Jump to content

Inn_Tiger

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    26
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Inn_Tiger

  1. Hallo Sockentiger, hast du ensprechende Zugfedern gefunden? Gruß Paul
  2. Hallo Volker, die "Ursachenforschung" war das Stichwort .... Bei genauerer Betrachtung des Stomlaufplanes ist mir aufgefallen, dass das weiße und braune Kabel am Zündschloss bei Stellung "ON" verbunden ist. Also woher der große Spannungsunterschied? Bei einer Messung stellte ich dann ca. 0,5 Ohm Widerstand fest, ein zu großer Wert für einen "Lastausgleich". Habe dann das Zündschloss eingeölt und oftmalig zwischen "OFF" und "ON" geschaltet. Zusätzlich den Stecker zum Zündschloss mehrmalig aus und eingesteckt. Jetzt habe ich Spannungen an der Batterie zwischen 14,7V und 14,8V, nahezu unabhängig von der Drehzahl (n>2000U/min). Der Spannungsunterschied zw. Leerlauf und Belastung (Abblendlicht eingeschaltet) beträgt nun nur mehr ca. 0,3V, ein Wert der durch die Spannungsabfälle an den Leitungen hervorgerufen werden kann. Gruß Paul
  3. Servus, habe heute einen kleinen Test unternommen und einmal die Ladespannung an der Batterie (AGM - Motobatt MBTX14AU) gemessen, und dabei folgendes festgestellt. Die Lima liefert abhängig von der Last (Abblendlicht, Fernlicht, etc..) mitunter über 15,2V (Drehzahl bei ca. 4000U/min). Wie bereits hier im Forum erläutert wird die zu regelnde Spannung am braunen Kabel von der Lichtmaschine abgegriffen. Ein Spannungseinbruch versucht der Regler mit entsprechender Erregung auszuregeln - so weit , so gut!. Das Problem hierbei ist, dass die Spannung am weißen Kabel (verbunden mit der Batterie) jene Werte von über 15V erreicht. Bei Nasszellen Pb-Akkus wird vermehrtes Gasen festgestellt - Wasserverminderung - mit dest. Wasser auffüllen -Ok!). AGM - Akkus reagieren da etwas empfindlicher, bzw. wird der Überdruck über ein Ventil abgebaut. Der Wasserverlust kann aber durch den versiegelten Akku nicht aufgefüllt werden. Es wäre doch möglich eine Schottky Diode (ca. 0,3V Flussspannung) in der Zuleitung (weißes Kabel) zum Akku einzubauen. Den Ladestrom habe ich noch nicht gemessen. Mit der Annahme, dass der Ladestrom kleiner 10A ist, ist die auftretende Verlustleistung mit kleiner 3W auch noch zu verschmerzen bzw. händelbar. Mich würde es interessieren ob es jemanden gibt, der eine Diode im Ladungszweig eingebaut hat, bzw. Erfahrungen mit einer Motobatt od. einer AGM in der T400 hat. Motobatt gibt für Ladungen eine Spannung von 14,8V bis 15.0V (20°C) an. Bei Temperaturen um 30°C soll die Spannung um ca. 0,25V niedriger liegen. D.h. im Sommer wäre da eine Ladespannung von. 14,55V - 14,75V vorgeschlagen. Grüße Paul
  4. Servus, das v. Katzenreiter beschriebene jaulen tritt auch bei mir auf (3800 km). Das nervige Geräusch ist nur im Teillastbereich deutlich höhrbar, so zw. 70 - 95 km/h. Kann es sein, dass es v. Winkeltrieb verursacht wird? @Fahrschüler: Tritt das von den Reifen verursachtes Jaulen auch bei normaler Beschleunigung / Verzögerung auf? Grüsse Paul
  5. @Jürgen: ... freundlich und so hoffe ich es sollte es eigentlich immer klingen und nicht nur eventuell ... Hallo Raubtierbaediger, wenn der bestehende Adapter mit Zuleitung bereits eine 10A Sicherung aufweist (original), dann kannst du ohne Bedenken auf 12,5 A aufrüsten. Kurz zur Info (KFZ-Bereich): Einzeln verlegten Leitungen sollte man aus Festigkeitsgründen immer Querschnitte ab 1 mm2 nehmen. Faustregel: Bei Dauerbelastung sollten pro mm2 maximal 5 Ampere fließen. Bei Kurzzeitbelastung sollten pro mm2 maximal 10 Ampere fließen. Grüße Paul
  6. Servus Raubtierbaendiger, ist eine 5x20mm Feinsicherung (Glassicherung) in Verwendung? Die Auslösecharakteristk der Sicherung ist stark von der Type abhängig (Superflink ... bis ... Superträge). Angenommen es ist eine "Träge" (ist am Umfang der Kontakte mit einem "T" gekennzeicnet), laut Kennlinien (unterscheiden sich ein wenig vom Hersteller...) löst die Sicherung bei 1,5 fachen Nennstrom erst in 200 sec aus. Die Kennlinien sind aber in diesem Bereich sehr steil (ungenau). Besser du verwendest eine Sicherung 12,5 A, damit bist du auf der sicheren Seite. Bedenken bzgl. maximale Stromstärke (Adapter, Zuleitungen, etc..) hätte ich keine. Grüße Paul
  7. Servus Raubtierbaendiger, für eine Leistung von 140W benötigst du bei einer Nominalspannung von 12V ca 11,7 A. Ist dein Zigarettenanzünder stärker als 10A abgesichert? Der Energieverbrauch beträgt bei 5min (140W) ca. 1 Ah. Die Batterie hat im voll aufgeladenen Zustang sicher mehr als 15Ah und sollte damit das leicht verkraften! Grüße Paul
  8. Hallo Jürgen, wo soll denn der Stammtisch stattfinden? Grüße Pauli
  9. Hallo Jürgen, da meldet sich doch glatt einer von den oben genannten. Lust und Laune ist immer gegeben, wenn es die Zeit zuläßt. Wer, Wo, Was ist geplant? Beste Grüße Paul
  10. Servus, habe nun endlich eine Lösung gefunden! @michimansa: Superseal Stecker gehen definitiv nicht. (habe es probehalber versucht) Die von mir vorgeschlagenen Micro Timer II - Flachstecker passen auch nicht! (sind etwas zu kurz und halten nicht gut im Stecker) Interessanterweise ist in den Autoradios älterer Mazdamodelle ein passender Stecker verbaut. Ein Radioadapter von "Mazda - alt" auf ISO passt wunderbar. Die Stifte sind auch sehr leicht demontierbar und auf anderen Stiftnummern zu montieren. Bei Amazon unter "Radio-KFZ-Adapter / MAZDA (alt) / ISO" Der originale Alarmstecker kann dann bei einem Ausbau der Alarmanlage wieder verwendet werden. Grüße Paul
  11. Servus, es dürften sich um sogenannte Micro Timer II - Flachstecker handeln, bin mir aber nicht 100% ig sicher. Mit diesen Steckern kann der Blindstecker der Alarmanlage sehr leicht "aufgerüstet" werden. Dauerplus, geschalteter Plus, Blinker, etc.. sind dort aufgelegt. Am WE weiß ich dann mehr ob es die richtigen Stecker sind. Grüße Paul
  12. Hallo Rüdiger, mir ist schon klar, dass es sich um AMP Stecker handelt Die Suche danach gestaltet sich schwierig. Nach etlichen "Google-Bildern" scheint ein solcher Stecker auch in Mazda Autoradios bis ca 2001 verbaut worden zu sein. Vielleicht kann mir jemand sagen wo man die Stiftkontakte einzeln bekommt. Grüße Paul
  13. Servus, will mir eine Alarmanlage in eine EX einbauen. Dazu möchte ich den bestehenden Alarmstecker "anzapfen". 2 Brücken sind vorhanden, die auch so belassen werden. Weiß jemand welche "metallische" Stecker / Einsätze für diesen Blindstecker passen? Die ECONOSEAL Stecker J series passen nicht. Die Abmessungen des Steckstiftes scheinen ident zu sein , nur der "hintere" Steckerteil müsste um 90° verdreht sein, bzw sind die "Steckernasen" um 90° verkehrt. Superseal sind zu "dick". Am Blindstecker steht nur AMP. Grüße Paul
  14. Servus, habe heute die Gabel auseinander genommen. Der Absatz im Lagersitz sitzt zu tief. Die Höhe der Buchse reicht nicht aus um eine Zentrierung zu erreichen. Es bleibt jetzt nur die Möglichkeit mit Passbändern zu arbeiten oder die Buchse neu zu drehen. Im Bild ist die untere, eingelaufene Lagerschale sowie der obere Lagersitz vom Lenkkopf zu erkennen. Grüße Paul
  15. Servus, die Buchse hat einen Aussendurchmesser von 51mm und einen Innendurchmesser von 47mm. Das Kegelrollenlager (Aussendurchmesser 47mm) passt somit passgenau in die Buchse - OK. Das Rillenkugellager hat einen Aussendurchmesser von 52mm --> d.h. die Buchse hat ein Spiel von 1mm in jenem Bereich wo das Rillenkugellager sitzt. Die Buchse ist jedoch um einiges höher als das Rillenkugellager somit könnte der Hinweis v. Andreas bzgl. Absatz funktionieren. (Wenn das so zutrifft wäre ich froh). Leider konnte ich das Lenkkopflager noch nicht zerlegen. Werde aber bzgl. der Lager und Aufnehmung berichten. Das mit den Passbändern bzw. Abstimmblechen kannte ich noch nicht - Danke Jens für das Angebot. Bin jetzt wirklich gespannt wie der Lagersitz aussieht. Grüße Paul
  16. Servus, um nicht immer die Pos Nummern zu erwähnen habe ich nun 3 Bilder von den Lagern und der Buchse gemacht. Ein Problem sehe ich beim oberen Lenkkopflager. Leider ist der Aussendurchmesser der Buchse um 1mm kleiner als der Aussendurchmesser des Rillenkugellagers. Die Buchse sitzt also nicht passgenau. Jens, sitzt bei die Der Lagersitz passgenau? (955). Vielleicht kann mir ein T400 Fahrer (VIN < 43783) sagen ob der Lagersitz (Buchse) ein Spiel hat oder nicht. Meiner Meinung nach müsste ich eine neue Buchse drehen lassen. Grüße Paul
  17. Herzlichen Dank für eure Rückmeldungen. Habe mir die beiden Kegelrollenlager, den Lagersitz Pos 3 und zusätzlich die Pos 6 bestellt. (ev. ist bei Pos 6 (VIN bis 43782) auch eine Abdeckung für das Lager dabei). Hoffe dass alles passt. Werde v. Einbau noch berichten. Gruß Paul
  18. Hallo Wolfgang, in der Zeichnung ist ein Kegelrollenlager eingezeichnet, das stimmt!. Bei Pos 4 sind jedoch zwei Varianten angeführt. a.) für VIN bis 43783 ein Kegelrollenlager (TAPER ROLLER) b.) für VIN größer 43783 ein "normales" Rillenkugellager auch Pos 6 besteht aus zwei Varianten. Genügt es Pos 2 und Pos 4 zu bestellen? Gruß Paul
  19. Servus! Leider hat sich das Lenkkopflager mit einer leichten Rasterstellung in der Mitte bemerkbar gemacht. (Tiger T400 BJ98 VIN 62638) Ein Tausch der Lager will ich in nächster Zeit vornehmen. Da ich einen Tiger mit VIN 62638 habe ist das obere Lager ein Rillenkugellager. (Wurde in diesem Forum auch schon des öfteren besprochen) Für eine Bestellung der Teile ist mir aber noch etwas unklar. Auf der Seite http://www.worldoftriumph.com/triumph_moto...&block_03=23773 sind die entsprechenden Teile des Lenkkopflagers schön ersichtlich. Pos 2 - unteres Kegelrollenlager (30x55x17) mit hoffentlich einem Dichtring Pos 4 - wegen der hohen VIN ein Rillenkugellager (oder Schrägrillenkugellager?) Für Pos 6 ist ein COVER HEADSTOCK ASSY SPARES angegeben. (keine ADJUSTER NUT, LOWER) Normalerweise sollten die Lager mit Pos 5 und Pos 6 eingestellt werden. (Sind zwei Muttern, die mit den "schmalen Schlüsseln" eingestellt werden) Gibt es für meinen Fall keine Gegenmutter? Welche Teile muss ich jetzt für einen Wechsel bestellen? Für einen Hinweis bin ich dankbar! Grüße Paul
  20. Hallo Gerd, gleiches trat auch bei mir auf. Lautes Rasseln von der Lima, Schraube jedoch OK! Das Problem war ein Spiel zwischen der verzahnten Welle und der Flügelscheibe. Ich glaube auch dass genau dieses Spiel dazu führt, dass die Schraube abreißt. Habe mit einem Bremsenreiniger Welle und Flügelscheibe gereinigt und mit einem Zweikomponentenkleber verklebt. (Lima bei 60°C in den Backofen zum aushärten.) Läuft bis jetzt prima. Vorher verdrehte ich die Flügelscheibe ein wenig - Spiel wurde so minimiert. Problem trat aber nach einigen tKm wieder auf. Gruß Paul
  21. Hallo Andreas, haben heute die Klemmvorrichtung geschweißt. Vorher ordentlich mit einem Fräser den Riss ausgefräst, entfettet und gereinigt. Verwendet wurde ein Schweißzusatzwerkstoff AlMg5. Mit einem Schleifstein wurde nachgearbeitet. Klemmschraube mit 28Nm angezogen und anschließend eine Farbeindring-Rißprüfung durchgeführt. Scheint alles Ok zu sein. Meines erachtens ist die Materialdicke zwischen der Wand von der Klemmschraube und der eigentlichen Klemmvorrichtung zu wenig (ca. 2-3 mm). Noch dazu ist im größten Spannungsbereich praktisch eine Kerbe vorhanden. (dort wo der Kopf der Schraube aufliegt). Werde bei der Probefahrt ein Argusauge darauf werfen!
  22. Hallo Andreas, liest sich ja nicht gerade erfolgsversprechend, trotzdem danke für die Info. Ausfräsen will ich den Spalt auf jedenfall und eine anschließende Nachbearbeitung der Naht (im Innenbereich des Exzenter). Eine Erwärmung im Nahtbereich ist leicht möglich. Einen Ofen für den Abkühlvorgang habe ich nicht, geschweige die Möglichkeit einer Röntgenuntersuchung. Würdest du die Schwinge ersetzen? Noch eine Frage in die Runde: Hat jemand eine Schwinge für eine T400 BJ 98 die er mir verkaufen könnte? Grüße Paul
  23. Hallo, laut Werkstatthandbuch sind für die Klemmschrauben der Exzenter-Einstellvorrichtungen 36 Nm vorgesehen. Habe beim Anziehen auch einen Drehmomentenschlüssel verwendet. Beim Radwechsel ist mir nun ein Riss bei der Klemmvorrichtung aufgefallen. Sind 36Nm zuviel? Meine Frage an die Experten: Ist die Klemmvorrichtung gut schweißbar? Ist WIG das optimale Verfahren? Spezielle ALu-Legierung? Habe vor den Riss zu schweißen. Ein Bild habe ich angefügt. LG Paul
  24. Hallo Jens, danke für deine rasche Antwort. Zu deiner Erklärung möchte ich noch etwas hinzufügen. Apropos Schraube - es ist eine M6. Deine Erklärung scheint flüssig zu sein aber mit ...da das aufgeschraubte Teil auch eine Massenträgheit hat und mit beschleunigt werden muß ... kann es nichts auf sich haben, da "das aufgeschraubte Teil - in unserem Fall - eine Flügelscheibe ist, die durch eine Verzahnung an die Welle gekoppelt ist und somit keine Relativbewegungen zwischen Flügelscheibe und Welle erlaubt. Das Massenträgheitsmoment der Schraube selber ist viel zu gering um sich weiter selber anzuziehen. Ich habe vorsichtshalber die jetzige Schraube mit einer flüssigen Schraubsicherung - Loctite 270 - gesichert. Vielleicht fällt dir noch was ein. Grüße Paul
  25. Hallo, habe gestern an der Lichtmaschine im Leerlauf ein Rasseln vernommen. Sturzbügeln ab, Seitenverkleidung ab und Lichtmaschine ausgebaut (3 Schrauben). Die Schraube zur Befestigung des Flügelrades war abgerissen. Das Dumme dabei war, dass die Schraube ca. 3mm in der Welle abgerissen war. Für die Reparatur wurde folgende Technik angewendet: Zuerst wurde noch der Regler ausgebaut da geschweißt wurde (Spannungen, Ströme,...) Es wurde eine M8 Mutter auf die Welle gelegt und mit einer Kombizange gehalten. Das Massekabel der Schweißmaschine (Schutzgas) wurde an die Kombizange geklemmt. Die Mutter wurde nun von innen nach oben angeschweißt. Mit einem nassen Lappen muss die Welle sofort wieder gekühlt damit die Wellendichtung keinen Schaden nimmt. Mit einem Schlagschrauber konnt dann die Schraube (Rest davon) gelöst werden. Die Welle wurde dabei nicht gehalten, es reichte das Trägheitsmoment des Rotors aus. Das Schutzgasschweißgerät muss senkrecht gehalten werden damit nicht die Welle mit angeschweißt wird. Frage an die Experten: Warum reißt eine 10.9 Schraube ab wenn eigentlich keine Belastung vorliegt? In Längsrichtung ist die Lima durch Gummibacken entkoppelt und das Lastmoment wird über die Verzahnung an der Welle und Flügelrad aufgenommen. Ist mir ein Rätsel. Versuche ein Bild der abgerissenen Schraube hochzuladen. schraube.pdf
×
×
  • Neu erstellen...