Maley Geschrieben September 29, 2014 Share Geschrieben September 29, 2014 (bearbeitet) OK. Kannst Du die Stelle ggf. Fotografieren ?? Ist die Papierdichtung zwischen dem Deckel mit dem Ölmessstab und dem Motor vorhanden und ganz. Denn in diesem Deckelgehäuse ist Öl, das ist richtig. Oder was ich nicht vermuten will, das Öl tritt aus der Dichtfläche zwischen den beiden Motorblock hälften, die auf der höhe der Kupplungstange verläuft. Hast Du da alle Schrauben drin und entsprechend angezogen gehabt ? Ich glaube da ist keine Papierdichtung sondern nur Dichtmasse. bearbeitet September 29, 2014 von Maley Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
weitzi Geschrieben September 29, 2014 Share Geschrieben September 29, 2014 Nur so als Tipp. Neben dem Ritzel ist auch noch so ein Verdächtiger. Übersieht man gerne da eigentlich durch den Schmodder verdeckt. Ist gesichert mit so einem kleinen Metallplätchen. Die Schraube hält glaube ich die Schaltgabeln. Kann man ein wenig herausziehen da sieht man dann auch so einen kleinen O-Ring. Den neu und gut ist. So war es bei mir. Vorher natürlich alle anderen Verdächtigen überprüft. Die Suche hat fast ein Jahr gedauert. Gruß Weitzi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben September 29, 2014 Share Geschrieben September 29, 2014 Moin Frank Sowas kann passieren, wenn man den SiRi der Druckstange vor dem Zusammenfügen der Gehäusehälften einbaut, an der Gehäusenaht kein Dichtmittel aufbringt, oder wenn das Lager der Getriebewelle nicht richtig sitzt. Kannst mich gerne heute Abend noch mal anrufen, bin gegen 18 Uhr zu erreichen. Vorher Zahnarzt ... Gruss, Jochen ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maley Geschrieben September 29, 2014 Share Geschrieben September 29, 2014 (bearbeitet) Wenn es da undicht ist, dann ist das wahrhaft ein Problem. Weiß es jetzt nicht genau, denke aber wenn der Motor nochmal ausgebaut ist, das man die Schrauben der unteren Motorblockhälfte anlösen kann, die Dichfläche kontrollieren, reinigen und neu abdichten kann. Jochen wird Dich sicher gut beraten. bearbeitet September 29, 2014 von Maley Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tiger36367 Geschrieben Oktober 8, 2014 Autor Share Geschrieben Oktober 8, 2014 Hi, habe den Motor wieder rausgebaut, zerlegt und wieder abgedichtet. War eine kleine Stelle zwischen den Gehäusehälften genau neben dem Simmerring mit einer Lücke in der Dichtmasse. Jetzt ist sie dicht aber läuft besch... Spingt mit Choke an, dreht in Schwankungen hoch und läuft sehr unruhig / unrund. Ohne Choke geht gar nicht, Gasgeben über Gasgriff geht nicht. Wird sofort der Dienst quittiert. Steuerzeiten kontrolliert --> i.O. Anschlüsse Zündspulen --> i.O. Zündkerzenstecker --> richtig gesteckt einzeln Anschlüsse der Zündspulen abgezogen --> Änderung der Drehzahl --> i.O. Was sind die nächsten Verdächtigen? So langsam bin ich mit dem Bock durch Servus Frank (der mal wieder Mopped fahren will, auch wenns kalt ist) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben Oktober 8, 2014 Share Geschrieben Oktober 8, 2014 Was sind die nächsten Verdächtigen? Vergaser ... Hab ich heute auch mal wieder hinter mich gebracht. Gruss, Jochen ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kerides Geschrieben Oktober 8, 2014 Share Geschrieben Oktober 8, 2014 Hi Frank, herzlichen Glückwunsch. Du bist einen deutlichen Schritt weiter. Jetzt kann es nur noch um die Vergaser gehen. Ich gehe davon aus, Du hast auch Luftfilter und Beruhigungskammern richtig montiert, auf einer Seite den Deckel drauf und auf der anderen Seite den Schnorchel. Die Verschlusskappen auf den Synchroanschlüssen an den Vergaserdeckeln sind auch alle da, wo diese hingehören. Und natürlich sitzen die Vergaser richtig in den Ansaugstutzen und die Dichtgummis am Luftfilter sitzen auch richtig auf den Ansaugstutzen der Vergaser. Und die Schieber bewegen sich auch frei und ohne Widerstand. Irgendwo bei den Vergasern würde ich das Problem vermuten. Viele Grüße und viel Erfolg. Andreas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maley Geschrieben Oktober 9, 2014 Share Geschrieben Oktober 9, 2014 Hi Frank, da hast Du wirklich ein Stück Arbeit hinter Dir. Du hast vorhin geschrieben: Geschrieben 27.09.2014 - 10:20 Hallo, jetzt habe ich alles gewechselt. AFL, Dichtungen, Zylinderkopfdichtung, alles schön nach Handbuch. Kiste springt sofort an und läuft auch schön. Also ist der Fehler beim jetzigen Umbau entstanden. Schau Dir in Ruhe nochmal alles an. Vor lauter Schrauben sieht man manchmal eine nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tiger36367 Geschrieben Oktober 11, 2014 Autor Share Geschrieben Oktober 11, 2014 Hallo Maley, mit dem "läuft auch schön" war einfach gemeint, daß nix klappert oder schlägt. Gas habe ich damals gar nicht probiert, weil ja sofort Öl auslief. Habe nochmal alles geprüft und auch die Vergaser gereinigt. Läuft einfach nicht. Nur mit Choke und geht sofort aus wenn ich den Gasgriff auch nur leicht bewege. Hat noch jemand eine Idee? Ich habe keine mehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maley Geschrieben Oktober 11, 2014 Share Geschrieben Oktober 11, 2014 Mal dumm gefragt. Hast Du schon den LuFi aufgesetzt ?? Wenn der Motor sofort nach dem Gasgeben aus geht und/oder mit Choke läuft ist das ein Vergaser Problem. Irgendwas kleines hast Du übesehen. CO Schrauben -3 Umdrehungen für den Anfang. Alle Vergaserschrauben handfest angezogen ?? besonders die Schwarzen Unterdruck-Kappen oben ? Die Ansaugstutzen Motorseits richtig rum eingebaut ?? Die Ansagstutzen Gummis im LuFi, stehen die wirklich senkrecht zur Markierung ?? Entweder zieht er "falsche" Luft oder bekommt nicht genug Sprit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tiger36367 Geschrieben Oktober 11, 2014 Autor Share Geschrieben Oktober 11, 2014 Ich würde sagen ja. Alles wie es sein soll. Aber irgendwo steckt hier der Wurm drin. Habe langsam keine Lust mehr. Gibt es irgendwo einen Schrauber in der Nähe von Fulda? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maley Geschrieben Oktober 11, 2014 Share Geschrieben Oktober 11, 2014 Du hast schon so viel selbst gemacht und geschafft, dann wirst Du nich an so einer Kleinigkeit scheitern. Frage noch: Hast Du irgendein Schmiermittel beim Vergaser Zusammenbau verwendet ?? Ausser paar Tropfen Motoröl vielleicht. Kontest Du die Schieber im Zusammengebauten zustand leich nach oben bewegen und kamen sie sofort durch den Federdruck nach unten ?? Die Gummistöpsel auf den Schwarzen Unterdruckkappen der Vergaser, sind die alle drauf und nicht gebrochen, sind alle 3 Chocke Kolben richtig drin und gängig ? Mehr fällt mir momentan nich ein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tiger36367 Geschrieben Februar 21, 2015 Autor Share Geschrieben Februar 21, 2015 Hallo, nach einer notwendigen Pause habe ich die Vergaser jetzt zum Ultraschallen gebracht und heute nach dem Einbau liefen wieder alle 3 Töpfe schön gleichmässig . Könnte doch noch eine Freundschaft zwischen mir und der Tiger werden. Noch eine Frage. Der Tankgeber scheint nicht zu funktionieren. Ausgebaut hat er schlappe 1600 Ohm. Wohl ein bisschen viel. Kann man den öffnen und ggf. reparieren oder eher neu kaufen? Servus Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maley Geschrieben Februar 22, 2015 Share Geschrieben Februar 22, 2015 Hi Frank, wir haben hier schon oft über den Tankgeber geschrieben. In meinem Beitrag wurde auch das Ersatzteil beschrieben und wie man es errechnet. http://www.tigerhome.de/index.php?showtopic=24037&hl= Der Tankgeber ist ein Temperaturwiederstand. ( Kosten unter einem Euro ) Wichtig für ihn der Ohmsche Wert der Glühbirne in der Armaturenanzeige. Es sollte die original Glühbirne sein. Veränderst Du den Wiederstand mit einer anderen Birne oder LED funktioniert das System nicht mehr. Durch den Wiederstand der sich in der kleinen Metallkapsen befindet fliesst Strom und erwärmt den Wiederstand, dabei fällt sein Ohmscher Wert und die Rote Lampe leuchtet. Kommt Benzin in den Tank, wird der Wiederstand gekühlt, sein Wert steigt und die Lampe geht langsam aus. Vielleicht findest Du was brauchbaren im Beitrag darüber. Grüße Darius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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