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Showing content with the highest reputation on 22.02.2015 in allen Bereichen

  1. Hallo Cris, da die Prozedur etwas aufwändiger ist, würde ich ALLE Dinge, für die man den Tank demontieren muss auf einmal machen (falls Du noch die brüchigen Plastikstutzen am Tank hast und sie gegen Teile aus Metall tauschen willst, die Gummischnorchel am Lufi-Kasten kürzen willst etc., etc.) Die Kurzversion: Sitzbank ab, beide Blinker ab. Batterie raus, Batteriekasten raus (Achtung, Hauptsicherung an der Seite lösen!). Schwarze Seitendeckel ab. Tankanschlüsse voooorsichtig abziehen (Vorteilhafterweise sollte Dein Tank so leer wie möglich sein - trotzdem viele Lappen bereithalten, da die Ringleitung der Einspritzanlage leer läuft:). Tankverschraubung unterm Batteriefach und am LKL lösen, alle Schläuche und den Stecker an der Tankplatte abziehen, Tank hinten anheben und vorsichtig dabei nach hinten wegziehen. Jetzt müsstest Du an alle Bauteile drankommen, bzw. für den Kerzenwechsel muss der Lufi-Kasten runter - siehe Bilder. Viel Spaß, regit Wenn ich was vergessen habe, wird sich bestimmt noch der ein oder andere Spezi melden PS, bei den Kerzen würde ich die Standardbesetzung wählen (z. B. NGK DPR8EA-9), weil teure Iridium-Dinger keinen merklichen Vorteil bringen. Für den Kerzen-Ausbau brauchst Du eine möglichst dünnwandige Kerzennuss. Der Lufi verbirgt sich in dem Fach oben auf dem Kasten - K&N bewahrt Dich vor häufigeren Wiederholungen der Aktion.
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  2. Hallo Jürgen, über die Google-Suche nach dem Nickname "Paulvfr" kannst du ihn auch via eBay kontaktieren. http://www.ebay.com/usr/paulvfr
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  3. Hallo Willi, wenn Du den Stecker oben am Sensorkabel (richtung Tank) abziehst, siehst Du 2 Kontakte. Stell den Multimeter auf Widerstand und halte an einen Kontakt Plus und an den anderen Minus. Ein funktionierender Sensor sollte ca. 400 Ohm (0.4 K-Ohm) Widerstand anzeigen. Dazu musste Du den Sensor nicht ausbauen. Ab Besten wäre, wenn Du einen anderen Tiger in Deiner Nähe hättest, mit dem Du den Sensor mal schnell tauschen kannst. Grüße, Till
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  4. Moin Rudi Leider muß ich am 7.3 für die Bochumer Bürger da sein, heisst Arbeiten und kann nur am 8.3. zur Messe und versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen Aber ich werd euch schon noch wieder ausbremsen... versprochen Gruß Totti
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  5. Eins vorab, soll jetzt kein Angriff sein, aber.... du diskutierst den Fred kaputt, verlangst immer das sich jeder vorstellt u.s.w, weil dir Umgangsformen wichtig sind, ok. Und dann meinst du das du woanders einfach so dir die Profile anschauen kannst und locker einkaufen ohne dich zu registrieren?? Also machst du außerhalb von hier genau das was du hier anprangerst, komische Einstellung. Ansonsten schönen Sonntag noch
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  6. Guten Morgen Ich wünsche euch ganz viel Spass
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  7. also meine Saison endete am 31.12.2014 und wurde am 01.01.15 eröffnet
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  8. Ich bin kein Außenhandelsfachmann, habe nur begrenzte Kenntnisse in betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Fragen und kann daher nur aus meiner persönlichen Erfahrung heraus urteilen. Meine Erfahrung ist, dass die Preise schon lange nicht mehr nach dem klassischen Muster Produktionskosten + Overheadkosten + Handelsspannen + Gewinnaufschlag kalkuliert werden, sondern nach dem Einkommen der potenziellen Kunden, oder wieviel % seines Einkommens ist denn der Kunde voraussichtlich bereit für mein Produkt zu bezahlen und nach der Steuerbelastung des jeweiligen Landes. Dort, wo ein im Durchschnitt (wie in CH) hohes Einkommen und niedrige Steuerbelastung herrscht, wird entsprechend zugelangt. Dafür bietet dann der Produzent/Händler in einem Land mit niedrigem Durchschnittseinkommen oder sehr hoher Steuerbelastung sein Produkt zu steuerbereinigten Niedrigpreisen an um überhaupt noch seine Produkte dort verkaufen zu können. Die Mischkalkulation machts für ihn dann aus. Das Problem, das ihr in CH mit vielen Produkten gegenüber dem Euroraum habt, haben wir in Deutschland mit den Autos (gehabt). Steuerbereinigt sind bei uns in D die PKW erheblich teurer als zum Beispiel zumindest bis vor einigen Jahren in Dänemark, wo sehr hohe Steuern auf Autos erhoben werden (ich weiß nicht, ob das aktuell noch so ist). Ansonsten würde in Dänemark kein Umsatz mehr gemacht werden. Also nimms wies ist: Der Hersteller/Produzent/Händler nimmt immer das was er kriegen kann und versucht mit aller Macht, alternative Beschaffungsmöglichkeiten zu unterbinden. Macht ein Händler in Grenznähe das nicht mit, wird er vom Hersteller eben nicht mehr beliefert. Das ist eben das Prinzip unseres Wirtschaftssystems, sowohl in der Schweiz als auch in anderen Ländern. Konkret auf das Heft bezogen: Das Durchschnittseinkommen der Schweiz beträgt rund 5.000 Euro, das in Deutschland rund 3.500 Euro. Preis in CH (rund) 7,70 CHF/Euro in D 3,90 Euro. Damit bezahlt der Kunde in D rund 0,11% seines Monatseinkommens für das Heft, der Kunde in CH etwa 0,15 % seines Monatseinkommens. Also bezahlst Du (in % Deines Monatseinkommens) "nur" knapp das 1,4fache für das Heft bei erheblich höheren Distributionskosten in CH. Korrektur: Beim Durchschnittseinkommen der Schweizer hab ich noch mit altem Wechselkurs gerechnet. Es beträgt etwa 6.100 CH also aktuell etwa genauso viele Euro. Damit relativiert sich das -im Bezug auf das oben geschriebene-! weiter. Das Durchschnittseinkommen der Schweiz beträgt rund 6.000 Euro, das in Deutschland rund 3.500 Euro. Preis in CH (rund) 7,70 CHF/Euro in D 3,90 Euro. Damit bezahlt der Kunde in D rund 0,11% seines Monatseinkommens für das Heft, der Kunde in CH etwa 0,13 % seines Monatseinkommens. Also bezahlst Du (in % Deines Monatseinkommens) "nur" knapp das 1,2fache für das Heft bei erheblich höheren Distributionskosten in CH. Gruß Wilfried
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