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Beiträge
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Von Sumorat · Geschrieben
Es handelt sich um den Bremshaltestift. Der ist natürlich im Sattel versenkt, abbohren damit habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. ich Versuchs mal mit ner Wapu Zange, vielleicht hab ich Glück. Allerdings besorg ich vorher einen neuen Gleitstift, wie gesagt in 30Jahren nie passiert denk mal das die schon beim Vorgänger einen Weck bekommen hat. Normalerweise hab ich die Stifte immer handfest angezogen, keine Ahnung was mich geritten hat den mit Drehmoment anzuziehen. Morgen mal von außen die Länge messen. -
Von Düse · Geschrieben
Um welche Schrauben handelt es sich? Die Bremssattelschrauben oder die Belaghaltestifte? Die Stifte evtl. mit einer Gripzange packen und vorsichtig hin und her drehen. Und einfetten nicht vergessen, handfest eindrehen und minimal lösen, so haben keinen Druck am Bremssattel. Ebenso die Abdeckschraube mit ein wenig Fett nur handfest eindrehen, reicht völlig. Ich habe nach jetzt 24 Jahren immer noch den ersten Schraubensatz montiert. -
Von Düse · Geschrieben
Eine "tote" Batterie hat normalerweise keine 12,6 V, meine Yuasa hat das gerade mal kurz nach dem Vollladen. Aber diese Erhaltungsladung kann deine Batterie wirklich platt gemacht haben. Den Tipp von waxman befolgen, Batterie laden, abklemmen, stehen lassen. Selbst mit meinem CTEK klemme ich die Batterie nach dem Ladevorgang ab, wobei ein paar Tage nichts ausmachen, aber über einen längeren Zeitraum schon die Batterie schwächen kann. Und auch eine Yuasa kann einen plötzlichen Tod sterben, wenn auch selten. Ich habe meine eingeschickt, weil ich einen Defekt vermutet habe, kam zur zurück mit einem Protokoll über 260 Á Startstrom, ist heute noch eingebaut. -
Von Haeuslebauer · Geschrieben
mit nem bisschen Gefummel und sanftes Beiseitedrücken bekommenes den Bolzen raus -
Von TigerMike · Geschrieben
Auch hier noch mein Tipp: Ich würde bei diesen Startversuchen noch Starthilfe von einer Autobatterie bei laufendem Motor dazu geben. Gruß Mike
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