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Kaeptn-Eddy

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Alle erstellten Inhalte von Kaeptn-Eddy

  1. Wo ist denn die XCA geblieben?!? Hat Triumph die Vollausstattungs-Variante wieder raus genommen, oder ist das ein Bug auf der Website? Auf der englischen Website (auf der aber noch keine Preise stehen) ist eine XCA noch drauf, ebenso wie sie bis vor kurzem auch auf der deutschen war... Verwirrt: Paula & Eddy
  2. Da hast Du schon Recht, Wilfried. Bei uns kommt fast die Hälfte der Kundschaft mit der großen GS. Und wenn so viele Menschen ein an sich doch recht teures Motorrad kaufen, kann das so verkehrt nicht sein. Jedenfalls gehören wir NICHT zu denen, die alle GS-Käufer/Fahrer für bedauernswerte Opfer des ach so verlogenen BMW-Marketings halten. Nichtsdestoweniger hat die 1200er Tiger, die nun nicht mehr Explorer heißen darf, gerade für uns als Guides den ein oder anderen Vorteil: Nicht nur, dass wir unser Motorrad vor dem Hotel zwischen all den GSen schneller finden. Die Tiger läuft - unserem Empfinden nach - auch einen Tick komfortabler, was bei fünfzigtausend und mehr Jahreskilometern auf dem Bock keine Kleinigkeit ist. Da weiß man dann auch ein verstellbares Schild zu schätzen. Und, ganz wichtig: Das Serviceintervall beträgt 16.000 Kilometer, also mal ein sattes Drittel mehr als beim Münchner Pendant. Das ist für uns ein echter Kostenfaktor. Ebenso wie die Tatsache, dass die Tiger bei vergleichbarer Ausstattung immer noch deutlich günstiger zu haben ist. Und dann gefällt sie uns optisch einfach besser... aber das ist zugegeben wirklich subjektiv. ;-) In diesem Sinne: Drum bun, Tiger! Paula & Eddy
  3. Man munkelt von einer "moderaten Preisanpassung" im Bereich von drei- bis sechshundert Euro je nach Ausstattungs-Variante. Wobei die Frage ist, ob es eventuell auch eine versteckte Preiserhöhung geben wird, weil Kofferträger, Nebelscheinwerfer etc. in keiner Ausstattungs-Variante mehr enthalten sein werden. Preise sollen ja Ende November auf der Presse-Präsentation bekannt gegeben werden. Wir sind gespannt und wünschen "drum bun", Paula & Eddy
  4. Noch nicht. Aber der Tag der Entscheidung (*imhintergrundhörtmangewittergrollen*) nahet...
  5. In der Tat. Und Triumph hat auch von einem komplett neuen Dreizylinder-Motor gesprochen. Und jetzt spricht Triumph davon, dass dass die XCA 10 Kilo leichter ist, was aber dadurch erreicht wird, dass die zuvor serienmäßigen Nebelscheinwerfer, Kofferhalter und die großen Sturzbügel nicht mehr serienmäßig sind und man das einzeln dazu kaufen muss. Macht man dass, bleibt nur die Gewichtsersparnis durch den neuen Arrows (ca 5 kg) übrig. Notabene: Nach ausführlicher Probefahrt der 2016er Tiger sind wir der Meinung, dass die bisherige Tiger ein sehr gutes Motorrad mit einem famosen Motor ist (und dass es die detailverbesserte neue Tiger auch sein wird). Gerade für uns als Guides: Lässt einen gelassen und souverän fahren, ist sehr vertrauenserweckend, hat (zumindest von vorne) sehr guten Wind- und Wetterschutz, klingt herrlich, fühlt sich einfach gut an und ist auch noch schön anzusehen. Insofern ist es in der Sache gar nicht schlimm, wenn es 'nur' eine Modellpflege und eben keine "brand new" Tiger mit neuem Motor gibt. Aber... wir lassen uns halt auch nicht gern für dumm verkaufen. Und wer eine Modellpflege bringt, sollte das nicht als "komplett neues Motorrad" mit "ganz neuem Motor" ankündigen. Und vor allem: Wer bislang inkludiertes Zubehör abschraubt und sich zukünftig extra bezahlen lässt, der sollte uns diese verdeckte Preiserhöhung nicht als Gewichtsersparnis anpreisen. (Letztere findet nämlich zukünftig eher im Portemonnaie als an der Maschine statt, wenn Nebler, Kofferhalter und Co einzeln dazukaufen muss). Kurzum: "Hallo Triumph. Wer so ein gutes Bikes baut hat es doch echt nicht nötig, seine treue Kundschaft an der Nase rumzuführen!! Unsere Meinung. Euch allen "drum bun" wünschen Paula & Eddy
  6. Kennt jemand das Teil hier oder hat jemand eine bessere Alternative: https://powerparts-hinz.de/produkt-marken/sonstige/hinterradabdeckungen/powerparts-hinterradabdeckung/18062/hinterradabdeckung/spritzschutz-schwarz-triumph-explorer-1200 Hersteller: powerparts hinz Artikel-Nr.: 085600 Motorrad: Triumph Explorer 1200 Baujahr: alle Baujahre
  7. Liebe Leute, wir sind ja (siehe anderer Thread) auf der Suche nach der idealen Tigerin und haben sie im (bisherigen) Modell der Tiger Explorer XCA auch schon grundsätzlich gefunden. Heute gab's eine ausführliche Probefahrt unter idealen Testbedingungen: 8 Grad, mal trocken, mal Geniesel, mal Regen, am Schluss auch noch dunkel. Da darf ein Bike zeigen, ob es als Arbeitsgerät taugt. Und das hat die Tigerin. Allerdings haben wir ein kleines, aber wortwörtlich schmutziges Problemchen, für die es doch eigentlich eine Lösung geben müsste. Die Tiger schützt - zumal mit der verstellbaren großen Scheibe - von vorne wirklich prima gegen Wind, Wetter und Schmutz. Aber dafür hat sie uns von hinten so ziemlich alles ins Kreuz geschmissen, was auf der Straße lag. Wir waren so richtig schön hälftig eingesaut. Oder genauer: Vorne hui, hinten pfui ;-) Unsere Frage: Gibt's denn für die Tiger nicht auch so einen Spritzschutz, wie ihn die GS hat? Also das kleine Minischutzbleckstück, dass einfach an der richtigen Stelle kurz über dem Hinterrad schwebend montiert ist. Oder kenn jemand ne andere Lösung, außer bei schlechtem Wetter abends jeweils eine Rückenvollreinigung durchzuführen? Herzlichst, drum bun: Paula & Eddy
  8. Wie wir aus unserer Händler-Recherche mittlerweile wissen, gibt es mehrere Möglichkeiten, doch zur Wunschfarbe zu kommen: > Lackieren oder Folieren: Schlägt mit etwa 500 Euro zu Buche. Wobei die wieder entfernbare Folie den Vorteil hat, dass man dem Käufer seiner gebrauchten einen dann eine unverkratztes und entsprechend wertigeres Bike anbieten kann. > Farbwechsel: Händler haben die Möglichkeit, Tank und Frontverkleidung zwischen den Modellen zu wechseln (und bieten das auch an). So hat man dann beispielsweise die Möglichkeit, auch bei der XCA auch das schöne "Jet-Black" der XCX zu bekommen. Das ist doch etwas versöhnlich, oder? Drum bun: Paula & Eddy
  9. Nein, das hat uns niemand gesagt. Unser Eindruck war ein gegenteiliger. Woher hast DU die Info? Gruß: Paula & Eddy
  10. Also, dann schauen wir uns mal die - verlautbarten und sichtbaren - Fakten an: 'Neuer' Dreizylinder-Motor Nö, das schein kein wirklich neuer, sondern ein überarbeiteter Motor zu sein. Zwei, drei PS mehr und ein - laut Triumph - verbessertes Drehmoment im unteren Drehzahlbereich. Das ist gut, weil der Motor an sich ja ne Sahneschnitte ist. Aber warum versucht man uns für dumm und uns das als brandneuen Motor zu verkaufen? Deutlich leichter? Bis zu 11 KG Gewichtsersparnis. Schreibt Triumph. Und wo kommen die her? Offensichtlich hat das XCA Modell keine serienmäßigen Voll-Sturzbügel mehr, sondern nur noch kleinere "Motorschutzbügel". Auch die Zusatzseinwerfer und wohl auch die Kofferhalter sind bei der XCA nicht mehr serienmäßig. Sowas ist Augenwischerei. Offensichtlich glaubt das Marketing bei Triumph, die Kunden seien etwas dämlich. LED Hauptscheinwerfer mit Kurvenlicht Hat die neue Tiger jetzt. Und das ist auch gut so. Sogar sehr gut! Cockpit mit TFT-Display Kann man mögen, muss man aber nicht. Wirklich Sinn macht das erst, wenn es einen Mehrwert bringt. Connectivity: Integration von Intercom, Phone, integriertes Navi etc. Das ist leider noch nicht der Fall. Kann aber ja noch kommen. Neue Tempomat-Version Offensichtlich hat die Tiger nun die intuitivere Bedienung des Tempomaten, die bereits für die Bobber Black und Speedmaster eingeführt wurde. Streichung des Namensteils "Explorer" Triumph gibt den Namenszusatz "Explorer" auf und spricht zukünftig einfach nur noch von verschiedene Versionen der Tiger (1200, 800 - jeweils mit den Zusätzen für Road, Cross und vielleicht Sport). Also gut, das ist Aufräumen im Bezeichnungsdschungel. Schade nur, weil TEX so eine schöne Abkürzung war. Connectivity Leider dazu bislang kein offizielles Statement von TRIUMPH. Immerhin: Die Händler wurden bereits darauf vorbereitet, dass für die neue Tiger außergewöhnlich viel Schulungsaufwand hinsichtlich "Elektronik" notwendig sein wird. Dabei kann es sich kaum um die On-Board-Diagnose handeln, denn die hat die bisherige Tiger auch schon, und eine Erweiterung wäre kaum "außergewöhnlich viel". Vermutet wird, dass es eher um Connectivity, also um die Vernetzung der Maschine beispielsweise mit dem Mobiltelefon, mit Intercoms und ähnlichem geht. Die Integration eines Navi läge bei einem TFT-Display-Cockpit natürlich nahe, und die Tiger ist im Triumph-Portfolio sicher der naheliegendste Kandidat, um ein vernetztes Navi einzuführen - allerdings gibt es nirgends Informationen oder auch nur Gerüchte, dass Triumph sich Navi-technisch irgendwo eingekauft hat. Schaltassistent den hat nun also auch die Tiger. Konservative werden das belächeln. Unsere Erfahrung als Guides und damit Vielfahrer: Sowas entspannt. Schlüssellose Zündung (Keyless Go) Wenn's ausgereift ist und funktioniert, dann ist das - für uns - sehr angenehm. Noch angenehmer wäre es freilich, wenn es nicht nur das Zündschloss, sondern auch die Kofferschlösser einschließen würde. Aber das wagen wir nicht zu hoffen. Eine der Bordsteckdosen gleich als USB Prima. In der Praxis braucht man nun nämlich keinen Adapter mehr, um das Handy aufzuladen. Warum aber nicht gleich eine USB-Doppelsteckdose? Verbesserte Ergonomie Was damit im Detail gemeint ist, bleibt zunächst noch unklar. Anders gekröpfter Lenker? Verstellbare Fußrasten? Triumph spricht von einer aufrechteren Sitzposition aufgrund eines Überarbeiteten Rahmendesigns, einer anderen Lenkerpositionierung und einem besser geschäumten Sitz. Beleuchtete Bedienelemente Gut. Zeitgemäß. Erwartbar. Neuer Fahrmodus "Off Road Pro" Schadet sicher nicht. Neue Speichen- und Guss-Räder Neues (Farb-)Design. Technische Verbesserung? 5-Wege-Joystick zur Bedienung Wahrscheinlich ein ergonomischer Gewinn. (Bislang war's aber auch nicht kompliziert) Farben Auch weia. Beim der "einfacheren" Ausstattungvariante XCX ist das ja noch in Ordnung (weiß, schwarz, khaki-grün). Aber dass das Spitzenmodell XCA nur noch in zwei Farben (weiß und einem als "marine" bezeichnetem grau-blau), die sicher nicht jedermanns Sache sind, angeboten wird ... Die Hausfarbe von Triumph ist Schwarz. Deswegen müssen Händler ihre Shops aufwendigst so gestalten (lassen). Warum bekommt man dann nur das Basis- und nicht das Spitzenmodell in Schwarz ("jet-black")? Topmodelle mit Arrow-Schalldämpfer Gute Wahl: Besserer Sound. Weniger Gewicht. Preise, Infos auf der Website Also mal ganz ehrlich: Wenn man eine Vorstellung so lange im Voraus ankündigt und plant, könnte man doch erwarten, dass zum Zeitpunkt X auf der Website auch die Infos verfügbar sind. Dort findet sich aber weder die Liste mit den angeblich "über 100" Verbesserungen noch die Preise. Und wenn man bei der brandneuen Tiger auf den Konfigurator klickt, kann man nur das Vorgängermodell konfigurieren. Und der Text für die Straßenversion XR ist mit "Offroad-Abenteuer" übertitelt. Und ja: Wenn man im Text von "bis zu sechs Fahrmodi schreibt, ist es blöd, wenn es im Video heißt "bis zu fünf". Ein bisschen enttäuschend. FAZIT: Das ist keine komplett neue, sondern eine überarbeitete Tigerin. Man hat also ein gutes Produkt verbessert. Prima. Aber die Kommunikation ist - freundlich formuliert - suboptimal. Tigerfahrer sind doch nicht blöde! Wir schwanken also noch, ob wir uns die "neue Tiger" oder doch die bewährte Tiger Explorer holen. In diesem Sinne: "Drum bun!" Paula & Eddy
  11. Gern, laufe zur Garage, sobald die Nase nicht mehr läuft. Habe heuer nämlich meine traditionelle Wintergrippe mal etwas früher genommen. Also viel Zeit, aus dem Bett raus das zu machen, wozu man sonst nicht kommt. Zum Beispiel ins Tigerforum schreiben... *-) Eddy
  12. Wir haben uns ja - nun endlich ;-) - entschieden: Das nächste Führungsfahrzeug soll eine (große) Tigerin werden. Hier unsere Erfahrungen bei der Suche nach einem vertrauenswürdigen TRIUMPH-Händler im Raum Stuttgart TRIUMPH Flagshipstore Stuttgart (SBF-Filiale) Kannste vergessen. Drei Besuche. Dreimal keine Ahnung von den eigenen Maschinen. Da wurden 800er mit 1200er verwechselt, Low mit Normalversionen, 2015er mit 2016er Modellen. Um die Bank aufzumachen, musste erst ein Mechaniker gerufen werden. Antwort auf technische Fragen: Fehlanzeige. Erklärung der Modelle: "Da muss ich im Prospekt nachschauen." Besonders nett: "Nein, wir haben das Modell nicht da." Und dann steht es 10 Meter weiter auf einem Podium. Der Brüller: Als Rechtfertigung kommt der Satz "ich fahr das Modell nicht selber". Zudem hört man, dass SBF Stuttgart Schwierigkeiten mit der Werkstatt habe, weil sie nicht genügend Mechaniker haben/finden. TRIUMPH World Neckar Alb (SBF-Stammhaus) Haben wir uns nach den Erfahrungen im Stuttgarter Flagshipstore gar nicht mehr angeschaut. Wie heißt es so schön? Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Schade ist, dass wir beim Lesen des Interviews mit dem SBF-Inhaber anlässlich des 50.000-Kilometer-Tests der TEX in der MOTORRAD eigentlich ein positives Bild gewonnen hatten. TRIUMPH World Ludwigsburg (Renz GbR) Gibt TRIUMPH als Marke auf und verkauft nur noch ab. Mag oder kann nicht die erhöhten Verkaufserwartungen sowie den geforderten Design-Umbauten leisten. Schade. Offenbar versteht auch TRIUMPH nicht, dass Kundenbindung und Markenpflege gerade von kleineren Händlern mit ihrem langjährigen persönlichen Kundenkontakt gut geleistet werden kann. TRIUMPH World Rhein-Neckar in Sinsheim (Promotec) Durchwachsener Eindruck. Einerseits scheint der Chef des kleineren Ladens kompetent zu sein. Andererseits hatten wir das Gefühl, lästig zu sein. Motto: "Kauft, aber macht mir keine Arbeit." Und der Wunsch nach einer Probefahrt wurde im Sinne von "muss man mal schauen, kann man irgendwie organisieren" eher abgewiegelt. TRIUMPH World Göppingen/Wangen (Motorcorner). Sehr entspannte und gleichzeitig freundliche Atmosphäre: Wir wurden (in einem recht großen Laden!) auch von nicht am Verkaufsgespräch Beteiligten gegrüßt. Ruhiger, gelassener Verkäufer Stefan, von dem wir nun (nachträglich!) erfahren haben, dass er einer der beiden Chefs ist. Informiert und kompetent, inklusive der Souveränität, nicht Gewusstes zuzugeben und nachzufragen. Professioneller Umgang mit unseren Wünschen: unsere Anforderungen wurden notiert und besprochen. Probefahrt wurde problemlos zum Wunschtermin organisiert. Laut Stefan sind viele Mitarbeiter seit dem Anfang (1981) dabei. Eine vorbildlich aufgeräumte und ordentliche Werkstatt. Man hört, dass die früher viel Umbauten/Customizing gemacht haben, was heute allerdings nicht mehr so gefragt sei. Klare, transparente Preisauskunft. Kurzum: Vertrauenserweckend. Dafür nehmen wir die etwas weitere Anfahrt von Stutgart aus gerne in Kauf. Das sind unsere - natürlich subjektiven - Eindrücke, die sich allerdings mit manch anderem, was hier berichtet wird, zu decken scheinen. Euch allen ein herzliches "drum bun": Paula & Eddy
  13. Also, hier unser bisheriges Fazit zu TRIUMPH-Händlern im Raum Stuttgart Ja, wir waren vom TRIUMPH Flagshipstore Stuttgart (SBF) auch sehr enttäuscht. Drei Anläufe, zwei verschiedene Verkäufer, die beide offenkundig schon Schwierigkeiten hatten, die verschiedenen Modelle (selbst 800 von 1200) zu unterscheiden und sich dann noch mit dem kaum zu toppenden Satz "ich fahr das Modell nicht selber" meinten, entschuldigen zu können. Erklärung der Modelle: Fehlanzeige. Wir hatten uns da deutlich mehr erhofft, da der Stuttgarter Flagshipstore ja das Tochterhaus von SBF in Eningen ist, und dessen Inhaber klang ja im Interview der Zeitschrift MOTORRAD zum 50.000-Kilimeter-Test der TEX ganz kompetent. Zudem hört man, dass es um die Stuttgarter Werkstatt auch nicht gut bestellt sein soll, weil sie nicht ausreichende Mechaniker hat bzw. findet. Schade, das wäre örtlich für uns das Praktischste gewesen. Wir waren dann noch in der TRIUMPH World Ludwigsburg (Renz GbR), wo uns einer der Inhaber aber mitteilte, dass man für das kommende Jahr bei Triumph als Händler rausfliege, weil man die erhöhten Verkaufserwartungen sowie den geforderten Design-Umbau nicht leisten mag. Schade, dass TRIUMPH offenbar wie so viele Marken nicht versteht, dass Kundenbindung und Markenpflege gerade über kleine Händler funktioniert. Auch die TRIUMPH World Rhein-Neckar in Sinsheim (Promotec) haben wir uns angeschaut: Kleiner Laden, Chef scheint durchaus Ahnung zu haben. Aber wir hatten (im gut halbstündigen) Erstgespräch eher das Gefühl, lästig zu sein. Motto: "Kauf, aber mach mir keine Arbeit." Und der Wunsch nach einer Probefahrt wurde im Sinne von "muss man mal schauen, kann man irgendwie organisieren" eher abgewiegelt. Schade, als Halbgrieche hätte Eddy gern bei einem Griechen gekauft. Schließlich sind wir zur TRIUMPH World Göppingen/Wangen (Motorcorner). Sehr entspannte und gleichzeitig freundliche Atmosphäre: Man wird (in einem recht großen Laden!) auch von nicht am Verkaufsgespräch beteiligten gegrüßt. Ruhiger, gelassener Verkäufer (Stefan). Informiert und kompetent, inklusive der Souveränität, nicht Gewusstes zuzugeben und nachzufragen. Professioneller Umgang mit unseren Wünschen, unsere Anforderungen wurden notiert und besprochen. Probefahrt wurde problemlos zum Wunschtermin organisiert. Laut Stefan sind viele Mitarbeiter seit dem Anfang (1981) dabei. Eine vorbildlich aufgeräumte und ordentliche Werkstatt. Man hört, dass die früher viel Umbauten/Customizing gemacht hat, was heute allerdings nicht mehr so gefragt sei. Klare, transparente Preisauskunft. Kurzum: Vertrauenserweckend. Wir werden uns wohl damit abfinden, dass wir für einen guten Händler von Stuttgart aus stets ein paar Kilometer mehr fahren müssen. Wenn jemand sonst noch was weiß, wir sind ganz Ohr. Drum bun: Paula & Eddy
  14. So nun isses soweit: Wir wollen kaufen. Und zwar die große. Wir warten nur noch die Vorstellung des Nachfolgemodells in der kommenden Woche ab, um zu sehen, ob wir ein günstiges und bewährtes Auslaufmodell der Explorer, oder eben doch die neue mit ihrem LED-Licht nehmen. Nochmal die Frage: Kann uns jemand händlertechnisch was im Raum Stuttgart empfehlen? Den 'Flagshipstore' Stuttgart fanden wir zwar schick, aber bei 3 Besuchen jedes mal nicht wirklich kompetent. Und man hört auch, dass er mit seiner Werkstatt Schwierigkeiten hat, weil er keine Monteure findet. In Göppingen hat uns Motorcorner ganz gut gefallen. Kann jemand das bestätigen - oder noch was anderes empfehlen? Herzliche Grüße und drum bun, Paula & Eddy
  15. Hallo, wir hätten da auch noch einen Auf/Absteige-Tipp für alle Sozias, Sozien, Sozissen, Soziaren... wie auch immmer: Die älteren Semester werden sich vielleicht erinnern: Gummitwist! Wer das mal gespielt (oder sollen wir sagen getanzt) hat, kennt den Trick. Spätestens ab "kniehoch", aber erst recht bei "hüfthoch" oder "schulterhoch" kommt es darauf an, das Bein im Knie möglichst eng anzuwinkeln, damit man (pardon: frau) die Fußspitze entsprechend hoch bekommt. Für Aufsteigen auf Motorräder gibt es daher für Beifahrerinnen, die den Fuß über Koffer und womöglich Topcase bringen müssen, aber auch für kleinere Fahrer folgenden Tipp. Aufsteigen von links: > linker Fuß auf die Fußraste > rechtes Knie leicht auf die Sitzbank stützen > Bein im Knie komplett anwinkeln (wie beim Gummitwist) > das Knie auf der Sitzbank drehen und so den rechten Unterschenkel/Fuß auf die andere Seite bringen. > rechte Knie strecken und den rechten Fuß auf die Fußraste > Doppelklapp auf die Schulter des Fahrers heißt: "Ich sitze, kannst losfahren." Absteigen nach links: > mit den Füßen auf beiden Fußrasten aufstehen (Kniee durchdrücken) > Gewicht auf den linken Fuß verlegen > das rechte Bein im Knie ganz anwinkeln (wie beim Gummitwist) > das rechte Knie bei angewinkeltem Bein auf die Sitzbank stützen > das rechte Knie auf der Sitzbank drehen, so dass der Fuß über Koffer und ggf. Topcase auf die andere Seite kommt > dabei das linke Bein so lange durchgedrückt lassen, bis der rechte Fuß wirklich auf der linken Seite ist > nun das linke Knie beugen => Feddich! Nun nur noch den Fahrer zum lecker Kaffee einladen! Einfach mal probieren. Ist sicher und einfach. Und funktioniert. Vielleicht drehen wir ja mal ein Video. Oder Du? Bis dahin - und darüber hinaus: "Drum bun!" Paula & Eddy
  16. Also, wir hätten da einen Tipp zum Thema Wohnmobil als Motorradtransporter Wir haben unseren zunächst mal normalen Transporter (Crafter=Sprinter) zu einem kombinierten Wohnmobil-Fahrzeugtransporter umbauen lassen.Die Firma Quick-Out (eigentlich ein EIn-Mann-und-eine-Frau-Betrieb) in Bielefeld baut Inneneinrichtungen für Kastenwagen, die gegebenfalls schnell wieder zu entfernen sind. So kann man einen geschäftlichen Transporter privat auch als kombiniertes Wohnmobil/Motorradtransporter nutzen. Allerdings ist die unserer Meinung nach bessere - weil Steuer-sparende - Lösung, den einzusetzenden Käfig fest zu montieren, so dass das Fahrzeug dann offiziell als Wohnmobil angemeldet werden kann. Das spart nicht nur ein bisschen Steuern, sondern auch massiv Versicherungskosten - so dass sich der Umbau über die Jahre sogar refinanziert. Schau Dir einfach mal die Beispiele an: https://www.quickout.de/nutzungs-beispiele/ Wir sind mit der Arbeit von Olaf uns seiner Frau sehr zufrieden: Wir haben nun ein Begleitfahrzeug, in dem wir bis zu zwei normale oder ein dickes Motorrad transportieren können und in dem gleichzeitig unser Begleitfahrzeugfahrer nächtigen kann. Und wir haben zur privaten Nuztung auch noch ein Wohnmobil mit fließend Wasser, Kochstelle, sechs Sitzplätzen und einem Doppelbett, dass um nichts schlechter ist als das daheim. Es grüßen mit herzlichem "drum bun", Paula & Eddy
  17. Gerne Andreas! Der Wolf Follow-Me ist sicher auch der solideste und deshalbt durchaus eben auch für Dauereinsatz geeignet. Bei den anderen Modellen ist die Dauereinsatztauglichkeit aus unserer (Fern-)Sicht etwas fraglich. Dafür punkten die mit teils deutlich kleinerem Packmaß in zusammengelegtem Zustand. Wir haben momentan Wolf's Follow-Me und sind an sich ganz zufrieden. Dennoch überlegen wir, uns einen anderen zuzulegen. Die Gründe dafür sind ganz einfach: Normale Motorradtransporte erledigen wir ohnehin mit unserem Begleitfahrzeug. Da bekämen wir zur Not sogar zwei (normale, schmalere) Bikes rein. Also brauchen wir den Anhänger nur für den Fall, dass wir doch mal ein Bike mehr zu transportieren haben und der Platz im Begleitfahrzeug schon durch ein "Dickschiff" belegt ist. Genau dafür wäre ein sehr klein faltbarer Anhänger mit zwei Motorradplätzen ideal. Der Wolf den wir momentan haben (älteres Modell), lässt sich nur in der Mitte einmal teilen, so dass Achse und Schiene getrennt werden. Die Schiene ist dann über drei Meter lang. Das ist gut, um in in der Garage - etwas(!) - Platz zu sparen, aber nicht wirklich geeignet, es permanent im Begleitfahrzeug mitzuführen. Beim neueren Modell des Follow-Me ist immerhin auch die Schiene noch einmal teilbar. Trotzdem bleibt die nicht zerlegbare Achse mit den beiden Rädern so sperrig, dass wir sie nicht permanent im Begleitfahrzeug mitführen können/wollen. Wie gesagt: Dafür, das wir was leichtes kleines haben, das wir immer dabei haben können und mit dem - im Notfall - sogar zwei weitere Bikes geladen werden können, nehmen wir auch eine etwas weniger solide Bauweise als beim Follow-Me in Kauf. Es kommt halt immer auf den Einsatzzweck an. Herzlichst: Drum bun! Paula & Eddy
  18. Es gibt inzwischen eine Reihe "faltbarer" Motorradanhänger. Der wohl solideste ist der "Follow-Me" der Firma Wolf. Allerdings ist dessen Faltmaß auch das am wenigsten kompate. Außerdem gibt es noch die Firma Motolug die auch faltbare Anhänger anbietet, auf die mehrere Bikes geladen werden können. Auch die Firma Marathon-Trailers bietet faltbarer Modelle für und scheint ein sehr kompaktes Faltmaß zu realisieren. Das Modell von Boxer-Design scheint eher ein Nachbau von Wolfs Follow-Me zu sein. Unsere Erfahrung: Selbst mit Auf- und Abbau des Anhängers ist das eine schnellere - und allemal Rücken- und Fingerschonendere - Variante, als ein Bike in ein an sich zu enges Auto rein zu fummeln. Und wenn der Anhänger wirklich auf Koffergröße zusammenfaltbar ist, kann man ihn entweder im Kofferraum mittransportieren, oder auch in einem Hotel mal für zwei Wochen abstellen, um ihn dann für den Rücktransfer in heimatliche Gefilde wieder aufzubauen und zu nutzen. Herzliche Grüße und "drum bun": Paula & Eddy
  19. Hallo, wir hatten das Thema "Umrüstung auf LED" bei so gut wie jedem unserer Motorräder. Wir brauchen das beruflich. Mit unseren Gruppen fahren wir zwar grundsätzlich nicht in die Dunkelheit, aber beim Scouten neuer Touren lässt es sich für uns selbst nicht immer vermeiden. Und da man auf unbekannten Straßen auch auf unerwartete Schlaglöcher, unbeleuchtete Fahrzeuge, kleine und große Tiere, Fußgänger, Radfahrer oder im Winter auch mal auf querliegende Bäume gefasst sein muss, brauchen wir kein "Positionslicht", sondern etwas, was die Straße wirklich hell macht. Nach etlichem Gefummel (und manch unnütz ausgegebenen Euro) sieht unsere Fazit inzwischen so aus: (1) Wenn es einen kompletten LED-Scheinwerfereinsatz, den man einfach austauschen kann, ist das eine Verbesserung und saubere Lösung. (2) Das Gefummel mit LED-Leuchtmitteln, die nur die Birnchen ersetzen, bringt in der Regel nicht viel, funktioniert nie richtig und ist zudem verboten, was im Schadenfalls teuer werden kann, weil die Versicherung nicht zahlt. (3) Unsere Ideal-Lösung sind daher zwei zusätzliche LED-Vollscheinwerfer (Stand-, Abblend- und Fernlicht). Also nicht die üblichen Nebler, sondern tatsächlich Vollscheinwerfer. Wenn man da was Gutes nimmt, wird es wirklich hell. Die Gesetzeslage in Deutschland ist zwar so, dass man maximal zwei Hauptscheinwerfer haben darf. Also muss der normale Halogen-Hauptscheinwerfer deaktiviert werden. Im Südosteuropa (wo wir vorwiegend unterwegs sind) sieht das rechtlich anders aus. Also haben wir eine lösbare Steckverbindung, mit der wir in Deutschland den normalen Hauptscheinwerfer deaktivieren (sozusagen abklemmen) können. Interessanter Weise hatten wir das bei der letzten TÜV-Prüfung vergessen, woraufhin der Prüfer meinte "ach, lass mal stecken, ein Motorrad hat doch nie genug Licht". Zugegeben: Zwei zusätzliche LED-Vollscheinwerfer sind auch nicht gerade billig. Wenn man beim Doppelkauf ein wenig handelt, kommt man bei was Vernünftigem (wir haben gerade Highsider) auf etwa 600 Euro. Aber das gibt auf jedem Fall mehr Licht als ein Scheinwerfer-Einsatz und allemal günstiger als das, was die selbsternannte deutsche Premium-Marke für einen LED-Scheinwerfer aufruft. Nun sollen aber ab 2018 die Tigerinnen serienmäßig einen LED-Doppelscheinwerfer im Gesicht tragen. Das ist dann doch mal was... Herzliche Grüße und "drum bun": Paula & Eddy
  20. Neue 1200er Tiger (Explorer) / Modell 2018 Kommende Woche wird in Mailand auf der EICMA die Nachfolgerin der 1200er Tiger (Explorer) vorgestellt. Triumph kündigt diese Vorstellung für Dienstag, 9 Uhr (Messeeröffnung für Fachbesucher) an und hat dazu auch ein Kurzvideo auf der eigenen Website. Folgendes wird bisher gesehen, geschlussfolgert oder gemunkelt: Neuer Dreizylinder-Motor (offizielle Ankündigung Triumph) Das kündigt Triumph auf der eigenen Website an. Es liegt nahe, dass man die Antriebseinheit einfach leichter macht (siehe nächster Punkt). Deutlich leichter (Hörensagen) Von Händlern hört man, dass die ganze Maschine deutlich ("bis zu 30 kg") leichter werden soll. Wobei sich niemand so recht vorstellen kann, wo man denn 30 kg Gewicht einsparen soll. Insofern geht man davon aus, dass es doch nicht so viele ("vielleicht 6, 10 oder auch 15) werden. Jedenfalls spricht eine deutliche Gewichtseinsparung dafür, dass es tatsächlich kein Facelift, sondern wirklich - wie Triumph sagt - eine neue Tiger ist. Immerhin spricht eine deutliche Gewichtseinsparung auf jeden Fall für einen wirklich (und nicht nur so bezeichneten) neuen Motor. Kette statt Kardan? (fragliche Schlussfolgerung aus Teaser-Video) Aufgrund dessen, dass im Teaser-Video ein Hinterrad mit Kettenantrieb zu sehen ist, wurde auch schon spekuliert, ob der Kardanantrieb zugunsten eines gewichtssparenden Kettenantriebs aufgegeben wird. Das kann sich aber kaum jemand wirklich vorstellen, da die Tiger ja wohl weiterhin gegen BMWs große GS antreten soll, die ja den Kardan hat. (Wahrscheinlich ist die zu sehende Kette eher ein Hinweis darauf, dass auch eine neue "kleine" Tigerin vorgestellt werden wird. Man munkelt von einer 900er, aber das gehört in einen anderen Thread, da es hier ja um die 1200er geht.) LED Hauptscheinwerfer mit Kurvenlicht (Erlkönigfotos + Teaservideo) Ganz offensichtlich bleibt das Gesicht der 1200er Tiger im wesentlichen erhalten, sie bekommt aber einen LED-Doppelscheinwerfer. Das war schon auf den Erlkönig-Fotos zu sehen wird jetzt im Teaser-Video auch in Funktion (inkl. Kurvenlicht-Funktion) gezeigt. Cockpit mit TFT-Display (Erlkönigfotos und ) Auf den Erlkönigfotos ist ein ein TFT-Display zu erkennen, das die klassischen Cockpit-Instrumente anscheinend vollständig ersetzt. Im Teaser-Video wird dies kurz auch in Funktion gezeigt. Wahrscheinlich ist es ähnlich zu dem, was man aus Triumphs Street Triple RS schon kennt. Neue Tempomat-Version (Spekulation) Da Triumph eine neue, intuitivere Bedienung des Tempomaten bereits für die Bobber Black und Speedmaster eingeführt hat, wird spekuliert, dass die Tiger das auch bekommt. Streichung des Namensteils "Explorer" (spekulative Schlussfolgerung aus Erlkönigfotos) Aufgrund der Erlkönigfotos und dem Video wird spekuliert, dass Triumph den Namenszusatz "Explorer" aufgibt und zukünftig einfach nur noch verschiedene Versionen der Tiger (1200, 800 - jeweils mit den Zusätzen für Road, Cross und vielleicht Sport) benennt. Connectivity (Schlussfolgerung aus Händler-Vorinfos) Die Händler wurden bereits darauf vorbereitet, dass für die neue Tiger außergewöhnlich viel Schulungsaufwand hinsichtlich "Elektronik" notwendig sein wird. Dabei kann es sich kaum um die On-Board-Diagnose handeln, denn die hat die bisherige Tiger auch schon, und eine Erweiterung wäre kaum "außergewöhnlich viel". Vermutet wird, dass es eher um Connectivity, also um die Vernetzung der Maschine beispielsweise mit dem Mobiltelefon, mit Intercoms und ähnlichem geht. Die Integration eines Navi läge bei einem TFT-Display-Cockpit natürlich nahe, und die Tiger ist im Triumph-Portfolio sicher der naheliegendste Kandidat, um ein vernetztes Navi einzuführen - allerdings gibt es nirgends Informationen oder auch nur Gerüchte, dass Triumph sich Navi-technisch irgendwo eingekauft hat. Also, am Dienstag werden wir mehr wissen. Angekündigt ist, dass alle Händler Punkt 9 Uhr die Informationen auf ihren Rechnern haben. Wir sind selbst sehr gespannt, da wir grad dabei sind, zu entscheiden, ob wir uns das neue oder das bewährte Modell zulegen. Aber das ist eine andere Geschichte. Herzliche Grüße und "drum bun": Paula & Eddy
  21. Noch nicht. Wir werden in den kommenden Wochen mal den Bestand bei den Händlern checken. Momentan tendieren wir ein wenig zur 800er. Ist aber durchaus noch offen ... An dieser Stelle einmal an alle einen GANZ HERZLICHEN DANK für's Mitdenken! DRUM BUN, Paula & Eddy
  22. Thema Warnblinker ist für uns übrigens durch. Sowohl die große als auch die 800er Tiger haben den Schalter nun dort, wo er hingehört, nämlich am Lenker. Somit brauchen wir uns bei einem Neukauf keine Gedanken mehr darüber zu machen. Danke für alle Hinweise dazu.
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