Jump to content

tvdbong

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    32
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von tvdbong

  1. Hallo Holger, genau das war auch meine Sorge. Darum habe ich zwei getrennte Sicherungen verbaut. Wie man auf dem Foto sieht sind das aber eher die preiswerten Ausführungen, weil ich nichts anderes Gescheites gefunden habe. Wenn hier jemand eine Idee für einen hochwertigen Sicherungshalter hat (Sicherungshalter für KFZ, Bauform der Sicherung NORMAL oder MINI, Anschluss mit 2,5 mm² Leitung waagerecht von links und rechts), wäre ich für einen Tipp sehr dankbar. Wir wollten im kommenden Sommer über Tschechien und die Slowakei bis Polen in die Hohe Tatra und da möchte ich nur ungern irgendwo im Slawischen Niemandsland mit verschmorten Sicherung liegenbleiben. Der Spott meiner GS-fahrenden Kumpels wäre mir gewiss. Das braucht keiner . VG Thomas
  2. Hallo Axel, hallo Jürgen, genau das war der Grund, warum ich den Sicherungshalter nicht benutzt habe. Ich habe dann erstmal auf eine preiswerte Lösung (siehe Bild oben) gesetzt und hoffe noch mal was gescheites zu finden. Da ist es aber wahrscheinlicher einen Halter für den Anschluss mit 2,5² zu finden, als das irgendwo einer für 6² zu bekommen wäre. Auch da kann ich Bär-Tiger nur zustimmen. War ein Grund, warum ich meine Lösung wie oben beschrieben gewählt habe. VG Thomas
  3. Hallo Axel, grundsätzlich sind die Anmerkungen von Bär-Tiger richtig, aber ich bin etwas anders vorgegangen und würde das auch immer wieder so machen. Zu den elektrischen Anschlüssen hatte ich ja oben schon mal was geschrieben, aber Details ausgelassen, zu denen deine Fragen passen. Also hier mein "Erfahrungs-Senf" zu diesen Temen: zu 1.: Grundsätzlich geht das. Man könnte sie zwar auf das Abblendlicht-Relais aufstecken und dann zum Fernlicht-Relais rüber brücken, aber das ist einmach mechanisch sehr unkomfortabel. 6² ist schon sehr steif und das dann sinnvoll in der vollen Cockpitkanzel zu verlegen ist einfach gesagt Sch... . Daher wirst du die dicke 6²-Leitung irgendwie wieder aufteilen müssen. Sinnvoll ist dann auf 2x2,5² zu verteilen. Die lassen sich dann mit Flachsteckverbindern einfach an die Relais anschließen. Ich habe diesen Verteiler weit vorne im Kabelbaum im Bereich des Batteriekastens verbaut und bin dann mit 2 Leitungen zu 2,5² nach vorn zu Cockpitkanzel gegangen. Die lassen sich bequem verlegen, sich nicht so steif und können dann direkt am jeweiligen Relais angeschlossen werden. Einen Verteile habe ich mir bei einem großen Elektronikteile-Bastel-Laden bestellt. Damit lässt sich die Verbindung elektromechanisch sauber lösen. Ich hänge mal ein Bild an. Das zweite Bild zeit, wie voll es unter der Cockpitkanzel hinterher zugeht. Allerdings sitzen da bei mir auch noch ein Zusatzrelais für Griffheizung und Navi und das Navinetzteil. zu 2.: Ich habe jede der beiden 2,5²-Leitungen einzeln mit jeweils 15A abgesichert. Die Leitung hätte auch mit 20A kein Problem, zumal sie ja gut gekühlt liegt und nur ca. 2m lang ist. In einer Elektroinstallation im Haus würde man bei viel größeren Längen und einer thermisch problematischeren Verlegeart auch 20A-Sicherungen einsetzen. Grundsätzlich ist das mit dem Kaltleiterverhalten von Leuchtmitteln richtig, aber KFZ-Sicherungen sind von der Auslösecharakteristik her träge und das Scheinwerferpaar nimmt zusammen ja auch nur knapp 9,5A auf. Wenn du mit 6² bis zum Cockpit gehst, wird es dir auch schwer fallen einen Sicherungshalter zu finden, an dem am 6² vernünftig angeschlossen bekommt. Sicherungen unter der Cockpitkanzel zu verbauen (an den 2,5²-Leitungen) ist die Alternative. Zum Wechsel müsste man aber dann die Kanzel demontieren. zu 3.: Ich kann Bär-Tiger nur zustimmen. Zu dem Thema gibt es hier ja auch schon hinreichend Erfahrungen, die alle dafür Sprechen, sich eine Masse von der Batterie zu holen. So habe ich es auch gemacht. Wieder über einen Verteiler wie unter 1. beschrieben (das bestellte Set beinhaltet 2 Stück). Ich habe wie bei den Plus-Leitungen auch wieder 2 Massen nach von gelegt. Hier war es aber praktischer nicht eine für Abblendlicht und eine für Fernlicht zu nehmen, sonder eine für den 4-poligen Stecker der linken und eine für den Stecker der rechten Scheinwerferseite. Man sieht die blauen Adern in den Steckern für jede Seite auf dem dritten Bild in meinem Beitrag weiter oben (11.01.18). So, ich hoffe das war nicht zuviel Klugsch...rei. Ich habe mir aber vor dem Umbau so viele Gedanken über Leitungsverlegung, -dimensionierung, Steckerauswahl, Relaisplatzierung usw. gemacht, dass ich nach den Umbauerfahrungen es wieder genau so machen würde. VG Thomas
  4. Hallo Axel, auf meiern Rechnung steht: Artikelnummer T2709016; Headlight Assy, Sym Dip Tiger 1050 Sport -2015 Aber der einfachste Weg ist, du meldest dich direkt bei Thomas von TMA per PN. Ich habe den Scheinwerfer auch hier direkt über das Forum und nicht über den TMA-Shop bestellt. Schönes WE Thomas
  5. Hallo Madcow, grundsätzlich ist es egal, welche Stecker man im neuverdrahteten Leitungsteil zwischen Relais und den neuen Scheinwerfern benutzt. Die passenden Gegenstücke zu den originalen Steckern an den neuen Scheinwerfereinheiten findet man nur beim Händler. Ich habe sie daher einfach abgeschnitten und durch die erwähnten AMP Superseal ersetzt. Die sind dann wasserdicht und halten wenn sie richtig gecrimpt sind bomben fest. Die dafür notwendige Zange ist preiswert zu beschaffen (siehe Bild). Aber Vorsicht, nicht verwechseln mit den Zangen für isolierte Quetschverbinder. Wenn du mal googlest, findest du bestimmt einen guten "Kabelschuh-Shop". VG Thomas
  6. Hallo Axel, ich habe vor einigen Wochen auch meinen Scheinwerfer ersetzt. Im alten hatte sich die Chromschicht vollständig abgelöst. Im Dunkeln war das wie mit einem Teelicht fahren. Ich habe meine alte Engländerin (Bj 2008) auf den Scheinwerfer der TigerSport umgerüstet. Passte einwandfrei. Die einfachste und günstigste Methode ist, sich den neuen Einsatz bei Thomas TMA zu bestellen. Der kennt sich aus, ist super nett und die Abwicklung der Bestellung ist excellent simpel. Schau mal ganz am Anfang dieses Thread (Seite 1 weit unten). Mit der Anleitung die man einige Seiten vorher lesen kann war es sehr einfach, den Umbau auszuführen. Wenn du dich hier komplett durchgelesen hast, hast du auch sicher gelesen, das der einzige am Ende verbleibende Unterschied zwischen dem alten und den neuen Scheinwerfer die fehlende Halterung unten ist, an der die seitliche Verkleidung zum Rahmen hin verschraubt ist. Alle, die schon umgebaut haben, sagen, dass es inkritisch ist, wenn der Haltepunkt am Scheinwerfer fehlt. Ich habe mir die Zeit genommen und mal nach Alternativen Haltepunkten geschaut und mit einem ALU-Winkel eine Verbindung zum Cockpitträger hergestellt (Bild 1070887 und 1070891). Sitzt jetzt bombenfest. Ein paar Tipp zum Anschluss der einzubauenden Relais: Ich habe den originalen Stecker zum Lampenanschluss inder Tiger belassen und dahinter die Elektrik angepasst (natürlich neben den neuen Leitungen für Abblendlicht, Fernlicht mit je einer Masse von der Batterie). Das soll heißen, ich habe am alten Scheinwerfer die Zuleitung so lang wie irgend möglich abgeschnitten. dadurch hatte ich viel Leitungsmaterial um ohne weitere Leitungsverlängerungen die Relais anzusteuern. Dabei sind die Massen des alten Standlicht die neuen zwei Relais-Massen geworden. Die alte Masse für Abblend- und Fernlicht versorgt nun meine Schaltung für das Tagfahrlicht. Hinter den Relais habe ich dann über zwei getrennte 4-polige Stecker (Bild 1070879) jede Scheinwerferseite angeschlossen. Das ganze Leitungsgedöns ist in dem Hohlraum hinter der Scheinwerfereinheit gebündelt (Bild 1070882). Der ganze Umbau hat mich schon einige Stunden gekostet. Allerdings bin ich auch ziemlich pingelig in der Ausführung (siehe lackierter ALU-Winkel) und gerade die verwendeten AMP-Superseal-Stecker erfordern etwas Sorgfalt. Das Endergebnis ist aber SUPER Licht. VG Thomas
  7. Tach zusammen, mein Problem schein nun gelöst zu sein. Ich war gestern nochmal beim Freundlichen und habe das Problem geschildert. Der Meister und der Schrauber aus der Werkstatt sagten, dass alles nach Werkstatthandbuch erledigt wurde und Sie sich das nicht erklären können. Es wurden diverse Erklärungen gesucht und im Laufe des Gesprächs fiel dann die Aussage: "Wir haben nach Handbuch genau 72mm Luftpolster eingestellt". Ich hatte vorher mal in mein Werkstatthandbuch geschaut und dort 30mm gelesen und wurde stutzig. Da ich das Handbuch als PDF auf dem Handy habe, haben wir zusammen reingeschaut und die Verwunderung war groß. Also: Der T-Händler hatte die neuere Ausgabe, in der verschiedene Tiger-Modelle behandelt werden. Dort stand definitiv: 72mm Luftpolster gemessen OHNE Feder. In meinem steht: 30mm MIT Feder. Wenn man sich mal die Volumenverdrängung der Feder vorstellt, ist klar, dass das Federvolumen deutlich mehr als die Differenz von 42mm Ölstand ausmachen muss. Folglich ist zuviel Öl in der Gabel und das Verhalten ist erklärt. Heute wurde dann alles nochmal in der Werkstatt umgebaut und siehe da - es funktioniert denke ich. Samstag werde ich mal Zug- und Druckstufe wieder einstellen. Das Verhalten der Feder ist auf jeden Fall i.O.. Die Jungs waren etwas sauer (auf Triumpf) und werden die entstandenen Mehrkosten dort einzufordern. Der Sommer kann kommen. VG Thomas
  8. Danke schon mal für den Hinweis. Ich werde den Einstellbar mal kontrollieren. Als ich am Freitag Abend versucht habe die Gabel nach dem Federzeichnungen einzustellen, war der Unterschied zwischen Drucksache ganz zu und ganz auf gleich Null. Heute Morgen hat sich auch schon Herr Wirth (Wirth Federn) gemeldet. Er tippt darauf, dass viel zu viel Öl eingefüllt wurde. Als ich das Motorrad Freitag abgeholt habe, hat der Werkstattmeister noch eine Probefahrt gemacht. Sein Kommentar war: "Die ist überdämpft. Aber jeder wie er mag." Das da etwas oberhalb ist, hätte er merken müssen. Ich denke, ich werde morgen mal die Werkstatt anrufen. Bin gespannt was die sagen. Thomas
  9. Hallo Bär-Tiger, ich werde mal versuchen, bei Wirth in Erfahrung zu bringen, was die zum Einbau und zu der gelieferten Bauteillänge sagen und dann mal beim Freundlichen vorbei schauen. VG Thomas
  10. Hallo Holger, bei mir ist heute beim TÜV auch alles glatt gegangen. Keine Mängel.. Der TÜV-Termin war beim Freundlichen, der mir auch andere Gabelfedern eingebaut hat. Das war allerdings nicht so erfolgreich. Wenn es interessiert schau mal HIER. VG Thomas
  11. Hallo zusammen, nun hab ich den Salat. Ich habe meinem Tiegerle progressive Federn von Wirth einbauen lassen (hat die T-Fachwerkstatt im Nachbarort gemacht). Gekauft habe ich die Federn bei Tante L.. Ergebnis: Negativ Federweg lässt sich auf ca. 45mm einstellen. Dafür muss die Vorspannung aber sehr start zurück genommen werden (4 Ring bzw. 3 Kerbensichtbar). Soweit - so gut! Aber selbst mit voll geöffneter Druck- und Zugstufe federt die Gabel beim vollen Ankern nur um weitere 10mm ein. Etwas straffen war ja das Ziel, aber das jetzt ist wohl des Guten mehr als zuviel. Mir stellt sich nun die Frage, ob ich mich einfach für eine sch... Lösung entschieden habe, oder ob der Freundliche beim Einbau etwas Falsch gemacht hat. Würde sich das Ergebnis nicht ungefähr so wie bei mir darstellen, wenn die Gesamtlänge der neuen Federn + Hülsen deutlich länger ist als beim Original Paar? Sehe ich das richtig, dass dann bei zu langen Hülsen die Feder von vornherein im Einbau schon so stark komprimiert wird, dass sie zu früh in die Progression kommt? Die alten Federn (300mm) und die alte Hülse (433mm) konnte ich messen. Die Maße der Wirth-Federn und Hülsen kann ich leider nicht messen. Sind verbaut und vorher habe ich sie leider nicht gemessen. Hat jemand eine Idee? Ich möchte nicht auf Verdacht zum Freundlichen fahren und meckern.
  12. Hallo leugim75, der Stecker ist im Schaltplan mit der Nummer 49 bezeichnet. Es sind hier drei Ader angeschlossen (bordseitig). Die Schwarze ist MINUS, Purpur ist der DAUERPLUS und die gestreifte Ader in Rot-Blau ist der geschaltete PLUS. Ich habe mir übrigens den Anschlussstecker der Original-Heizgriffe zum Anschluss der ganzen Elektrik besorgt. So muss man den im Cockpit verbauten Anschlussstecker (Gegenstück) nicht abschneiden. Ich kann die Verwendung eines Relais nur empfehlen. Das Relais hat den Vorteil, dass du hinterher hier auch andere zusätzliche Verbraucher anschließen kannst, die nicht wie die Oxford-Griffe nachdem Abstellen des Motors selbstständig aus gehen. Bei mir hängt zum Beispiel die Stromversorgung des Navis auch dahinter. VG Thomas
  13. Hallo Holger, dann bin ich auch erstmal optimistisch, dass alles glatt geht. Ich werde den TÜV auch wohl bein Schrauber meines Vertrauens durchführen lassen. Die Graukittel , die dort hinkommen, sind oft auch selbst Motorradfahrer und haben eine gewisse "Leidensfähigkeit". Dann wollen wir mal hoffen, dass endlich das Wetter besser wird und wir endlich wieder los kommen. Grüße Thomas
  14. Hallo Holger, gab es bei deiner Einbauvariante schon mal Stress beim TÜV? Bei deiner Variante lässt sich das Fernlicht dauerhaft auch ohne Abblendlicht einschalten. Auch ist dann das Tagfahrlicht auf 100% an. Ich bei mir auch deine Variante verbaut und muss im April zu den Graukitteln und würde mich gerne auf Frage vorbereiten. VG Thomas
  15. Hallo, also für mich war das Gefühl schon deutlich anders. Man sitzt mehr Richtung Vorderrad orientiert und nicht mehr so aufrecht. Da der Lenker etwas breiter ist, lenkt es sich auch einfacher. Ich habe den Umbau noch nie bereut. Der X00 von LSL mit den passenden Raisern war also eine sehr gute Wahl. LG Thomas
  16. Hallo Fred, ich habe die gleichen Heizgriffe verbaut und bin damit super zufrieden. Angst die Batterie leer zu saugen muss man ja nicht haben. Die Griffe schalten sich nach Motorausschalten nach kurzer Zeit selbst aus. Ich habe sie trotzdem über ein Relais (6€) angeschlossen und darüber auch gleich die Stromversorgung für mein Navi geschaltet. Dazu habe ich mir beim freundlichen den Kabelsatz zum anschließen der Originalheizgriffe besorgt. Kostete glaube ich so um 20 EURO. Der Vorteil war, dass man so den für die Griffe vorgesehenen Anschluss unter der Cockpitverkleidung nutzen kann (Dauer-Plus, Masse u. Plus bei Zündung ein). Außerdem ist bei dem Kabelsatz eine Gummihalterung dabei, die genau für ein Standardrelais passt und für die es eine extra Aufnahme unter der Kanzel gibt. Die Schaltung ist damit also sehr sauber unterzubringen. Die Leitungen von der Oxford-Steuereinheit und auch die Anschlüsse der Griffe habe ich dann jeweils links und rechs von Lenkkopf (wie alle anderen Leitungen und Züge auch, nach vorne-unten geführt. Es gibt dann unten im "Stahlträger " für das Cockpit eine etwar quadratische Öffnung, die hinter der Lampenmaske endet. So waren alle Leitungen ohne jeden Zug oder Knicke bis zum Relais zu verlegen. Ich habe zwar alle Stecker an den Oxfordgriffen abgeschnitten und durch wasserdichte AMP-Superseal ersetzt, aber auch mit den original Steckern sollten alle Leitungen durch die beschriebene Öffnung unter die Kanzel zu führen sein. Hier kannst du sie dann ineinander stecken. Selbst wenn du dir die Nummer mit dem Relais sparst, ist der beschriebene Leitungsweg wohl der beste. Ob es von der Batterie links oder rechts an der Airbox vorbei geht ist dann egal. Die Steuerung wollte ich ursprünglich auch links neben dem Tacho anbringen und habe es mir dann aber wegen der sonst notwendigen Lochung der Innenverkleidung gespart. Das Ergebnis sieht dann so aus. VG Thomas
  17. So, erstmal fertig. Meine bessere Hälfte findet es doof, aber mir gefällt es.Jetzt muss nur noch der Mann im grauen Kittel seinen Segen erteilen. Lenker LSL X00 mit passenden Endstücken. Der Navihalter ist Eigenbau. Mal sehen, ob mir da auf die Dauer noch was schöneres einfällt. Gestern habe ich eine erste Runde gedreht. Ergonomie passt super. Thomas
  18. Hallo Ralf, da ich wohl den X00 nehmen wwrde, hat mich sein Bericht nachdenklich gemacht. Ich hab mal bei LSL angerufen. Die kannten das Problem schon und haben mir ein Dokument geschick, mit dem das Eintragen dann kein Problem mehr sein dürfte. Ich hänge es mal für die Nachwelt an. VG THOMAS HB 1050 Tiger Lenker-Klemmböcke.pdf
  19. Meine Suche scheint ja nun im Shop von LSL ein Ende zu finden. Bei der Farbe bin ich mir noch nicht sicher. Hat mal jemand Bilder von einer blauen Tiger 1050 mit einem Lenkerumbau. Der Lenkertyp ist dabei egal. Ich würde nur mal gerne verschiedene Farbkombinationen sehen. Ich habe hier im Forum schon alle möglichen Themen durch geschaut, aber Bilder einer Blauen mit anderem Lenker habe ich nicht gefunden. Ich habe schon an "GOLD" gedacht (Farbe wie die Gabel bei meiner blauen). Ist vielleicht aber auch etwas prollig. Schwarz geht immer, ist aber langweilig. Also,???????? Danke schon mal. Thomas
  20. Hallo Carlo, bist du dir mit der ABE für die Tiger sicher? Wenn das stimmt, währe in Kombination mit dem X01 (hat seit neuestem auch eine ABE für die Tiger) ein Umbau ohne TÜV-Prüfung möglich. Ich war heute in Dortmund auf dem Stand von LSL und dabeben wir in die aktuelle ABE zum X01 geschaut. VG Thomas
  21. Hallo Ralf, sehe ich das richtig, dass der X00 eher noch flacher und weiter vorne ist, als der A01? In der Beschreibung des X00 ist angegeben, dass er eine ABE hat. Die Klemmböcke von LSL baben dagegen keine ABE. Das heißt dann aber, dass der ganze Umbau auch eingetragen werden muss, oder? VG Thomas
  22. Hallo Erich, hallo Frank, hallo Jürgen, ich weiß, dass der Lenker aus dem Angebot von KMaxx konifiziert ist. Währe dann aber kein Problem, da die passenden Klemmböcke auch dabei sind. Ich denke, ich werde mir den LSL A01 auf der Messe in Dortmund mal anschauen. Der Preis und die ABE machen ihn sehr interessant. Wenn durch das nach vorne Drehen das Fingerklemmen und Beulen verhindert werden können, könnte der mein neuer Lenker werden. Danke also schon mal für eure Hinweise. VG Thomas
  23. Danke für die schnelle Antwort. Ich hab mir deine Fotos angesehen. Scheint genau das zu sein, was ich möchte. Der Lenker ist mit 55mm recht falch und damit genau das, was ich möchte. Wie sieht es denn bei vollem Einschlag des Lenkers aus. Da stößt aber noch nichts an den Tank, oder? VG Thomas
  24. Hallo zusammen, ich hab meine Tiger ja noch nicht so lange und bin bei dem schönen Wetter heute mal wieder einige Hundert Kilometer (gegen den Winterblues) gefahren. Ich bin nun nach längerem Überlegen zu dem Schluss gekommen, den Lenker umzubauen. Ich sitze einfach lieber etwas Vorderrad orientierter. Obwohl ich in den vergangenen Tagen schon alle Threads zu diesem Thema hier studiert habe, bin nun aber noch nicht so richtig weiter mit meiner Entscheidung. Ich möchte den Lenker tiefer und etwas weiter nach vorne haben. Der Umbau soll, wenn möglich, dabei auch ohne großen finanziellen Aufwand zu realisieren sein. Hat jemand von euch seinen Umbau mit diesen Rahmenbedingungen realisiert? Am kommenden Donnerstag werde ich zur Motorradmesse nach Dortmund fahren. Vielleicht kann ich dort ja ein Schnäppchen machen. Also, über ein Paar Hinweise würde ich mich freuen. Übrigens, kennt jemand diese Angebot. Ist nicht ganz billig, sieht aber gut aus. Grüße OWL Thomas
  25. Hallo Grinser, da hattest du wohl Recht. Gestern hat mich mein FREUNDLICHER zurückgerufen. Der Stecker ist für das in Kalifornien verbaute Aktivkohle-System. Danke an alle, die sich nen Kopf gemacht haben. Mein Problem ist damit behoben. VG Thomas
×
×
  • Neu erstellen...