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Beiträge
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Von Matze71 · Geschrieben
Meine Versicherung. Die genannten technischen Spielereien verhindern keinen (professionellen) Diebstahl. Ein verbauter AirTag o.ä. kann für die Ermittlungsbehörden zwar durchaus hilfreich sein, aber die Anti-Stalking Funktionen der Tracker sind hier die Achillesferse. -
Von Edi · Geschrieben
Bei meiner 2016er Tiger 1200 hatte ich eine Diebstahlwarnanlage von Triumph in guter Absicht einbauen lassen. Das war ein totaler Reinfall. Wenn die mal angesprungen ist, hat die nicht mehr aufgehört zu hupen. Das war auch ein ganz schriller Ton. Wenn also jemand das Motorrad anrempelte legte die los und hörte nicht mehr auf bis der Zündlüssel eingesteckt wurde. Und das obwohl im deutschen Gesetz steht, dass die nach 30 sekunden selbsttätig wieder abstellen muss, hat sie aber nicht getan. Ich habe die zurückgegeben und bei der 1000er -Inspektion wieder ausbauen lassen. Der Händler machte das aber nur widerwillig und erst als ich ihn auf die Gesetzeslage hingewiesen hatte. -
Von fredis-garage · Geschrieben
In der Regel nur die Lenkerverriegelung- kombiniert mit der sowieso vorhandenen Wegfahrsperre. In sehr abgelegenen oder kritischen Regionen (Beispiel Orte in Italien wie Genua/Hafengebiet) schon mal Anketten von 2 Motorrädern aneinander. Aber: Profis kommen mit Transporter (mit Aufschrift Werkstatt XX) und ausfahrbarem Ladearm und laden blitzschnell selbst auf Supermarktparplätzen am Tag die Kisten ein. Besonders beliebt an der niederländischen Grenze- bevorzugt HD und BMW. Diebstahl selbst aus verschlossener Garage im Wohngebiet.... Auf Korsika- Nähe Bastia- Campingplatz- nächtlicher Überfall mit Waffengewalt- Versuch HDavidson in Sonderausführung zu entwenden. Beliebt auf Korsika auch alles, was man leicht vom Motorrad abmontieren kann... Das sind eigene Erfahrungen- entweder aus der Verwandschaft oder dem Freundeskreis. Ich will damit sagen, dass je Lage der Dinge nichts den Diebstahl erfolgreich verhindert- außer vielleicht ein nahezu wertloses Motorrad zu fahren. -
Von Sunrider · Geschrieben
Vielen Dank Werner, ich denke auch, dass die Philips dann die bessere Wahl ist. Schon aufgrund der kompakteren Bauform. Die Ausleuchtung muss man dann sehen. Da sind sicher Grenzen bei der Zulassung gesetzt. Sonst könnte einer auf die Idee kommen, ein Fußballfeld ausleuchten zu wollen. Auf jeden Fall Fall ist das LED Licht (6000K?) kontrastreicher und damit mindestens subjektiv heller. Darüber hinaus kann man es auch tagsüber nutzen, vor allem als vollwertiges Tagfahrlicht. Außerdem sieht es aus meiner Sicht moderner und schicker aus. Ist natürlich Geschmackssache. Manche wollen ja sogar das richtige nostalgische gelbe Licht. 🤷🏻 Zum Thema Auto kann ich noch sagen, dass einige ältere H4 Scheinwerfer so schwach sind, dass bei vielen neueren Fahrzeugen die Abblendautomatik diese sehr sehr spät erst erkennt. Von daher ist die Umrüstung (und Einstellung) der Scheinwerfer schon ein Sicherheitsgewinn. Grüße, Frank -
Von Wikirot · Geschrieben
Testscheinwerfer war eine alte BMW K 1100 RS. Bei diesem Scheinwerfer schnitt die Night Breaker LED Pro besser ab als die Ultinon Pro 6000 HL. Auto-Motor -Sport hat aktuell ebenfalls LED´s getestet. Hier war die Ultinon ein bißchen besser.
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