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Helm runtergefallen - ersetzen? (RPHAmax evo
FrankenTiger erstelte ein Thema in Bekleidung und Helme
Hallo Gemeinde, ich weiß, das Thema ist sicher schon 8 Millionen mal im Netz diskutiert worden, eindeutige Aussgane gibt es keine, nichts desto trotz möchte ich Eure Einschätzung zu MEINEM "Problem bitte haben: Ich fahre als Brillenträger einen HJC RPHA max evo. Der Helm ist aus Fiberglas-Aramid Verbund. Den Helm Habe ich Jan 2016 gekauft. Runtergefallen ist er mir bis..... zu meiner Abreise aus Oberhof nach dem SAT noch nie. Als ich kurz vor dem Losfahren war, hat ihn eine starke Windboe vom Sattel meiner Explorer regelrecht runtergeblasen und er ist auf den Parkplatz gefallen. Genau an der mit dem schwarzen Pfeil bezeichneten Stelle ist ein etwa Zeigefingernagel großes Stück der "Lackierung abgeplatzt, man kann das Laminat darunter gut sehen. Das ist eine exponierte Stelle, wo die Helmschale "ausgebuchtet" ist.Einige winzige Spots hat er am Kinnteil auch noch erlitten. Da der Helm schwarz ist, konnte ich die Beschädigungen mit schwarzem Glanzlack vom Herrn Revell gut kaschieren. Optisch also insofern nicht die große Katastrophe. Jedoch treibt mich seitdem die Frage um: weiterfahren? austauschen? Die Anleitung spricht von Austauschen ab einer "Sturzhöhe" von 1,20 Metern. Der Sitz der Explorer ist ja nicht so hoch... (aufgebockt weniger als einen Meter), allerdings hat der Wind den Helm schon kräftig runtergeweht, gut, groß herumgekullert ist er nicht, denn sonst sähe er sicher anders aus. Einen neuen Helm gleicher Bauart bekäme man derzeit recht günstig, da ein Modellwechsel ansteht (der RPHA max evo wird durch den RPHA 90 abgelöst), aber mir täte der RPHA max evo schon noch taugen.... Und jetzt 300 Euro ausgeben, wenns nicht unbedingt nötig sein sollte? Was tun, sprach Zeus? Was würdet Ihr an meiner Stelle machen? Vielen Dank und Gruß Marc