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Showing content with the highest reputation on 15.05.2019 in allen Bereichen

  1. mit bluetooth gibts z.b. so was bei den amazonen und sicher noch jede menge andere auch in der beutebucht usw. https://smile.amazon.de/dp/B00WBD00FO/
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  2. Vor über 30 Jahren von einem guten Freund, eine Nagel Neue (ca 500km auf der Uhr) Honda XLR 500 gekauft, weil er sie als Zwerg ( 1,72 m) nicht Starten konnte. Mit einem gezielten Tritt auf den Kickstarter als Erwachsener, lief dieses Fokushimabike beim ersten Mal. Ungefähr 4500 km später, vor der Kalten Kuchl ( geschätzte 100 Zuseher) wollte ich Starten, aber es blieb beim wollen. Nach dem 20 igsten Versuch, Jacke und Helm abgelegt und weitere Startversuche getätigt, bis sich ein netter Biker sich um mich erbarmte und seinerseits bis zur Erschöpfung kickte. Da kam ich zur glorreichen Idee, die Krücke den Berg runter anzulaufen. Doch der Funke sprang nicht über. So schraubte ich die Kerze raus, reinigte sie, drehte sie wieder rein und versuchte den nächsten Startversuch, aber Halt was sehe ich nun: der Killschalter!! Ein Tritt und die Karre lief. Hätte ich damals nicht gerade einen Nichtraucher Versuch unternommen, die Honda wäre einen Feuertod gestorben!! Fraunz
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  3. Moin, hier der Sammelthread zum Thema "Hach, wie ungeschickt von mir...." Viel Spaß Jens
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  4. Da muss ich echt lachen Trifft aber 100% zu !! So ähnlich geht`s mir auch immer mal wieder. Da langst dir an den Kopf und denkst dir: "Man alter, bei dir wird`s auch nimmer besser" Wünsche euch einen stressfreien und angenehmen Tag
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  5. Hallo zusammen, eine Spannungsüberwachung fürs Mopped wird bei uns im BMW-Forum angeboten. Scheint recht gut zu funktionieren. Man findet nur positives Echo. Direkt zur Homepage geht es HIER.
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  6. der killschalter ist zwar dick fett und rot ... aber man denkt IMMER als letztes an ihn
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  7. ...man wird älter, passiert mir zuweilen auch: Interessant in Dunkelheit ohne Taschenlampe. An einem Parkplatz die Fuhre per Killschalter abgestellt und dann (nach Pause) versucht, diese wieder zu starten. Erst durch mehrmaliges Hin- und wieder Rückschieben (es ging dort leicht bergab und das wollte ich als "Anlauf" so ausnutzen) beim Versuch, das Maschinchen mit Muskelkraft zum Starten zu zwingenbringen kam mir dann "irgendwie" die Erleuchtung: Spiele doch mal mit dem Killschalter. --> gespielt und gestartet ...man wird eben älter, da weiß man zuweilen schon jetzt nicht mehr, was man "vorhin" grad noch gemacht hat Aber sie lassen mich dennoch immer noch raus auf die Straße, den Weg nach Zuhause finde ich ja noch (mit Navi)
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  8. Der Testbericht will zwar noch geschrieben werden, ein Video hab ich von der Triumph Scrambler 1200 XE aber schon mal zusammengeschnipselt, extra für den Friedrich Aber natürlich auch für alle anderen: Viel Spaß beim Schauen! So long, da Wolf
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  9. Servus zusammen! Wie versprochen, hier ein paar Bilder und Infos zur Triumph Visitor Experience und der Werksführung. Das Visitor Center besteht aus einer Ausstellung, dem 1902 Café, in dem bei meiner Ankunft die Moto2 und die Moto3 live übertragen wurden, einem Shop und natürlich den Werkshallen, durch die man für 18 GBP geführt wird. Die Ausstellung ist kostenlos. Fotografieren darf man im Museum (siehe unten) und im Café, aber nicht bei der Führung. Die Werkstour findet auf Englisch statt und man erhält ein Audiogerät, mit dem man den Führer gut verstehen kann - in meinem Fall war das wahrscheinlich nicht unbedingt nötig, da die Produktion dank "Bank Holiday" stillstand. Man wird entlang der kompletten Fertigungsstraße von Triumph entlanggeführt und erhält Einblicke u.a. in die Bearbeitung der Kurbelwellen, die Qualitätssicherung, Herstellungsschritte des Zylinderkopfes, Hochzeit des Motors mit dem Getriebe und dem Rahmen usw. Ich kann die Tour nur allen empfehlen, die sich für die Fertigung eines Motorrads interessieren - ob Triumph oder nicht. Wir hatten einen sehr versierten Guide, der auch schon einige Dienstjahre in Hinckley absolviert hatte und sich dementsprechend auskannte. Seit Mitte letzter Woche (habe ich gerade so verpasst) beinhaltet die Tour auch eine Führung in die Lackiererei. Das Museum ist zweistöckig, unten wird die Geschichte von Triumph erzählt, außerdem sind u.a. die erste Triumph ("No. 1"), die Weltreise-Tiger 800 von Rhys Lawrey sowie die Speed Triple aus Mission Impossible ausgestellt. Im oberen Stockwerk gibt es Details und Infos zur Fertigung - auch wenn man nicht an der Tour teilnimmt, sowie weitere Exponate und eine interaktive Karte über die weltweit vertretenen Händler. So, genug geschrieben, nun ein paar Eindrücke aus der Ausstellung. Gruß, Diecherla
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