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hps

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Profilinformationen

  • Ich fahre
    Tiger 800
  • und
    G650Xmoto; DR650SE; TZ350A,
  • Fahrweise
    zügig
  • Geschlecht
    männlich
  • Wohnbereich
    D-53913
  • Interessen
    Motorsport, Geschichte, Geographie
  • Hier zum:
    Freude teilen, auch beim Fahren

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  1. Hallo zusammen, von Conti bin ich immer wieder neu begeistert. Auf anderen Motorrädern vom SportAttack und aktuell vom SportAttack2. Auf einer kleinen BMW fuhr ich lange den Trail Attack, der nur im Nassen etwas vorsichtig zu verwenden war und auch beim Erreichen der gesetzlichen Mindest-Profiltiefe noch hervorragend grippte und lenkte. Den Conti RoadAttack2 (ohne Evo) hatte mich auf einer Suzuki SV 1000 anfangs begeistert, enttäuschte aber, als die Profilhöhe unter 3,5 mm kam. Da wurde er kippelig und rutschig. Deshalb entschied ich mich bei meiner Tiger 800 für den TrailAttack 2. Nach den ersten 400 km bin ich begeistert; gegenüber dem Pirelli: Ruhigerer Lauf, bessere Rückmeldung und Einlenken ohne Kippeligkeiten, sehr handlich. von dem besagten Lenkerschlackern habe ich noch nichts bemerkt, auch nicht bei 130 km/h in Schräglage auf unebener Fahrbahn. Grip bis zum Funkenflug an den Fußrasten, was ich aber inzwischen durch meine eigene Gewichtsverlagerung zum Kurveninneren hin vermeide, weil ich in Linkskurven auch mit dem Pirelli schon mehrmals mit dem Seitenständer aufsetzte und einmal die Maschine deutlich versetzte. Im Nassen fuhr ich den TrailAttack noch nicht. Aber den Luftdruck hinten hatte ich von den vorgeschriebenen 2,9 atü auf 2,5 atü reduziert. Damit wurde die Tiger etwas ruhiger, bzw. war nicht mehr so seeehr handlich um nicht zu sagen überhandlich, Zudem verbesserte sich die Eigendämpfung des Hinterradreifens spürbar. Nach meiner Fühlprobe per Hand wurde der Reifen trotz des geringeren Luftdrucks auf Eifelsträßchen dennoch nicht zu heiß. Mit dem TrailAttack bin ich sehr zufrieden. Mit besten Grüßen Hans Peter
  2. Hallo zusammen, einen Scott-Öler hatte ich mal für ca. 17.000 km auf meiner Suzuki SV 1000. Die Kette hielt lange und gut, wenngleich sich bei Winterbetrieb Flugrost auf der Kette einstellte und ein TÜV-Mann schon mal die Nase rümpfte. Dennoch bildete sich immer ein leichter Ölnebel auf dem Hinterrad und das war mir auf Dauer und über alle die Kilometer zu viel Biesterei. Inzwischen hatte ich auf einer alten BMW F 650 Profi Dry Lupe (PDL) ausprobiert, obwohl die Tests in der Zeitschrift Motorrad vernichtend geschrieben waren (die haben schon so manch anderen Blödsinn verfasst). Weil PDL auf der kleinen BMW aber hervorragend funktionierte - die relativ schmale Kette lief ca. 4.000 km trotz des Klopfer-Motors, ohne Nachspannen zu müssen - wendete ich PDL mit der neuen Kette auf der SV 1000 ebenfalls an. Ein ersten Nachspannen der Kette war dann erst nach über 6.000 km bzw. nachdem ich den zweiten Hinterradreifen halb abgefahren hatte erforderlich. Die SV 1000 und die kleine BMW habe ich inzwischen verkauft. PDL fahre ich dennoch auf drei Motorrädern mit Begeisterung: der Tiger 800, einer BMW G 650 Xmoto und einer Suzuki DR 650 SE. Die Schmierwirkung ist offenbar hervorragend, die Kette verschmutzt nicht ihre Umgebung und fängt auch keinen Schmutz von Straße und Hinterrad ein, der bei Ölschmiere als Schleifkörper dient. Etwa alle 500 km oder nach jeder längerer Tagestour oder nach jeder Regenfahrt wird - wie vorgeschrieben - einmal die Kette rundherum auf den Rollen eingesprüht. Das ist alles und zudem eine saubere Sache. Weil die Rostschutzwirkung nicht so gut wie bei Öl-, Fett- und Teerschmiere ist, aber immer noch mit dem Scott-Öler vergleichbar, kommt beim Kettentausch eine Kette mit veredelter Oberfläche drauf. Wenn dann noch alle 1.000 km die Kette einmal mit einem leicht öligen Lappen abgewischt wird, sieht die aus wie neu. Wie Ihr also seht, bin ich ganz überzeugt von PDL. Mit besten Grüßen Hans Peter .
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