartungsfreundlichkeit: Das ergibt sich ja schon aus den AW, die Triumph für die jeweiligen Wartungsschritte aufruft. Da kann sich dann jeder selbst ein Bild machen. Auch wenn meine Fahrt weitestgehend störungsfrei war ( mit Ausnahme des exorbitanten Verschleisses des Vorderreifens und dem lästigen Luftverlusten = Empfehlung Triumph Metzeler Tourance Next ) möchte ich ein solches Gefährt nur ungern außerhalb der Garantie fahren ( nicht der Hauptgrund, aber auch eine Überlegung, sie zu verkaufen ) . Gilt aber für mich genauso für andere Bikes wie GS 1200 oder KTM 1290 etc. Ein Hinweis für alle die sich für eine TEX interessieren: Die von Triumph oder anderen Herstellern angebotenen Sturzbügel sind., meiner Meinung unzureichend, da sie die extrem empfindlichen Tankflanken nicht schützen. Der einzige mir bekannte Sturzbügel der dort eine angemessene Schutzfunktion ist von Holan. Die Original Triumph Plastikkoffer sind mega kratzempfindlich. Das geht auch besser.
  8. Als ich das Zwischenfazit über die Triumph Dauertestmaschinen las, mußte ich leicht schmunzeln. Offenbar schafft es die "Motorradredaktion" und seine sogenannten "Testbiker" ihren Fuhrpark derart zu malträtieren, dass regelmässig Serien, die von den Ownern und in den betreffenden Foren als grundsolide beurteilt werden, über den Jordan gehen..... Dabei ist Triumph in allerbester Gesellschaft, die 1200 GS fiel bei der Truppe genauso auf die Nase ( und zwar mehrfach ), selbst eine völlig unauffällige Maschine wie die Yamaha XT 1200 bekam noch ihr Fett weg. Zu letzterer: ich kenne mehrere XT 1200 Fahrer persönlich, die mittlerweile weit über 100.000 km Fahrleistung abgespult haben, ohne das kleinste technische Problem. Nach meiner Erfahrung kann man jedwede Technik richten, wenn man die Motorräder nicht artgerecht bewegt. Eine Kupplung eines Bikes kann ich in einem halben Tag ins Jenseits befördern andere fahren mit der ersten 200.000 km und mehr. Nachdem die "Motorrad" pressetechnisch leider weiter eine Macht ist, lohnt es sich daher für die Hersteller, mal ganz genau hinzuschauen, wie deren Produkte dort behandelt werden. Grundsätzlich ist es natürlich völlig in Ordnung auf technische Missstände hinzuweisen und die Hersteller ins Boot zu holen. Für mich sind die Dauertests von "Motorrad" völlig uninteressant. Und zwar aus oben genannten Gründen. Interessiere ich mich für eine Marke/Modell spreche ich mit denjenigen, die die Kiste im Portfolio haben oder nutze die betreffenden Foren. Dort bekommt man dann ein Bild, was der Wahrheit meist deutlich näher kommt.
  9. In Belgien gab's vor Jahren das Problem des Car Nappings. Rote Ampel: dann steht einer mit der Pump Gun neben Dir reisst die Fahrertür auf oder klopft dezent an das Fenster. Und fährt, nachdem er Dich aus dem Auto entfernt hat, mit Original Schlüsseln davon, um die Kiste auf dem weltweiten grauen Markt zu vermarkten. In meiner eigenen Tiefgarage wurde wegen meiner KTM 990 A das Tiefgaragentor nachts aufgehebelt dummerweise hatten die Jungs übersehen, dass eine Alarmanlage geschaltet ist - unser Hausmeister raus und wurde mit gezogenem Messer auf die Plätze verwiesen. Wegen mir können die in UK gerne weiter Criminal Scooter umfahren. Bei dieser Klientel gibts nur eine Sprache: Abschreckung
  10. Hi, in dem Post geht es nicht darum den schwarzen Peter von A nach B zu schieben. Immerhin lassen aber p.a. 600 Biker in Deutschland ihr Leben bei Unfällen, zu denen ich möglichst nicht gehören möchte. Es geht auch nicht darum den Fortschritt zu verdammen - ganz im Gegenteil, ich hatte ja das Vorhandensein des ABS in löblicher Weise erwähnt, der in meinem Fall, sicher ein Unfallverhinderer war oder anders, die Gefahrenbremsung positiv unterstützt, dass Gefährt lenkbar gehalten hat. Ob dies ohne ABS so gewesen wäre, wahrscheinlich hätte ich mich wenigstens auf die Nase gelegt. Signalfarben: Ich glaube dass diese Diskussion durch ist. Da gibt es, was Sichtbarkeit von Zweiradfahrern betrifft, seit 20 Jahren immer wiederkehrende Untersuchungen, die eindeutig belegen, mit Signalfarben steigt die Möglichkeit "gesehen" zu werden deutlich an. Während die Industrie die passiven Sicherheitssysteme immer weiter entwickelt ( gut und richtig ) muss man sich aber die Frage stellen, wie sieht es mit der Ausbildung des Fahrers aus? Meinen Lappen habe ich vor ca 40 Jahren gemacht und auch meine Eltern entliessen mich mit wohlgemeinten Ratschlägen wie man mit den Millionen anderen Verkehrsteilnehmern umgeht, um möglichst schadlos von A nach B zu kommen. Gegen fehlende Aufmerksamkeit von einem selbst ( dass liegt dann bei mir ) oder anderen wird man sich eher wenig wehren können. Liest man sich die Untersuchung aufmerksam durch, wird erkennbar, dass die richtige Nutzung der passiven Sicherheitssysteme ein doch elementares Thema ist, um die Anzahl und Auswirkung von tödlichen Unfällen, zu reduzieren. Wie viele Biker machen regelmässig ein Fahrsicherheitstraining? Wie viele Biker wissen überhaupt wie sich das ABS bei einer Gefahrenbremsung verhält? Was muss ich tun, um eine Kollision zu vermeiden? Ich bin ein völliger Gegner von noch mehr staatlicher Bevormundung. Hier ist die Industrie und Verbände gefordert solche Trainings kostengünstig anzubieten und den Mehrwert zu verkaufen. Vorstellbar wäre beispielsweise einen Bonus auf die Versicherungsprämie, denn Fakt ist einfach: "wenn ich trainiere bin ich besser..." In diesem Sinne Ein schönes Wochenende
  11. Nachdem es mich in den letzten Monaten fast 2x erwischt hat ( in einem Fall ABS sei Dank ) habe ich mir mal wieder Gedanken zum Thema "Sicherheit" gemacht. Im GS Forum wurde gerade dieser http://www.ifz.de/wordpress/wp-content/uploads/2018/10/ifz_Forschungsheft_18_Abstracts.pdf Link gepostet, den ich gerne mit Euch teile. Zugegeben es liest sich eher sperrig und wie immer, wen es nicht interessiert, einfach die "Überlesen" Funktion drücken Mein Learning aus den beiden Situationen: - ich war in beiden Fällen eindeutig zu schnell - Trotz Signalhelm und stets eingeschaltetem Neblern bin ich in einem Fall schlicht übersehen worden ( nun wenn man auf's Handy guckt, sieht man halt auch nix mehr ) Nachdem ich mir den wissenschaftlichen Kram durchgelesen habe, ist meine Meinung dazu: Das System zur Unfallverhinderung sitzt immer noch zwischen den Ohren und heisst "Verstand" und "Aufmerksamkeit": Situationen frühzeitig erkennen und entsprechend agieren Assistenzsysteme muss man beherrschen mein vor 2 Jahren gemachtes Sicherheitstraining mit dem Bike hat sich voll ausgezahlt ( Stichwort ABS Notbremsung ) Bleibt dann noch das "sonstige" und das Verhalten der sonstigen Verkehrsteilnehmer. Mein subjektives Empfinden: die Aufmerksamkeit "zum" Strassenverkehr nimmt weiter dramatisch ab. Bevormundungsgesellschaft, alle Nothilfen sind doch an Bord, da kann ich ja mal meine Mails im Auto checken. Wünsche allen gute und sichere Fahrt und "take care"
  12. enduro_drive

    Tankrucksack

    Habe/hatte den hier auf der TEX montiert: https://www.amazon.de/Givi-XS308-Tankrucksack-Set/dp/B00G0JFPVE/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1542957433&sr=8-1&keywords=givi+tankrucksack Das kommt mit dem gewünschten Volumen hin. Würde allerdings ausprobieren, wie sich das mit den Instrumenten ausgeht. Bei der Tex war das ok, wenn man das Navi oberhalb der Armaturen verbaut.
  13. Die Zweiradbranche ( Motorrad Roller ) boomt, was die Händler veranlasst sich ihre Tätigkeit vergolden zu lassen. Es kommt dann noch ärgerlicherweise hinzu, dass Kunden auf dringende Inspektionstermine wochenlang warten sollen. Das würde ich in der Tat nur tun, wenn ich mir den Garantieerhalt sichern möchte, was auch bei Triumph nur in den ersten 2 Jahren der Fall ist. Was danach kommt, ist eine Anschlussgarantie von Car Garantie, die es bei jedem anderen Hersteller auch gibt. Dort ( so wenigstens meine Info ) muss man die Kiste nicht beim Vertragshändler warten lassen, so lange man "nach Herstellervorgaben" einhält. Der entscheidende Unterschied, warum gleiche Inspektionsintervalle so unterschiedlich hoch oder niedrig ausfallen ist: a.) der Arbeitslohn b.) welche Teile verwendet werden Am Beispiel meiner Ex Yamaha XT 1200: 30.000er Inspektion Angebote der Vertragshändler zwischen 400-600 Euronen ein freier hat es dann "nach Herstellerangaben" für geschmeidige 240 Euronen gemacht. Gründe: Stundenlohn 50% unter denen der Yamsel Truppe, Ersatzteile wie Luftfilter z.B. vom grossen Markt, ohne das "Yamaha" draufsteht. Meine TEX geht im April 2019 aus der Garantie raus. Und danach hat mich auch Triumph gesehen.... auch wenn ich mit meinem Händler grundsätzlich zufrieden bin... Diese Branche hat keine Angst vor Kalkulation und ich nicht eine preiswertere Alternative zu suchen. Und einen Leihroller kann ich mir an jeder Ecke selber organisieren....... Denn merke: Ersatzfahrzeuge werden natürlich "voll" eingepreist........
  14. enduro_drive

    BMW R 1250 GS

    Bei der 32.000er werden diese definitiv getauscht - so bei mir auch. Ich weiss nicht wie das Eure FTH handhaben, bei meinem werden die alten getauschten Teile immer in einem Karton verwahrt und dem Kunden mitgegeben.... Das vermeidet übrigens solch eine Diskussion....... Und so etwas erwarte ich auch von seriösen Händlern.
  15. Genau 2 Jahre sind vergangen und nun das hier: https://www.yamahamotorsports.com/adventure-touring/models/tenere-700 Erste Daten: Trockengewicht 205 Kg ( nix mit unter 200 ) Also gehen wir fahrfertig mit ein bisschen Zubehör auch in die 225-230kg Liga. Soll ab April bei den Händlern stehen ( Vorführer ) Was wieder bedeutet, vor September 2019 wird nicht ausgeliefert. Jetzt füttert Yamaha seit 2 Jahren die Szene an, was dabei ( bis dato ) rauskommt - eher durchschnittliche Ware. Schade ( Enduro_Drive dessen erstes Möppel eine XT 500 war )
  16. enduro_drive

    BMW R 1250 GS

    Deckt sich 1:1 mit meiner Fahrerfahrung, nur das "Tickern" der Nockenwelle habe ich wirklich nicht gehört.
  17. Treffender hätte ich es nicht beschreiben können - danke für's teilen.
  18. Nachdem der Themenstarter von einem echten Dickschiff kommt..... ist seine Sichtweise was "schwer" oder weniger " schwer" ist, sicher etwas anders, als die Masse derjenigen, die sich für eine Triple Enduro interessieren. Daher zur Eingangsfrage welche die "bessere" ist, was eben klar mit dem eigenen Gusto zusammenhängt: Jeder hat ein anderes Fahrprofil daher mal meine Erfahrung mit der TEX 1200 nach 10.000 km, die ich dieses Jahr abgespult habe: Positiv: - Tourentauglichkeit da ist sie die Königin - Soziustauglichkeit = perfekt - Spassfaktor = extrem hoch Negativ: - Gewicht dabei geht es nicht nur um das was im Datenblatt steht, sondern wie sich das im Alltag anfühlt. Bekanntermassen ist der Schwerpunkt der Kiste relativ hoch. Daher ist m.M. die TEX ( genauso wie die Tiger 1200 ) allenfalls für leichtes Gelände ( etwas anderes fährt man mit so einem Dickschiff eher selten ) geeignet und eher ein Strassentourer, als eine Reiseenduro. Und da neigt sich dann die Waage klar Richtung 800er, was die Position "Reiseenduro" betrifft. Beim Umstieg von BMW GS auf Triple hatte ich die 800er auch in der Tombola und bin sie ausgiebig probegefahren. Letztendlich ist es dann die TEX mit ein paar Kilometern des Erstbesitzers geworden. Warum? Weil die Punkte "positiv" überwogen. Damals wie heute. Außerdem war das damalige Pricing der 800er schon recht ambitioniert. Das spielt sicher auch eine Rolle. Es gibt aber durchaus auch Situationen, wo man dieses Gewicht verflucht. Auf der gestrigen Tour wurde die Kiste von einem Auto zugeparkt und sie war ausnahmsweise nicht "fluchtbereit" abgestellt. Die dicke Eule rückwärts "gegen den Berg" irgendwo rauszuschieben, ist schon ein echtes Elend. Kommt dann noch ein schlüpfriger Belag dazu steigt die Freude ins Unermessliche. Und genau in diesen Momenten denkt man dann über eine leichtere Alternative nach, wohl wissend dass ein paar Prozent Langstreckenkomfort auf der Strecke bleiben.
  19. Hi, alle diejenigen, die eine anschaffen wollen, gehen zu Ihrem Händler und sagen "haben wollen". Eine konkrete Antwort kann aber derzeit kein Händler geben, da es weder Artikelnummern - Preise gibt, geschweige Verkaufsunterlagen. Um eine Bestellung auszulösen ist das aber notwendig. Die Wahrscheinlichkeit eine zu bekommen steigt aber, wenn man dem Händler ein paar Euronen Anzahlung auf's Konto packt, was er aber wahrscheinlich eher ablehnen wird... Um den Brexit würde ich mir die wenigsten Sorgen machen, um die Lieferzeit schon. Erfahrungsgemäss dauert es etwas, bis so eine Produktion richtig in Schwung kommt. Hinzu kommen viele neue Teile, zwar von bekannten Zulieferern, aber die wissen auch heute nicht, welche Mengen sie produzieren sollen...
  20. Hi, meine TEX hat Speichenräder und der Metzeler ist schlauchlos verbaut. Die Felgen innen wurden natürlich auch akribisch angeschaut, vom blossen Auge her ist da nix zu erkennen. Da sie gerade vor kurzem inspektioniert wurde, sollte diese Position einigermassen "Safe" sein. Ich habe das mal in anderen Foren gepostet. Es scheint wohl das gleiche Phänomen wie beim Heidenau K 60 Scout zu sein. Da hatte ich das Elend auch. Da haben sich wenigstens relativ viele User gemeldet, die das auch beobachten.... Konsequenz: ich vermute, dass es am Reifen selbst liegt. Da ich den vorderen erst gerade neu aufziehen liess, werde ich das mal reklamieren. Mal sehen was Metzeler dazu sagt. Ansonsten wechsele ich mal auf eine andere Marke, dann werden wir ja sehen wo die Ursache liegt. Keep you postet.
  21. Apropos Sitzhöhe: Hier: kann man das ganz gut abschätzen....... Mir gefällt sie immer besser..... ( Enduro_Drive dessen Eule ihn heute morgen mit einem strafenden Blick in der Garage begrüßte und nachdem sie mich heute so brav nach Prag hin und zurück gefahren hat, finde ich was anderes schön und fahre sie weiter )
  22. Hallo Tom, das ist ja mal eine Aussage mit der ich leben kann.... Danke. Tja der 12V Kompressor wird wohl auch bei mir Einzug halten....
  23. " Zitiere mich selbst: "Beide Reifen runter geprüft, alles ok keine Beschädigungen Ventile habe ich sicherheitshalber getauscht......" Reifen mache ich wohl kaum von der Felge um sie mir von innen anzusehen....:) Nix für ungut Reifen sind beide ohne Beschädigungen und ok.
  24. Nachdem die Stichwortsache keinen Treffer gab hier zum Teilen: Ich muss leider einen ziemlichen Luftverlust von pro Woche von ca. 0,4 bar vermelden. Und zwar bei beiden Reifen: Vorne ist neu ( gekommen vor 2.000 km ) hinten wurde letztes Jahr aufgezogen hat noch reichlich Profil. Beide Reifen runter geprüft, alles ok keine Beschädigungen Ventile habe ich sicherheitshalber getauscht. Nachdem die Luftstationen an den Tankstellen immer maroder werden, messe ich mit einem geeichten und vernünftigen Gerät bei Tante Louise erstanden. Kann jemand den Kummer teilen oder bin ich der einzige Depp?
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