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Giacomo

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    Segeln;Motorrad; Freizeit,Reisen; Mit Freunden essen und klönen

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  1. ... soll das heißen, das der eine Holm die Druckstufeneinstellung übernimmt und der andere Holm die Zugstufe? Zumindest kann ich mich erinnern, dass die Einstellschrauben eine unterschiedliche Farben haben. Die eine messingfarben die andere Alufarben. Also darauf wäre ich nicht gekommen. Hätte da immer einen theoretische "Ungleichheit" im System im Kopf aber wenns funktioniert - mir solls recht sein. Danke dafür. Habe ja keine Bedienungsanleitung zur Hand und im WHB habe ich auf Anhieb auch nichts darüber gefunden. Schaue aber noch mal nach.
  2. Hallo Habe da noch einmal eine Frage: Ich fahre ja die Tiger 1050 aus 2007 (115NG). Wo bitte wird die Druckstufe der Gabel eingestellt? Die Zugstufe ist ja oben am Holmende aber die Zugstufe ist doch normalerweise dann unten an der Gabel oder? Hat die 115NG vielleicht diese Einstellmöglichkeit gar nicht? Oder ist da Verhältnis der Dämpfung zwischen Zug und Druck fix und es kann die Varianz beider Dämpfungen über die Einstellschraube oben am Kopf gemacht werden? Bin etwas verwirrt da einige Beiträge immer von beiden Dämpfungsmöglichkleiten sprechen das Modell 2007 jedoch nur anscheinend nureine Möglichkeit hat?
  3. Hallo Hawk Schade dass ich keine progressive Feder aus der Tiger habe, denn dann würde ich über einen Versuchsaufbau einmal ein Kraft-Wege-Diagramm erstellen. Dies auch um die Aussage zu verifizieren ob bei einer maximal Möglichen Stauchung der Feder von 150mm die engen Windungen wirklich auf "Block" gehen. Denn nur so kann sich die Federkonstante des Systems ändern was ja eine Progressivität verursacht. Anders gesagt: Wenn der enge Windungsteil als erstes auf Block geht verbleibt im Federsystem ja nur der ein federnder Anteil (Abschnitte der Feder mit weniger Windungen pro Länge) und dass hat eine höhere Federkonstante (Federrate) zur Folge. Dies wurde ja auch von Hawk weiter oben beschrieben und ich lasse das dann auch mal so stehen aber Zweifel bleiben, ob dieser enge Federpart wirklich auf Block geht. Ganz Klasse und nachvollziehbar ist die Aussage, dass die Progressivität des Gabelsystems wesentlich mehr von dem Luftpolster abhängt als von der Feder selbst! In Konsequenz bedeutet dass: Linear oder progressiv - vernachlässigbar kleine Effekte. Entscheidend ist die Federrate passend zum Fahrergewicht. Zudem kann ich Hawks Aussagen im Beitrag zuvor bestätigen außer dass ich 600ml Gabelöl anstelle von 581ml laut WHB für die 30mm Füllhöhe benötigt habe. Die Messungenauigkeit bei der Ablesung der Füllmenge ist hierbei zu berücksichtigen. 20 ml Differenz ist in einem Gefäß von ca. 12 cm Durchmesser gar nichts! Zudem habe ich gestern einmal mehrere Messreihen zum Thema statischer Negativfederweg (ohne Fahrer) und dynamischer Negativfederweg (mit Fahrer) bei jeweils anderer "Vorspannung" der Gabel aufgenommen. Bei voll vorgespannter Feder (keine Ringe zu sehen): Statisch 28 mm plus Fahrer mit 13 mm Bei voll entspannter Feder (alle Ringe zu sehen): Statisch 38 mm plus Fahrer 13 mm Fazit: Die Federvorspannung zu erhöhen (weniger Ringe) hebt die Tiger vorne hoch. Die Federrate wird NICHT geändert! In beiden extremen ist die zusätzliche Eintauchtiefe durch den Fahrer 13mm gewesen. Zur Info nebenbei: Der 13mm Federweg beruht auf 84 kg Fahrergewicht und wird sich auf geschätzt auf 15 mm erhöhen, wenn ich mit Helm und Leder aufsteige.
  4. Hallo immer ruhig mit die Pferde - wieso kommt Ihr einfach immer pauschal auf Wilbers und die von denen beschriebene Einbauanweisung? Gehen wir doch mal auch davon aus, dass Triumph auch keine Scheisse baut und man T-Federn hat die natürlich nach T-Einbauanweisung eingebaut und justiert werden! Nicht mehr und nicht weniger habe ich beschrieben. Wir ja gleich so getan als wäre es ein Frevel KEINE Wilders zu fahren! Mit Nichten - Wilders baut auch nur Federn aber wie das so ist mit der Suggestion - Wer für was bezahlt in der Hoffnung man tut was Gutes dann muss das Hirn ja ach mit positiven belohnt werden! Und schnell wird etwas hochstilisiert was gar nicht ist! Okay, wenn man Federn anbietet, die eine Federkonstante (Federrate) exakt für dein persönliches Körpergewicht passt, dann ist das bestimmt etwas (theoretisch) besseres als Standard aber Feder ist und bleibt irgendwie doch auch nur eine Feder. Reden wir über die tatsächlich viel entscheidendere Größe nämlich der Dämpfung dann bietet nämlich Wilders für vorne auch nichts anderes an und die Triumph-Dämpfung bleibt. Und mit Hawk`s Ausführungen bin ich auch nur bedingt einverstanden. Also eine Feder die zum Teil schon nach wenigen mm Einfederung auf Block geht und dann nur noch wenige Windungen übrig bleiben zum Federn ist irgendwie technisch betrachtet eher Scheisse als positiv. Die Strassenlage wird jedenfalls nicht in diesem Zustand bestimmt sondern eher im normalen Arbeitsbereich und da gibt es nur eine einzige Federkonstante und die ist LINEAR.
  5. ... und dann och was für das Archiv: hatte mich aufgeschaut, was das denn mit den "progressiven" Federn so auf sich hat. Fazit: Für normal sterbliche Blümchenpflücker und Aufrechtfahrende kein merklich besseren Fahrverhalten! Aller mehr was für die Theorie: Ein progressiv gewickelte Feder hat an einer Seite weniger Windungen dafür an der anderen Seite mehr. Die Kraft pro Weg ist immer linear egal ob progressiv gewickelt oder linear! Die physikalische Größe dafür nennt man "Federrate". Die Federrate muss zum Körpergewicht passen. Wie im WHB beschrieben soll bei einer progressiven Feder die "engen Windungen" oben liegen. Damit verringert mann die Massen (weniger Federgewicht wegen weniger Windungen) unten an den sich schnell bewegenden Standrohren, da diese ja einfedern. Das bedeutet weniger bewegte Masse und das soll besser sein für das Fahrverhalten.
  6. .... hatte ich ganz vergessen: Klicks gibts bei meiner nicht!
  7. Also mit der Suche in diesem Forum ist das so eine Sache. Mal eben ist nicht - so nutz kommt der Hinweis "Bitte warten, sie haben zu oft die Suche hintereinander benutzt" oder so in etwa. Hallo, wie blöd ist das denn? Bin jedenfalls mit der Suchfunktion nicht wirklich weiter gekommen aber man kann sich auch Thread by Thread threadden. Ich habe mich jetzt für folgendes entschieden: 11,7 mm Gewinde oberhalb der Kontermutter = 2 1/4 Umdrehungen am Stellglied. Danke für den Tipp mit den ganz herausgeschraubten Einstellschraube. Den Ölstand habe ich bei komplett montiertem Innenleben (Feder, Hülse und Gabelkopf jedoch bei runtergelassenem Tauchrohr (Tauchrohr steht auf dem Staubring) auf 30 mm unterhalb der Oberkante des Tauchrohres eingestellt. Die Federverspannung war dabei voll runtergeschraubt also maximal Vorsprung. Es sind dabei ca. 600 ml Öl (Soll lt. WHB 581ml) reingegangen. Alle Teile waren aber gecleaned. Okay, falls tatsächlich (zuviel) Öl drin ist wird bedingt durch die geringere Luftsäule das Verhalten progressiver. Hauptsache beide sind gleich hoch eingestellt. Das WHB ist nicht wirklich eine Hilfe, da ich mich Frage, wie der Unterdruckheber zur für die Füllstandshöhe verwendet werden soll, wenn das Innenleben aus dem Tauchrohr raussteht? Zudem verstehe ich nicht den Hinweis im WHB dass die Feder voll eingedrückt werden soll. Ich habe das mal so interpretiert, dass damit die Federverspannung maximal sein soll. Mann hoffentlich Fährt die Führe am Ende nicht Rückwärts! Einstellungen erfolgen später.
  8. Hallo Danke zunächst für die Antworten. ich gehe auch von SAE 10 aus und werde die Gabel damit befüllen. Die weisse Plastikbuchse über die Pickel - nun das deckt sich zumindest mit meinem "Originalzustand" Nummern oder Kennzeichnung auf der Feder ist Fehlanzeige. Nix in winzig oder dergleichen. Derweil ist noch ein weiteres "Problem" aufgetaucht. Im WHB steht, dass die Gewindelänge oberhalb der Kontermutter 16 mm betragen muss. Bei ist aber das maximal mögliche 15 mm! Hatte da jemand schon das gleiche Problem?
  9. Hallo Gemeinde, bin etwas überrascht, dass ich hier ,mittels Suche keine Infos bekomme zum Gabelöl der 1050?!? Bin gerade dabei meine Gabel zu überholen. Frage 1: Im WHB steht für die Tiger 1050 das Gabelöl Showa SS8. Welches Öl ist kompatibel? Frage 2: Im WHB steht, dass die Feder mit den geschlossenen Windungen nach oben eingebaut werden muss. ich habe aber eine Feder vorgefunden, die auf der ganzen Länge gleich gewendelt ist. Wie erkenne ich ob Original oder nicht? Frage 3: Die Federhülse (Hülse mit jeweils 2 Bohrungen an den Enden) hat an einem Ende zwei punktförmige Prägungen ("Pickel") nach aussen. Beim Zerlegen war an diesem Ende die Kunststoffkappe gesteckt. Ich frage mich jedoch ob die der Vorbesitzer vielleicht die Hülse falsch herum eingebaut hat denn die Hülse paßt ja besser auf das Ende ohne die Pickel. Was ist richtig? Gruß Felix
  10. Hallo Gemeinde Als neues Mitglied im Tigerhome will ich mich kurz vorstellen: Meine Eltern gaben mir vor 57 Jahren den Namen Felix. Meine Liebe ist eine Triumph Thunderbird Sport 2000 und meine neue Alltagsmaschine ist die Tiger 1050 Baujahr 2007. Da ich die TBS als reinen Solositzer umgebaut hatte fehlte ein Zweisitzer mit der man auch mal zu zweit in Alpen fahren kann. Vor 2 Jahren kaufte ich mir dann die Yamaha FJR 1300 weil ja sehr viele Leute von dieser Maschine soooo schwärmen. Ich hingegen fand das Teil nach dem Kauf fürchterlich schrecklich und wollte in keinem Fall noch eine Saison damit fahren. Jetzt habe ich zwei weisse T`s und bin richtig begeistert von dieser agilen, bissigen und sehr leicht zu händelden Tiger! Ging natürlich wegen meinen kurzen Beine nur mit Tieferlegung von zunächst 20mm. Dann noch gleich einen Zard Penta dran, die rechte Seitenhalterung eines Hepcos so umgeschweißt, dass ich nun symmetrisch und eng anliegend zwei 42 Liter Seitenkoffer fahren kann. Ich galube ich werde sehr viel Spass haben mit der Tiger - warum nicht gleich so. Gruß Felix
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