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Von Doodle · Geschrieben
Habe in meinem Freundeskreis auch eine Frau, die Whiskey Fan ist und wertvolle Flaschen sammelt. Verstehe nicht, dass sie diese Schätze lieber betrachtet als ein Glas zu geniessen. Aber gut! Jeder hat andere Hobbies -
Von Doodle · Geschrieben
Eieiei, da hast du ein feuriges Thema gewählt und ich hoffe nicht die Kiste der Pandora zu öffnen. Die Luftkammer richtet sich nicht direkt an der verwendeten Feder(-stärke) sondern an der Dämpfungskraft. Je dünner das Öl wird, desto kleiner sollte das Luftvolumen werden. Da die Gabel aber nicht dramatisch veränderte Verhalten bekommen soll, kannst du das originale Luftpolster übernehmen. +- ¾“ zur persönlichen, feinen Abstimmung. Bei stark progressiven Federn tendiert das Luftpolster etwas in Richtung grösser, also weicher. Jetzt kommt das grosse ‚Aber’! Die ‚Gabel‘-Öle am Markt sind nicht gleich, auch wenn sie der selben, verfluchten SAE Norm entsprechen. Wir verwenden zur Bestimmung des Verhältnis von Dichte und Viskosität die Centistoke Tabelle (cST). So ist ein Wilbers SAE10 nur wenig schwächer als ein Kayaba G15 und mindestens 15% härter als ein Castrol 10wt. Das muss man einfach wissen und bei der Abstimmung beachten. -
Von Doodle · Geschrieben
Wenn ich den theoretischen Physiker frage, wird ein Gewicht am Ende eines breiten Lenker eher ein schnelles Lenken verschlechtern. Ich hätte in der Praxis aber auch noch nichts negatives gefühlt. Das Gewicht tilgt Vibrationen und müssen von ihrem Gewicht auf die Frequenz abgestimmt sein. Anderenfalls sind sie nur ein schönes Accessoires. -
Von fredis-garage · Geschrieben
Wenn man die 1200er in der normalen Version mit einem 25 mm- Tieferlegungssatz versieht und die Telegabel 1 cm durchsteckt -zusätzlich (wie in meinem Blog beschrieben) die semiaktive Ansteuerung beeinflußt, bleibt das Fahrverhalten neutral. Sie fährt weiterhin spurstabil -auch bei hohen Geschwindigkeiten und bleibt kurvenwillig. Ein "falscher" Reifen hat dagegen mehr negative Auswirkungen. Die 1200er bleibt aber ein dicker Brocken- im Gegensatz zu meiner derzeitigen Tiger 900 GT pro, die leichtfüßig daherkommt. Geärgert hat mich an der 1200er nur, dass sie ca. 10 Ps weniger hatte als angegeben. (Siehe Leistungsdiagramm in meinem Blog). Trotzdem war es eine gute Maschine- mir aber zu schwer. fred -
Von hansw · Geschrieben
Wie genannt fahre Ich die “Low Version“. Das heißt, wie beschrieben durch Triumph, das Hinter und Vorne Feder kurzer sind wie beim Original ( 2 Centimeter soll da die Rede sein). Es ist eben möglich das das Strassenverhalten besser ist wie beim Original Auslegung. was Doodle da aber erzählt stimmt 100% . Das Motorrad war unwillig die Kurve in zu Dirigieren und beim Tiefere Schräglage wollte es einfach hereinfallen. Dieses Verhalten ist durch das Durchstechen von die Gabel einfach Verschwunden….. Es Lenkt Sich viel Einfacher herein und folgt die gewählten Neigungen….. Fredis Garage ist von das Original ausgegangen. Dann gibt es Längere Federwegen Usw. Es könnte auch für diesen Original 1200 er eine Verbesserung sein, aber Da über kann Ich natürlich keine Aussage machen. Vielleicht bekommen Die dann Instabil ? was Denken Sie , Doodle und Fredis ? Freundliche Grüßen, Hansw
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