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    • Sorry Wilfried,   dann machen wir eine Doppelrate Runde   LG Erik
    • Hallo und sorry für die späte Rückmeldung .   Der Tipp von Werner, von der miserablen Strasse und Österreich, kam mir sofort das Lesachtal in den Sinn .   Ei dann, gugge ma mol .   Auf welchen Pass steht er denn da ?   LG Erik
    • Da Erik noch nicht reingeguckt hat oder kein Bild zur Hand hat, stelle ich halt noch mal eines ein, damit es weitergeht: In welcher Stadt ist diese Aufnahme entstanden? Gruß Wilfried  
    • Das Zersetzen des Tanks ist ein Thema, aber mich nervt eigentlich viel mehr, dass er sich verzieht. Das ist schon so viel, dass die kleinen Querschrauben an den Innenseiten schon gar nicht mehr richtig passen. Man sieht das auch im Bereich der Blinker, da habe ich schon schwarzes Klebeband befestigt, um das etwas zu kaschieren. Aber es wird immer mehr. Wenn man weiß, dass man das Möppi zum Überwintern hinstellt, lohnt es sich vielleicht, hochwertigen Sprit einzufüllen. Oder eben fast leer lassen, macht bei Kunststoff (vermutlich?) nichts. So oder so ist die Zeit der entscheidende Faktor.
    • Danke für den Tipp. Es gibt anscheinend viele verschiedene Nachbauteile Hersteller für das IACV, und jeder kocht da seine eigene Suppe. Das Teil, das ich damals gekauft habe, sieht äußerlich genauso aus und ist für das richtige FZ, aber die Kolbenstange war leider nicht mit der Originalen kompatibel. Irgendwo hier gibt es einen Thread, wo ich das Problem damals beschrieben habe. Die Ansaugbrückendichtung hält im Betrieb zum Glück dicht, das Problem ist nur beim Ausbau, wo sie dann ausgehärtet in mehrere Stücke zerfällt. Schadet also nicht, sich ein paar von den Dichtungen auf Vorrat zu legen. Die Haltbarkeit von modernem Sprit ist leider ein Glücksspiel. Regelmäßiger Betrieb ohne monatelange Pause hilft natürlich. Ist bei einem Schönwetter Oldtimer, der die meiste Zeit zugedeckt in der Garage steht, natürlich nicht so einfach. Habe auch schon mehrmals mit viel Geduld total verklebte Vergaser voller Rückstände überholen müssen. Besonders die kleinen Kanäle und Düsen setzen sich leider sehr schnell zu. Wer hier gründlich arbeitet, spart sich das mehrmalige Zerlegen. Mit der Einspritzung unserer Tiger ist das Problem zum Glück nicht so ausgeprägt. Springt immer verläßlich nach maximal 2 Sekunden an, egal wie lange sie gestanden ist. Die Rückstände haben mich aber doch nachdenklich gemacht. Der Belag wird sich ja sonst auch überall festgesetzt haben. Werde bei Gelegenheit wieder mal eine Dose Reiniger in den Tank kippen. Wenn es nicht hilft, schadet es wohl auch nicht. Trotz der hohen Kosten für das Poti bereue ich den Tausch nicht. Subjektiv läuft das Bike jetzt besser und das ursprüngliche Problem ist behoben. Wenn es wieder 20 Jahre hält, bin ich zufrieden, auch wenn das restliche Motorrad (und meine Wenigkeit) das wahrscheinlich nicht erleben wird. Der Plastik Tank macht mir natürlich auch Sorgen. Wenn der anfängt sich zu zersetzen und den Sprit verunreinigt, bleibt nur die Hoffnung auf einen besser erhaltenen Gebrauchttank. Versiegeln wie die Metalltanks kann man das Plastikzeugs offenbar nicht effektiv. Das ist ja schon bei den normalen Blechtanks ein Problem. Ich lasse das immer einen Spezialbetrieb machen. Kostet zwar viel Geld, aber dafür hat man dann lange Ruhe. Ist natürlich nur bei einem Tank sinnvoll, bei dem die Substanz noch ok ist und der Rostteufel nicht zu gefräßig war. Plastiktanks greifen die Profis dort aber leider nicht an.
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