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prami

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Beiträge erstellt von prami

  1. Ich habe die Dainese D-air Smart Jacket (https://www.dainese.com/ch/de/motorrad/collections/smart-jacket/smart-jacket-201D20039.html?dwvar_201D20039_color=BLACK&cgid=)

     

    Immer auf meinen normalen Fahrten. Auf der Rennstrecke bin ich nie. Hardcore Enduro mache ich auch nicht.

    Mit knapp 800 CHF alles andere als günstig aber OK (als ich Sie gekauft hatte gab es Sie gerade im Angebot für 600 CHF))

    Elektronische Auslösung im Bedarfsfall, was ich noch nicht hatte :D

     

    Ich trage sie ganzjährig unter meiner Textiljacke (Triumph Mesh bzw. FLM/Pharao )

     

    Pro: 

    Einfache Handhabung, schnelle Ladung via USB

    Sicherheitsgefühl für mich und meine andere Hälfte zuhause

    Kann unter und über der Schutzbekleidung getragen werden

    Zusätzlicher Windschutz bei kühleren Temperaturen

    Kann ganzjährig getragen werden

    Nicht Fahrzeuggebunden, Elektronische Auslösung, Es gibt regelmässig Software Updates.

     

    Contra:

    Sollte alle 3-4 Jahre in den Service (habe sie jetzt 2 Jahre)

    Bei einer Auslösung muss sie in Service zwecks Funktionsprüfung und Patronentausch

    Es geht im Sommer kein Lüftchen durch, da hilft auch keine Meshjacke darüber

    Die Ladebuchse ist etwas ungünstig angebracht (unten hinter einem Reisverschluss, Klettverschluss und Gummipfropfen). Manchmal etwas pummelig bis Stecker drin ist.

    Nicht ganz günstig.

  2. Und das funktioniert nur mit dem eigenen Häuschen.

    Wer zur Miete wohnt und evtl. sogar nur einen gemieteten PP vorweisen kann, hat evtl. Pech.

    Nix mit Laden zuhause über Nacht. 

    Also nach Feierabend noch an die Ladesäule, warten bis eine frei und Akku voll und dann erst nach Hause.

     

    Gut, letzteres betrifft mich nicht da ich glücklicherweise den Luxus habe, zu Fuss zur Arbeit gehen zu können.

    Ersteres trifft mich aber schon. Nachfrage beim PP Vermieter: Zurzeit nichts derartiges geplant oder vorgesehen. Vielleicht in ein paar Jahren.

     

    Die Ladeinfrastruktur wird stetig ausgebaut, das ist gut so.

    Der Widerstand gegen Windkraftanlagen und Wasserkraftwerke nimmt aber ebenfalls zu.

    Die Lieferzeiten für Sonnenkollektoren sind momentan jenseits, die Preise auch.

     

    Um es aber nochmals zu betonen: Ich finde E-Bikes sehr interessant, da ich nicht wegen dem Lärm Motorradfahre. 

    Aber das Gesamtpaket muss stimmen, und da hapert es im Moment noch.

    Denn ich kann nicht gegen AKW's sein, jedoch gleichzeitig immer mehr Strom verbrauchen wo es mir egal ist woher dieser kommt.

     

    Daher E-Mobilität ja aber nur im Zusammenspiel aller Akteure.

     

    P.S. Hat aber nichts mit der TE 1 zu tun

  3. @wernerzNatürlich waren die 100 Jahre provokativ. Das ist mir klar.

    Wenn ich aber aus meinem Bekanntenkreis mitbekomme, das Akkus an E-Bikes nach wenigen Jahren nicht mehr produziert werden oder ein neuer Akku schweineteuer ist, dann hege ich meine Zweifel ob das so sinnvoll ist.

     

    oder z:b. Hier: https://efahrer.chip.de/news/13000-euro-werkstatt-kosten-warum-der-akku-tausch-bei-tesla-so-viel-kostet_104120

    ca. 11'000 EUR für ein neues Akku Pack beim Tesla 3 ohne Einbau.

    Klar immer noch günstiger als ein neuer Tesla.

    Trotzdem!

     

    Ich habe noch einen 20jährigen Volvo 850 in der Garage stehen. Dafür bekomme ich heute immer noch alle benötigten Ersatzteile.

    Wird das bei TE-1 und Konsortien auch so sein ?

     

    Es ist mir bewusst, das die Hersteller sich da nicht festlegen können und auch nicht wollen. 

    Aber Nuss ich dann da als Käufer mitspielen ?

     

    Und zum Thema das ich das alles beim klassischen Verbrenner auch nicht garantiert bekomme. Ja, das ist richtig. Aber E-Fahrzeuge sind keine Verbrenner und angetreten die Welt besser zu machen. Die Haltbarkeit und Reparaturmöglichkeit sind Schritte dahin. Von daher darf man hier auch einfach mehr erwarten.

     

     

  4. Was mich ganz persönlich an der E-Mobilität stört (Wobei ich eigentlich ein Freund davon bin) ist die fehlende Diskussion um Batteriestandards.

    Was mache ich mit einem zig tausend Euro/Franken teuren E-Bike/E-Roller/E-Motorrad/E-Auto/... wenn in einem Jahrzehnt +/- meine Batterien den Geist aufgeben und der Hersteller diese Batterien nicht mehr führt ? Anderes Model = andere Batterie-Anschlüsse = andere Ladetechnologie etc.

    Welcher Fahrzeughersteller garantiert mir beim Kauf, das ich (bzw. meine Nachkommen) dieses E-Fahrzeug auch in 100 Jahren noch fahren kann. Es also E-Oldtimer geben wird für die ich immer noch Ersatzteile bekomme?

     

    Auch hinsichtlich Nachhaltigkeit und Reparaturmöglichkeit ein wichtiges Thema.

     

    Oder gibt es zu dem Thema was relevantes ?

    Oder aber interessiert das schlicht niemand (Kaufen, fahren, entsorgen) ?

  5. vor 16 Stunden schrieb waxman:

    Welche Softwareprobleme meinst Du? Mein Zumo XT läuft einwandfrei, einschließlich der Software Updates. 
    Gruß

    Wilfried

    Ich bin zwar nicht Spencer, aber ...

     

    • Beim Kreisel die 5. Ausfahrt nehmen. Hä, da sind nur 3 Ausfahrten !!
    • In AT: fahren Sie auf die Autobahn. Warum, ich habe in AT das doch so konfiguriert, das ich da nicht auf die AB will
    • Tour mit mehreren POI's geplant. Mehrere POI's wurden unterwegs einfach vergessen und die Route umgeplant. Ohne Info.
    • Ich fahre auf einer Serpentinenstrasse, in die mehrere für den Verkehr gesperrte Feldwege (meistens genau in den Kurven) einführen. Bei jeder dieser Feldwege werde ich aufgefordert, links bzw. rechts in die Strasse XX abzubiegen, obwohl ich ja eigentlich nur der Strasse folge
    • Halte ich an einem Parkplatz an und fahre dann wieder auf die Strasse ist mir nun mehrmals schon folgendes passiert: Fahren Sie rechts auf die Strasse. Drehen Sie wenn möglich um. (OK, ich drehe und fahre in Gegenrichtung). Drehen Sie wenn möglich um. (Aehm, da war ich doch zuerst, aber OK, drehen wir um.) Drehen Sie wenn möglich um. (OK, Ab auf den Parkplatz, Garmin erboten, jetzt weiss er wieder wo ich bin und wo ich hinwil)
    • Fahre ich auf einer geplanten Route nicht so wie Garmin das will (z.B. wegen Umleitungen), dann versucht das Navi mich über unzählige KM mich zum umdrehen zu bewegen, meist indem es mich 3 mal links oder rechts durch irgendwelche Quartiere wieder auf die ursprüngliche Route bringen will. Kurz stoppen und das nächste Ziel aus den Benutzer POI's Manuel ausgewählt, und voila schon geht es den neuen Weg.
    • Bei einer Routenplanung direkt über das Navi mit mehreren Benutzer POI muss man sich für jeden einzelnen Punkt erst über alle internen POI's die zu 99% niemand interessieren nach unten scrollen, um zu den Benutzer POI's zu kommen, da man die POI Gruppen in dieser Liste nicht sortieren kann.
    • Die Routenplanung unterscheidet bei Feldwegen nicht zwischen legal befahrbaren Wegen und den gesperrten.

    Wenn ich weiter überlege fällt mir wahrscheinlich schon noch der eine oder andere Punkt zusätzlich ein.

    • Danke 2
  6. Hallo zusammen

     

    Frage an die Experten.

    Ich habe eine Tour mit mehreren Routen.

    Jede Route hat einen eindeutigen Namen: A01, A02, A03, ..., B01, B02, ... etc.

    Wie kann ich die Routen so importieren oder sortieren, das sie in alphabetischer Reihenfolge erscheinen ? (Was es einfacher macht die nächste Route auszuwählen wenn die vorherige zu Ende ist..)

    Aktuell werden die Routen, unabhängig davon ob ich diese on Block oder einzeln importiere, im Chaos Mode sortiert, willkürlich: B05, A09, B02, A03, A02, A12, B07, .....

  7. Hallo Goldi

    Ich bin knapp 60, 180 cm gross, allerdings gute 30KG bepackter, und nenne eine 800er XCA von 2018 in Rot mein eigen.

    Mit Sitzbank in der niedrigen Position finde ich meinen Kniewinkel etwas unangenehm.  In der oberen Position komme ich nicht mit beiden Sohlen vollumfänglich auf den Boden.

    Bepackt rangieren auf ebener Fläche geht, entgegen einer leichten Neigung hingegen ist schwer. Da steig ich u.U. lieber ab und schiebe das Tigerchen. Wie das aussieht ist mir egal.

     

    Nur nutzt dir diese Information wirklich ?

    Vielleicht hast du längere Beine, oder der Kniewinkel in der unteren Position passt für dich besser, oder du hast Schuhe mit hoher Sohle, oder ....

     

    Man kann die Holme etwas durchstecken und auch eine XCA tieferlegen.

     

    Daher der Rat, den du hier öfters lesen kannst und wirst: Probesitzen.

    Evtl. mehr Info zu dir selbst: m oder w, sowie Wohngegend. Dann findet sich auch vielleicht jemand in der Nähe.

     

    • Danke 1
  8. vor 16 Stunden schrieb greinsen:

    Und dann verbauen die immernoch keinen DD-Ring-Verschluß, stattdessen diese sperrige Ratsche.

    Irgendwie scheinen diese (Klapp-)Helme aus der Zeit gefallen. Oder kommt nur mir das so vor?

     

    Ich zumindest konnte mich mit dem DD Verschluss nie anfreunden und liebe die Ratsche. Simpel, einfach, unkompliziert und nirgendwo sperrig.

     

    Und als Brillenträger sind die Klapphelme aber sowas von zeitgemäss. Aber klar, der Retrocharm der Integral ist halt unschlagbar, bei denen die sich nichts anderes vorstellen können :lol:

    (Achtung, der 2. Satz war Sarkasmus)

     

    Es wird immer Verfechter des einen wie des anderen geben. Für den einen passt der Schuberth perfekt auf Ihre Rübe, für den anderen überhaupt nicht. Etc, etc, etc.

    Deswegen gibt es ja auch eine unglaubliche Vielfalt an Herstellern, Formen und Farben, teilweise mit und teilweise ohne DD. 

    So sollte für jedes Geschmäckli doch etwas zu finden sein. Und das ist schlussendlich das wichtigste.

     

  9. So unterschiedlich sind die Erfahrungen.

    Mit beiden meiner Schuberth's C3 und C3 Pro habe ich bis anhin noch keine wirklich schlechten Erfahrungen gemacht. 

    Ein neues Visier jedes Jahr so um die 50 EUR ist OK.

    Das Innenfutter passt nun am C3 Pro nach 4 Jahren (auch schon wieder) ebenfalls immer noch, bei ca. 10'000 KM im Jahr von Jan. - Dez.

     

    Das Schuberth teuer ist: ja, ist so!

    Triumph ist übrigens auch teuer :rolleyes:

    Motorradfahren auch.

    Spass macht trotzdem :D

    • Cool 1
  10. Da wir doch schon vom Thema abgewichen sind, sollten wir langsam wieder zurückkommen.

    Um es aber von meiner Seite aus abzuschliessen: Ich weiss wie Pumpspeicherkraftwerk funktionieren und für was sie benutzt werden. Ich bin auch kein Gegner dieser Art der Energiegewinnung.

    Die Ausgangslage war ja eigentlich, das diese "Speicherkraftwerke" Strom speichern. Da habe ich mein Veto eingelegt.

    Über den Begriff Energie kann man streiten :D

    Das landläufig Strom und Energie gleichgesetzt wird bedeutet nicht, das es richtig ist.

    Fakt ist, das Strom (der aktuell nicht benötigt wird) dafür verbraucht wird, ein Objekt (Wasser oder Beton oder ...) so anzuordnen, das durch eine Neuanordnung (Durchfluss durch Wasserturbinen, etc) dieser Objekte neuer Strom (mit einer möglichst hohen Effizienz) erzeugt wird.

    Im Grundsatz sind wir uns doch einig.

     

  11. Wie gesagt, ist offtopic, aber Zitat https://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk

    Zitat

    das elektrische Energie in Form von potentieller Energie (Lageenergie) in einem Stausee speichert

    Es ist als "potentielle" Energie beschrieben, siehe dazu https://de.wikipedia.org/wiki/Potentielle_Energie

    Statt Wasser könnte man also auch Gummibärchen nehmen. Nimmt man einen Sack davon und schneidet den unten auf, dann fallen diese genauso wie das Wasser auch nach unten. Ich glaube man nennt das Schwerkraft.

     

    Steige ich auf eine Leiter und springe runter, setze ich auch jede Menge potentieller Energie frei, je höher desto mehr :D

     

    Anyway, der Unterschied zwischen einem Staubecken mit natürlichem Zufluss und einem Pumpspeicherkraftwerk ist ja nur, das ich bei letzterem regelmässig Energie (für das hochpumpen) einsetzen muss, um später wieder Energie gewinnen zu können. Oder ich warte ein paar Jahre bis Regen und Schnee das Becken gefüllt haben :D.

     

    Egal, Ihr habt recht. 

     

    Nachtrag: Natürlich ist alles Energie. Alles. Auch ich und du und alles drum herum.

  12. Energiespeicherung hmmm, Stromspeicherung nein.

     

    Ausserdem entnimmt man nicht die ursprüngliche Energie sondern benutzt lediglich ein Objekt (ob jetzt Wasser oder Betonklötze oder ...) zur neuen Energiegewinnung. Das Objekt selbst hat keine (ok Wasser ist Energie aber nicht in der hier gemeinten Form), speichert keine und gibt auch keine Energie ab.

     

    Doch das ist begriffliche Haarspalterei und ist o.T.

  13. vor 13 Stunden schrieb Treibsatz:

    Ja,mit diesen Kraftwerken speichert man Strom. 

    Auch wenn das die landläufige Meinung ist, habe ich meine Mühe mit dieser Begrifflichkeit. Denn man speichert keinen Strom damit. Was man macht, ist dann wenn viel Strom da ist diesen künstlich zu verbrauchen indem man Wasser von unten nach oben pumpt.

    Wird dann Strom benötigt, öffnet man den Hahn und das zuvor hochgepumpte Wasser fliesst durch eine Turbine wieder nach unten und generiert wieder neuen Strom dabei.

    Das ist also keine Batterie, die Strom speichert. Sondern stellt lediglich einen Stromerzeuger auf Abruf bereit. Und soweit ich weiss geht das relativ schnell.

     

    Das gleiche Prinzip ist übrigens auch das hier: (der Titel ist zwar etwas reisserisch, aber was solls ;-) ): https://www.swissinfo.ch/ger/wirtschaft/tessiner-startup-energy-vault_revolutionaere-methode-zur-speicherung-erneuerbarer-energie/45396114

     

     

     

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