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    • - Bremsbeäge eindeutig überhitzt. - Antiquitschpaste von ATE- ca. 3- 3,50 . Auch die umstrittene Kupferpase hauchdünn....geeignet. Antiquitschpaste behebt aber nicht die Ursache für die verkokelten Beläge. Sie müssen zeitweise dauerhaft angelegt gewesen sein...  
    • Einfach mal beim nächsten Satz beobachten. Wer weiß was mit dem gezeigten abgenutzen nicht richtig war...
    • Ich weiß nicht, wie ihr das seht? Für mich sehen die alten Beläge aus, als ob sie etwas viel Hitze abbekommen hätten. Dazu sind es organische Beläge, die doch mehr Abrieb / Staub verursachen. Wenn also keine Fehlbedienung durch einen "schweren Fuß" oder heftige Belastung im Gebirge stattgefunden hat, könnte es dann nicht sein, daß Dreck und Staub einfach die Klötze immer stärker blockierte und sie deshalb nicht mehr so gut öffnen konnten?   Credo hat nun neue, ich hoffe weniger dreckelnde Beläge eingebaut, alles gereinigt und auch nicht mit irgendwelchen Pasten im Unverstand herumgeklekst, sondern die Gleitstellen vor Oxidation geschützt. In sofern, alles gut! Ich würde nun an seiner Stelle die Sache im Auge behalten und regelmäßig die Freigängigkeit des Hinterrades überprüfen.
    • Hai,   Keramikpaste ist zum Schmieren eher nicht geeignet. Die härtet aus und wird zu einem harten Belag, der eher das Gleiten verhindert.
    • Das ist mir schon bewußt, nicht aber wie ich es hin bekommen habe. Meine Fußhaltung  rechts ist nicht über dem Bremspedal mit den Zehen. Zudem ist mir nicht bewußt das ich stark hinten mit bremse. Werde jetzt aber mal sehr bewußt darauf achte. Wobei bei meinen anderen Motorrädern hatte ich es nicht das Hinter vor der Vorderradbremse runter gebremst war. Werde die Tage mal meine anderen beiden aktiven Motorräder anschauen wie es hintenrum um diese bestellt ist.
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