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udo_muc

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Beiträge erstellt von udo_muc

  1. vor 11 Minuten schrieb Silver Rider:

    Einfach weil es nur zu garnix Nütze ist 14000km in acht Tagen zu fahren . Genauso wie die längste Bratwurst oder größte Brezel aller Zeiten

    Stimme Dir zu, aber nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. 

     

    Die längste Bratwurst kann niemanden verletzen. Ein Fahrzeug ausser Kontrolle mit einem völlig übermüdeten Fahrer hingegen schon. 

     

  2. Wie soll das denn gehen ? Der muesste ja 17h am Tag auf der Bahn in Reisegeschwindigkeit sein. Mindestens einen Reifenwechsel braucht es und viele Betankungen. 

    Essen und Schlafen sollte man auch noch. 

     

    Spendensammeln für ein Kinderhospiz finde ich gut, aber warum die 8 Tage ? 14 Tage wären doch schon anstrengend genug, oder geht es in Wirklichkeit um einen Iron Butt Eintrag ? 

     

     

    Udo

     

     

    • Danke 1
  3. vor 22 Stunden schrieb Wikirot:

    Abweichung bei weitem nicht so groß wie bei einer GS 1300 die mit 240 Kg angegeben ist und nachher auf der Waage 268 kg hat

    Und trotzdem ist die BMW Kundschaft da anscheinend weniger "nachtragend" und kauft denen die Huette leer.

    Am Ende zählt doch, wie sich das Gewicht beim Fahren verhält.

     

     

  4. vor 6 Stunden schrieb DerChef:

    Die elektronische Steuerung vieler Komponenten ist Fluch und Segen zugleich : Fluch, weil nie völlig fehlerfrei, Segen, weil sie durch angepasste Software Optimierungen bei gleicher Hardware erlaubt. 

    Und das wird noch lustiger.

    Wenn erst mal SOTA (Software Over The Air) flächendeckend eingeführt ist, dann werden SW Staende einfach rausgehauen. Man kann es ja jederzeit korrigieren /"updaten" ohne dass der Kunde in die Werkstatt muss. Wie neulich beim Tesla. 

     

    Und dann kommt noch FOD (Function on Demand) dazu. Da kaufst ne Hardware, darfst aber jeden Monat eine Gebühr für bestimmte Funktionen zahlen. BMW PKW hat das im letzten Jahr mit der Sitzheizung probiert. 

  5. So richtig viele Alpine Modelle sind ja nicht mehr am Markt. Auf die Schnelle gibt es eine beim Limbaecher. 16500 sind aber schon ne Ansage, aber die Kiste ist mit 9000km grad erst eingefahren und top ausgestattet. 

     

    Obwohl zufrieden mit der GS schau ich ja immer wieder bei Triumph vorbei. Vllt. findet sich ja mal wieder was für mich dort. 

     

    Gab es auch ein Sondermodell mit Speiche zum Schluss ?

     

    Udo

     

     

     

     

  6. vor 4 Stunden schrieb Hamburg:

    nach 20 Jahren Motorrad fahren….endlich eine GS fahren (oder vielleicht 

    auch nicht….weil ich bisher nichts vermisse).

    Wenn Du nix vermisst und kein Drang nach was Neuem/Anderem da ist, würde ich die GS dann lieber nicht Probe fahren. Schon gar nicht in den Bergen mit vielen schlechten Strassen und verwinkelten Kurven.

    Der Telelever und der Punch aus den Spitzkehren im Zweiten sind schon was Feines. 

     

    Nicht, dass Dir danach plötzlich an der Alten doch "was fehlt". Dann ist guter Rat teuer und ne neue GS gibt es nicht für 17000. 

     

    Glückwunsch an den TE und allzeit gute Fahrt!
     

    Wertverlust ist nur schlimm, wenn man alle drei Jahre was Neues braucht.  Dann tut es bei einer BMW, die 25000 gekostet hat, aber auch weh. Vorteil BMW GS : Mit realistischen Preisvorstellungen bekommt man die wahnsinnig schnell an Privat oder Händler verkauft. 

     

     

     

     

     

     

     

  7. Am 13.11.2023 um 19:21 schrieb FSBit:

    sollte doch eigentlich immer gehen denn bei meinen SSDs geht das Kabel ja auch

    Eigentlich. 

     

    Das war doch beim Micro-USB Kabel bei Garmin schon so. Das ging nur vernünftig mit dem Original Garmin Kabel. Oh wehe, die Stecker waren schon ein wenig "ausgenudelt" dann ging meist nix. 

     

    Es scheint bei USB Kabeln  verschiedene "Güten" zu geben. 

     

     

  8. vor 8 Stunden schrieb fredis-garage:

    Vergleich neuer PKW mit Vollausstattung (Skoda 2L Diesel/6d) mit Triumph Tiger 900 GTpro:

    Skoda nach 30.000 km erste Inspektion- Fehlerauslese und Rückstellung mit on Bord-Diagnosegerät made in China (60,-€) möglich.

    Und wie viele Millionen wurden von der 2L Diesel Platform verkauft ? Da lohnt sich das Hacken und Bauen von Helferlein. 

    Dagegen bei den paar Tiger900pro. Warum sollte sich jemand die Arbeit machen?

  9. vor 28 Minuten schrieb Frankie_TEX:

    Aber das ein Hersteller soweit geht einen, gemessen an der Motorleistung  unterdimensionierten Powertrain zu verbauen

    Ich glaube Du interpretierst da zuviel hinein. 

    Das Problem mit dem Kardan haben alle GSen seit 2013. Da gab es ein paar Unfaelle und alle GSen ab 2013 wurden  zur Überprüfung in die Werkstatt gerufen. Bei Maschinen über 60tkm wurde der Kardan dann pauschal gewechselt. 

    Das Problem war, dass sich Wasser im Kardan gesammelt und Rost verursacht hat. Das ist was voellig anderes als etwas mutwillig zu Unterdimensionieren.

    Wie ein Triumph Kardan nach 80000 km aussieht weiss auch keiner, schaut ja keiner rein, wenn es da keine Notwendigkeit für gibt. 

     

    80000 werde ich zum Beispiel nie auf einer Maschine erreichen, weil ich eh nur 5-8tkm pro Saison schaffe und spätestens bei 30000 nach ein paar Jahren die Maschine tausche .

     

    Gruss,

    Udo

     

     

     

     

     

     

     

     

  10. vor 5 Stunden schrieb Treibsatz:

    Wenn Triumph eine 1200er verkauft, gehen bestimmt 3 GS-Modelle

    Drei ? Meinst eher 10, oder ? Wenigstens in D.  Wie das weltweit aussieht weiss ich nicht. Dazu liegen mir keine Zahlen vor .

     

     

  11. vor 7 Stunden schrieb Frankie_TEX:

    Jetzt also Kardanwellentausch nach 80000 KM. Nicht Überprüfung oder Inspektion, nein Tausch. Ein absolutes Novum, soviel mir bekannt ist. Aber BMW kennt seine Kunden und die Proteste werden sich Grenzen halten. 

    Eben. BMW kennt seine Kunden und auch die Tachostände der Flotte im Feld. Ich würde mal behaupten das es gar nciht so viele sind, die überhaupt 80000km erreichen. 

     

    Und zur Zahl der Unfälle. Wenn man die riesige Menge an BMW Kardanmaschinen von BMW dagegen hält relativiert sich das ganz schnell, aber ja, jeder Unfall ist zuviel. 

     

    Für die Interessierten: Bei BMW gab es einen lustigen Aufbau, wo mit einem Akkuschrauber (bestimmte Marke/Modell) das Hinterrad an der Narbe gedreht worden ist. Wurden Auffälligkeiten gemessen, dann hat man den Kardan aufgeklappt und näher untersucht bzw. gleich ausgetauscht.  Rost hatte die betroffenen Gelenke "fertig" gemacht. Daher auch als Abhilfe ein Wasser-Ablaufloch in den Kardan gebohrt und mit Gummiventil (Nubsi) versehen. 

     

    Ich hoffe der betroffene TE bekommt das mit Triumph auch gut "geregelt"

     

     

  12. Gott sei Dank, es hat euch nicht geschmissen. 

     

    Bei BMW gab es mit so einem Schaden einige ganz wenige Unfaelle, die zum Glück sehr glimpflich abliefen. BMW war super kulant und die Betroffenen sprechen nicht mehr darüber. :wistle:

     

    Im Nachgang wurden dann bei 240000 BMW 1200 LC/1250 GS der Kardan überprüft und alle über 60k Kilometer bekamen einen neuen.  

     

    Die Community ist dort einfach viel groesser und dort sind schnell welche mit guten Anwälten, die dann mal Gas geben. 

     

    Bei 34000 km nach nur 10 Jahren darf der Kardan dir nicht so um die Ohren fliegen, dass Gefahr für Leib und Leben besteht. Das gehört näher untersucht und ein OEM muss da kulant sein. 

     

    Ich verstehe Deine neue  Haltung gegenüber Triumph. 

     

     

     

     

     

     

     

     

  13. Es gab da bei BMW einen "Rückruf", neinm es hiess "Service-Massnahme", für die Kardan GSen ab 1200 LC. Das Winkelgetriebe wurde sich genau angeschaut und ein Gummiablauf für Wasseransammlung am tiefsten Punkt nachgerüstet. 

    Bei Maschinen, die 60000 km oder mehr auf dem Buckel hatten wurde gleich die Kardanwelle auf Herstellerkosten getauscht. Ob die bei 120000 wieder einen Kardan kostenlos bekommen ? Keine Ahnung. 

     

     

     

     

  14. vor 4 Stunden schrieb Fritzblitz73:

    Gekauft hat sie ein BMW Werksangehöriger, welcher eh doch 20-25% auf eine Neue bekommt. Er hat das ganze Zubehör demontiert und die GSA dann wieder zum glaube gleichen Preis reingesetzt. Ich hatte den Typen dann angeschrieben, und gefragt, warum er das gemacht hat. Er meinte, solche Angebote versauen den Markt.

    Hat sich aber schön mit dem Zubehör bereichert. :no: Die Nummer fand ich echt link. Ich, als Diebstahlgeschädigter hätte mich eben sehr gefreut

    Nun ja, konnte der BMW Angehörige doch nicht wissen, dass Du die wolltest. 

     

    • Haha 1
  15. vor 7 Stunden schrieb Fritzblitz73:

    Bei dem Überangebot an GSn muss man seinen Wunschpreis aber auch erstmal erzielen.

    Richtig, viele private Angebote sind Mondpreise und halten sich an das gewerbliche Preisniveau. Dann läuft es meistens so, der Verkäufer sagt "er muesse ja nicht verkaufen!"

     

    Am Ende gibt er die GS beim Händler in Zahlung. 

     

    Ja, es gibt wenige super Schnapper von privat oder auch manchmal von Werksangehörigen, die ihren Rabatt 1:1 weitergeben.  Ein Überangebot sehe ich nicht. Die Nachfrage ist da, wird leider oft durch das generell hohe Preisniveau ausgebremst. 

     

    Kann mir aber vorstellen, dass durch die 1300 GS nun ein kleines bischen nachgibt. Besonders für die älteren 1200 LC Modelle. 

     

     

     

     

     

     

     

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