... und das alles ohne entsprechende Impfstoff-Liefermengen,
welche insbesondere auch von den Herstellern (Konzernen) selbst reduziert worden sind???
(Konzerne = guuut, die können das ; Politik = durchweg nur schlecht, die und deren Berater haben ja keine Ahnung, sonst wären sie hier im Tigerforum)
Hausärzte hätten bereits frühzeitiger in das Impfgeschehen eingebunden werden können.
Dies dann allerdings mangels Impfstoff auf das Konto ungenügender Auslastung der Impfzentren?
So sind z.B. von AstraZeneca die vereinbarten und zugesagten Liefermengen auf deutlich unter die Hälfte reduziert worden. Auch bei BionTech sind deutlich geringere Liefermengen als ursprünglich vereinbart und zugesagt ausgewiesen worden.
Deine Vorschläge zur Terminvergabe zwecks zügigerem Durchimpfen hinken allein schon auf Grund deines mangelnden Wissensüberblicks.
WEM willst du hier WAS mit deinen "Empfehlungen" so stereotyp einreden, bis dies dann auch noch geglaubt (also ebenfalls nicht gewusst) wird???
Welches System hier ist deiner "Meinung" nach (denn mehr als "Meinung" sind deine Aussagen hier nicht) überfordert,
wenn NRW-Gesundheitsminister Laumann kurz vor Ostern verkündet, dass auf Grund der Impfstoffdiskussionen um AstraZeneca nun 450.000 Impfdosen in NRW entgegen ursprünglicher Vergabeintentionen an Menschen Ü60 vergeben werden können und sollen:
Terminvergabe ab Sa. 03.April 09:00 - Mein 1. Impftermin hieraus ist gestern 14:45 gewesen. Wo ist da der Fehler?
Natürlich muss man sich dazu auch mal selbst engagiert ans Telefon hängen. Gebratene Tauben ins Maul geflogen gibt es doch nur im Schlaraffenland