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Tida9

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Alle erstellten Inhalte von Tida9

  1. Wenn ich den Schlauch nach einer Fahrt demontiere, dann kommen 3-5 Tropfen Öl. Gruss David
  2. Anfänglich hatte ich etwa einen mittleren Stand (in horizontaler Lage gemessen). Danach hatte ich auf Min abgesenkt. Das hat jedoch nichts gebracht. Ich hatte vor einigen Tagen noch die Kompression gemessen (Verdacht auf verschlissene Kolbenringe und demzufolge Überdruck im Motorgehäuse). Bei den Zylindern 1 und 3 bin ich auf ca. 12 bar gekommen (bei kaltem Motor). Zylinder 2 hatte ca. ein halbes bar weniger. Das ist sicher nicht perfekt, jedoch auch nicht so problematisch. Es kann ja durchaus sein, dass diese ein paar Öltropfen ganz normal sind. Gruss David
  3. Hallo Ist es normal, dass immer etwas Öl in den Luftfilter kommt? Wenn ich nach einer 200-300km-Fahrt den Entlüftungsschlauch vom Kupplungsdeckel demontiere, dann kommen immer einige Tropfen Öl heraus? Danke fürs Feedback. Gruss David
  4. Hallo Georg Kompliment - absolut richtig! Dein Bild bitte. Gruss David
  5. Tanken und weiter geht die Fahrt... wo war ich hier? (werde nur ab und zu reinschauen können). Gruss David
  6. Brünig-Passhöhe. Primär fällt nur die versiffte K1200RS auf. Gruss David
  7. Bin unterwegs.... Freilos Gruss David
  8. Müsste demnach Gorges du Gas resp. Rio Sourd sein.
  9. Hallo Ich war gestern auf einer weiteren Testrunde. Es wurden knapp 400km. Es funktionierte soweit alles. Das 1800-2200 min-1 - Geräusch nervt etwas. Beim Pässefahren ist es gegenwärtiger als beim "Überland-Fahren". So weit so gut. Was mir jedoch noch etwas Kopfzerbrechen macht: Der Ölpegel ist auf Minimalstand. Als ich heute den Verbindungsschlauch Kupplungsdeckel-LuFi demontierte, kamen einige Tropfen Öl aus dem Schlauch. Das ist doch nicht normal? Gruss David
  10. Guten Tag allerseits Ein kurzes Update: Gestern stand eine kurze Testfahrt an. Es wurden dann etwas über 200km... Vorher prüfte ich die Synchronisation. Zylinder 2 und 3 passten fast perfekt. Bei Zylinder 1 und 2 war die Differenz grösser. Während dem Synchronisieren änderte der Motor seinen Ton. Durch Ziehen der Zündkerzenkabel wurde schnell klar: der Motor lief nur noch auf Zylinder 2 und 3. Ich ersetzte die Zündspule vom ersten Zylinder und der Motor lief wieder einwandfrei. Dann ging's ab auf die Testrunde. Es funktionierte alles tadellos, ausser das "1800-2200min-1 - Phänomen". Das ist wohl die Resonanz eines Getriebeteils. Wirklich stören tut das nicht, hört sich einfach etwas komisch an. Ich hatte dann gestern Abend noch einen Blick in den Verbindungsschlauch von Kupplungsdeckel zum Lufi geworfen: zwei Sachen sind aufgefallen: aus dem Schlauch kam ein Öltropfen... Ich hatte in den letzten Tagen (also noch vor der Testrunde) den Ölstand abgesenkt. Vorher war er am oberen Limit, jetzt ist er am unteren Limit. Vermutlich war im Bereich des Kupplungsdeckels noch ein Restöldepot, das weiter Öl in Richtung Lufi förderte. Dort gelangt es dann via Ansaugtrakt in den Brennraum und hinterlässt das Geschmodder an Kolben und Zylinderkopf (siehe Bild vom 23.5). Das sollte jetzt langsam aber sicher aufhören eine weisslich helle Schicht war dort zu sehen.... Wasser im Öl oder Feuchtigkeit aus der Umgebung (ist ja die Motorenentlüftung)? Ich habe heute nochmlas kontrolliert. So sieht es im Schlauch aus: Es muss ein Gemisch aus Öl und Feuchtigkeit sein. Ist der Zylinderkopf immer noch undicht? Das wäre dann echt frustrierend! Zur Kontrolle habe ich den linken Seitendeckel demontiert. Das, was ich dann dort sah, hat mich beruhigt: Wenn der Zylinderkopf undicht wäre, dann hätte ich hier das Kondensat (wie auf dem Bild vom 273 zu sehen). Ich denke, der Zylinderkopf ist dicht. Ich werde das jedoch noch weiter kontrollieren. Ev ist es für eine finale Beurteilung zu früh. Gruss David
  11. Hallo Dani Ich melde mich per PN. Gruss David
  12. Hallo Dani Wäre natürlich interessant, wenn sich unsere Tigers einmal treffen würden.... Gruss David
  13. Hallo Jochen Ok, wenn das systembedingt ist, dann beruhigt mich das. Beim Gasgeben im Stand ist da nichts zu hören. Beim Anfahren - wenn man diesen Drehzahlbereich bewusst durchfährt, ist es am deutlichsten zu hören. Es fängt fast kontinuierlich an und hört dann bei 2000min-1 reproduzierbar schlagartig auf. Dort setzt dann der typische Dreizylinder-Sound ein. Beim normalen Schaltvorgang ist es im Normalfall nicht zu hören, da die Drehzahl nicht so tief fällt. Wenn man das als "das ist halt so bei diesem Motor" quantifizieren kann, dann ist das für mich ok. Es wäre etwas Anders, wenn da im Getriebe zB eine Schraubverbindung locker wäre und sich das dann irgendwann als Grund für einen fatalen Motorschaden herausstellen würde... Gruss David
  14. Hallo Der Kettenschleifer ist montiert - das neue Pick-up ebenfalls. Gestern war ich auf einer 80km-Testrunde. Fazit: keine thermische Probleme mehr: Die weiss-gräuliche Rauchfahne war nicht mehr zu sehen. Es besteht also Hoffnung. Der einzige Punkt, der für mich noch unklar ist, ist das Scheppern Im Bereich 1800-2000min-1. Das scheint irgendeine Resonanz im Bereich Getriebe/Antriebsstrang zu sein. Bei Gassstössen im Stand ist es nicht zu hören. Ob das normal ist oder auf ein Problem hindeutet, werde ich erst in einem Vergleich zu einem anderen Tiger beurteilen können. Gruss David
  15. Hallo Darius Ich habe das in zwei Durchgängen gemacht. Als ich dann den zweiten Durchgang anrührte, stellte ich fest, dass der erste und zweite Durchgang etwa die gleiche Menge hatte. Schade, dass das Harz transparent ist. Wenn es farbig wäre, könnte man besser besser beurteilen, wie gut die Verteilung ist. Ok, die zwei Durchgänge sind durch und das Harz wird die nächsten Tagen noch vollständig austrocknen. Ich werde im Verlauf der Saison einmal in den Vergaser schauen und dann wird sich ja zeigen, wie gut alles geklappt hat. Gruss David
  16. So, Harz ist im Tank - vermutlich etwas mehr als die Hälfte. Das Restmaterial im Mischgefäss wird bereits nach einer Stunde zähflüssig. Ob das wirklich überall hinkommt - ich habe da so meine Zweifel. Man kanns auch von folgender Seite sehen: die Innenfläche muss nicht 100% benetzt sein. Je mehr, desto besser. Die versiegelte Fläche wird keine Partikel mehr abgeben, die nichtversiegelte jedoch schon. Eine gewisse Restmenge an Partikeln dürfte tollerierbar sein.... Gruss David
  17. So hab ich's mir nach Jochen's Input vorgestellt (Klebeband). Der Reinigen ist wieder draussen, der Tank gespült und trocknet jetzt. Das wird heute nichts mehr mit dem Versiegeln. Vermutlich werde ich, wenn es etwas kühler ist, noch ein Ausfönen machen.
  18. mit einem Stopfen verschliessen. Wenn jedoch nicht notwendig ist, dann lieber nicht. Es ist die Frage, ob die restlichen Komponenten (Sensor, Benzinhahn und Tankverschluss bei der Reinigung Schaden nehmen können. Solange es ein reines Entfetten ist, vermutlich nicht. Gruss David
  19. So, es geht an die Versieglung. Das Tank-Cure - Material (2-Komponenten-Harz und der Reiniger) von Poly-Service ist angekommen. Für die Entfettung ist soweit alles klar: Benzinhahn zu, einfüllen, Tankdeckel zu, schütteln, einwirken lassen, schütteln, einwirken lassen... das ein paar Stunden. Reiniger ablassen, Tank mit Wasser spülen und trocknen lassen. Zur Versieglung: was muss da alles demontiert werden? Tankdeckel wohl kaum. Wie sieht das mit dem Benzinhahn aus? Ich stelle mir vor, wenn der montiert bleibt, dann geht da alles zu.... das wäre relativ schlecht. Wie sieht es mit dem Reserve-Sensor aus - kann der drin bleiben? Danke fürs Feedback. Gruss David
  20. Guten Tag Danke fürs Feedback. Ok, es besteht Hoffnung... ich werde das machen, muss mir jedoch zuerst noch einen neuen Kettenschleifer besorgen. Gruss David
  21. Danke fürs Feedback Tankbelüftung kann's nicht sein, da der Tank demontiert und die Benzinflasche montiert war. Ärgerlich, ärgerlich - ich dachte, ich hätte das Wasserproblem gelöst... das nervt! Gruss David
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